Überwindung zum Springen

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Hallo erstmal an Euch,

ich bin 185cm groß und wiege 65kg und fahre ein All Mountain Bike ( Cube AMS 150 Pro). Ich habe ein Problem mit dem Springen normaler Weise kann ich ganz gut biken fahre auch schon lange.
Aber sobald ich auf eine Sprungschanze zufahre bekomm ich schiss. Einmal habe ich mich versucht zu überwinden bin mit Tempo 25-30km/h auf ne normale Schanze gefahren im letzten Moment hab ich gebremst und mich hats hingelegt.

Hat da vielleicht jemand von Euch ne Idee/Tipp wie ich mich überwinden kann?
Wäre sehr Dankbar! :)

Gruß Daniel
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Marc B

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Das Problem kenne ich! Ich würde behaupten, dass ich nicht so schlecht fahre, sowohl technisch als auch schnell, aber im Springen bin ich ziemlich schlecht. Seit ich häufiger in Bikeparks fahre habe ich mich schon deutlich verbessert, aber immer noch auf niedrigem Niveau und ich mache nur Mini-Fortschritte.

Bei mir ist es hauptsächlich Kopfsache, ich habe bei Sprüngen einfach Schiss, weil man in der Luft nur noch wenig korrigieren kann. Ich male mir immer aus was alles schief gehen könnte - Doubles gehen z.B. gar nicht, "da ist ein Loch in der Mitte" ;), wenn man da in den Gegenhang einschlägt :eek:.

Ich finde am Anfang Drops und Sprünge in den Hang runter (also ohne stark ansteigenden Absprung) am einfachsten, da kann man weniger falsch machen und es reicht meist einfach nur Körperspannung aufzubauen und drüber zu rollen. Da hilft dann nur sich langsam an größere Höhen ran zu tasten und zu üben, üben, üben.

Große Probleme machen mir Kickersprünge, also insbesondere Dirtkicker mit sehr steil ansteigender Absprungrampe. Da finde ich die richtige Gewichtsverteilung nicht, mal klappt es gut, mal nicht. Ich habe jetzt rausgefunden, dass ich meist zu weit nach hinten gehe. Mit den Schultern sollte man bei Kickersprüngen eher über dem Lenker bleiben. So langsam wird es bei mir besser.

Ganz wichtig: "Finger von der Bremse!" Zur Kontrolle fahre ich normal immer bremsbereit und oft mit leicht schleifender Bremse. Bei Sprüngen tippe ich dann gerne mal aus Reflex kurz vor dem Absprung die Bremse an :rolleyes:. Also insbesondere an der Absprungkante nicht bremsen, auch nicht leicht mit der HR Bremse, da macht man sonst einen schönen Nosedive!
 
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Hilfreichster Beitrag geschrieben von Marc B

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Ich bin erst im Frühjahr mal wieder genosedivet :) ..war nur ne Rippe kaputt, egal.

1. man sollte sich 110% geistig und körperlich fit fühlen, wenn man einen Sprung den man nicht im Schlaf kennt, anfährt. Ganz egal wie groß oder klein der ist. Weil:
2. man muss es im Inneren fühlen, Adrenalinschub und "go!".
3. immer bewährt hat sich, wenn ein Kumpel der ein wenig besser ist, vorausfährt und einen "zieht". Dann hat man die passende Geschwindigkeit besser drauf.
4. und natürlich auf keinen Fall Finger an der Bremse - bewusst mit Deathgrip anfahren!! Und auf der Rampe kurz antreten, und dann nur noch rollen, zwecks Stabilisierung.

Ich habe mir so Mäuerchen im Park gesucht, wo ich ständig dran vorbeikomme, damit ich mich erstmal an verschiedene Höhen gewöhne. Bis 80cm Flatdrop bin ich schonmal, höher gibts hier nicht. Das hat für Geländedrops in gleicher Höhe schonmal gut geholfen, denn dann kann man sich auf andere Schwierigkeiten wie Wurzeln, Landung usw konzentrieren.

Dass ich irgendwann mal ein 5m Roadgap springe, habe ich mir schon abgeschminkt. Wenn es nicht geht, gehts halt nicht. Macht man halt was andres.
 
Ich stelle auch immer wieder dieses Problem fest: sich den Sprung ansehen,alles gut, Anlauf nehmen,immer noch alles gut,kurz vor der Rampe schreit eine stimme im Kopf: Achtung und schon verlagert man das Gewicht falsch oder bremst nochmal... Komisch: wie beim snowboarden,fahren geht total geil, kleine Sprünge ok, Rampe ist Horror.

Kann meinem vorschreiber nur beipflichten: absolut körperlich und geistig für sein!
 
Haha, und ich dachte schon, ich wäre der Einzige mit dem Problem. Ich hab auch die größten Probleme, wenn die Sprünge schön kickermäßig angelegt sind. Einfache Drops gehen eigentlich meist, aber sobald der Sprung einen rauskickt und auch etwas höher ist, macht mein Kopf meisten einfach zu.
Ich hoffe ja, dass ich das in den nächsten Jahren abstellen kann, indem ich mich von kleinen zu größeren Sprüngen steigere, aber es ist halt nicht so einfach, erst einmal kleine Sprünge zu finden. Hier im lokalen Bikepark ist mir der Großteil der Sprünge nämlich für den Anfang schon zu hoch :(
 
Mir geht/ging es mit dem Springen ähnlich, bin auch noch am üben bzw. lernen.

Was hilft ist nicht viel nachdenken sondern einfach durchzuziehen.

Im Zweifel lieber mal ein bißchen stärker am Lenker ziehen als zu wenig, denn ein floater Drop geht halt nicht immer und ein Nosedive macht keinen Spaß.

Holzrampen und Tables sind zum üben eigentlich das Beste.

Am besten mit kleinen Sprüngen anfangen und dann langsam hochtasten.

In den meisten Parks gibt es Dropbatterien die zum üben super sind und wenn die kleinen Drops gehen, gehen auch die größeren ;).

Doubles taugen mir auch überhaupt nicht und große Sprünge sind auch noch nicht wirklich mein Ding.

Der Tipp mit den hinterfahren ist gut, hat mir auch schon sehr geholfen denn richtigen Speed zu finden.
 
Nicht viel nachdenken und durchziehen ist wohl der beste Tipp, außerdem mit Leuten fahren die einiges besser sind und dir was "vorturnen" können.
Im Endeffekt kann dir den Sprung aber keiner abnehmen - Irgendwann musst du ran. Entweder es geht gut oder eben nicht.

Lass es dir vormachen, roll nicht einfach drüber - Nimm speed mit, geh runter und drück dich an der Kante aus den Beinen ab. Die Hände ziehen den Lenker automatisch mit und du hast ne stabile Flugbahn. Nicht verkrampft am Lenker ziehen o.ä. einfach dynamisch aus den Beinen hoch.
 
Nicht viel nachdenken ist umso schwerer, je mehr schmerzhafte Erfahrungen man schon gemacht hat; da ist man mit 14 sicher entspannter drauf als mit 54.

Und: üben üben üben. Auch das fällt mit 14 deutlich leichter als mit 54.

Da hast du wohl recht! Ich bin kurz vor meinem 33. Lebensjahr und werde sicherlich kein Downhill-Profi mehr ;)
Letztes Jahr hätte der Post des Threaterstellers auch noch von mir sein können, aber das fahren mit besseren Jungs hat mir mehr geholfen als jedes Video und jede Erklärung wie man nun spring oder dropt.
Mittlerweile springe ich sämtliche Doubles bei uns im Wald, 2-3m Drops in den Bikeparks und die Downhill in Winterberg komm ich auch flott runter ohne was zu umfahren.

Ein gewisser Grad an Gruppenzwang hat dabei natürlich geholfen und hätte ich mir nicht ab und zu selber gesagt "Scheiss drauf, ich mach das jetzt einfach" wäre ich nicht auf dem Stand. Vor neuen Sprüngen steh ich trotzdem noch, lass mir den zeigen und beschreiben bevor ich ihn selber angehe obwohl ich ja weiß wie´s funktioniert.

Zu der ganzen Sache muss ich allerdings sagen das ich mir auch noch nie ernsthaft wehgetan habe (gut mal ne Rippe geprellt oder nen Zeh gebrochen). Ein gleichaltriger Kumpel der mit mir vor ein paar Jahren das fahren begonnen hat wollte dieses Jahr auch mal nen kleinen Double springen, ich hab ihn mehrfach vorgesprungen, er ist total verkrampft drüber und hat sich die Schulter gebrochen. Er wird sicherlich in Zukunft keine Sprünge mehr wagen...
 
Bei mir stellt sich seit ein paar Monaten irgendwie eine Unlust auf Sprünge ein. Bin seit Jahren eigentlich recht Sprunghaft unterwegs gewesen. Jetzt keine fetten Gaps oder Drops, aber sonst fast alles mitgenommen, was man zum ziehen vor der Nase hat. Auch nie großartig drüber nachgedacht, dass etwas nicht hinhaut. Und seit Ende letztem Jahr ist mir irgendwie der Spaß daran abhanden gekommen. Nicht das ich Schiss hab, aber ich blocke einfach vor irgendwelchen Absprüngen, die ich vorher schon oft sauber gefahren bin.

Ansonsten war ich halt der Vertreter der Meinung "einfach drüber, geht schon gut"...

Es geht also auch anders rum :)

Richtig übel hab ich mich nicht abgelegt, den ein oder anderen Crash miterlebt... ich weiß es nicht. Zu alt bin ich mit 34 auch nicht, hab vor 10 Jahren mit den ersten kleinen Kickern angefangen auf dem Hardtail. Technik sollte eigentlich da sein.

Mir geht aber eventuell auch dieser ganze Whip-Drop-Gap-Style Foto und Videomist zur Zeit sowas auf die Nerven. Irgendwie wird man ja hier und anderswo im Netz damit nur noch zugemüllt und es wird der Eindruck erweckt, man ist nur ein guter Mountainbiker, wenn man Springen kann. Ich such da das neutrale Mittelfeld, denn den Berg will ich auch noch hochkommen ;)

Mein Tipp: Zwing dich zu nichts, vor allem in dieser Jahreszeit. Es ist kalt, nass und unfreundlich. Viele Sprünge werden bei den Bedingungen eh kaputt gefahren. Warte auf die ersten schönen Frühlingstage, schnapp dir deinen MP3 Player und deine Lieblingssongs und eventuell eine Kamera. Dann chill mal was ab an einem Sprung den du unbedingt fahren möchtest, fahr den immer und immer wieder an. Eventuell mach ein paar Fotos für dich, wie deine Haltung ist und wenn du das ganze dann verinnerlicht hast, wirst du früher oder später den mal fahren. Und dann geht es ans optimieren. Stimmt die Körperhaltung etc... springst eventuell weiter, wenn du ziehst. Fühlt sich die Flugphase angenehm an, wenn du evt. dein Becken weiter nach hinter verlagerst? Spiel mit der Gabel und dem Dämpfer rum. Ein falsch eingestelltes Fahrwerk kann den Spass am Springen ebenfalls versauen (z.B. Rebound)

Das wird, erwarte aber keine zu großen Fortschritte am Anfang.
 
@ cxfahrer Ich bin mit 34 Jahren auch nicht mehr der jüngste ;), und kann dir daher aus eigener Erfahrung sagen dass es manchmal besser nicht zuviel nachzudenken sonst wird die Blockade im Kopf nur größer und man stürzt eher.

So ist jedenfalls bei mir, frei nach dem Motto just do it.
 
Just do it - wenn man voll konzentriert und voll motiviert ist und vorher ausreichend an kleineren/einfacheren geübt hat.
Nur mal so eben den Kumpels hinterherfliegen macht schnell böse aua.
 
Puh, das ist kein einfaches Thema, ich habe im Juni eine Fortbildung zu solchen mentalen Blockaden gemacht und denke, dass es bei Sprüngen noch mal eine andere Nummer ist als bei technischen Spitzkehren oder Steilrampen!

Bei mentalen Techniken arbeitet man viel mit Atemtechnik, Visualisierungen und anderen Methoden (Buchtipp: Petra Müssig: Erfolg ist Kopfsache)!

Wichtig: Erstmal muss das fahrtechnische Fundament für verschiedene Sprungtechniken sitzen - denn viele Biker/innen, die mit Sprüngen beginnen, lassen sich einfach vom Kicker raushauen ohne zu spüren, was sie dabei eigentlich machen. Beispielsweise kann man den Absprungimpuls wegdrücken oder aktiv abspringen - man sollte dabei halt bewusst vorgehen und wissen, was man tut :) Das nächste wichtige Ding ist die Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise! Also mit kleinen Kickern ohne große Gefahrenreize (kein langes Gap oder andere Faktoren, die einen einschüchtern) anfangen und dann immer weiter rantasten!

Gut ist es auch, wenn man jemanden hat, der einen mit über die Sprünge zieht, sprich man fährt hinter ihm her und bekommt dadurch schon mal eine Vorgabe für die Geschwindigkeit.

Eine schöne Sequenz zum Abspringen:

p4pb6955538.jpg
 
Puh, das ist kein einfaches Thema, ich habe im Juni eine Fortbildung zu solchen mentalen Blockaden gemacht und denke, dass es bei Sprüngen noch mal eine andere Nummer ist als bei technischen Spitzkehren oder Steilrampen!

Bei mentalen Techniken arbeitet man viel mit Atemtechnik, Visualisierungen und anderen Methoden (Buchtipp: Petra Müssig: Erfolg ist Kopfsache)!

Wichtig: Erstmal muss das fahrtechnische Fundament für verschiedene Sprungtechniken sitzen - denn viele Biker/innen, die mit Sprüngen beginnen, lassen sich einfach vom Kicker raushauen ohne zu spüren, was sie dabei eigentlich machen. Beispielsweise kann man den Absprungimpuls wegdrücken oder aktiv abspringen - man sollte dabei halt bewusst vorgehen und wissen, was man tut :) Das nächste wichtige Ding ist die Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise! Also mit kleinen Kickern ohne große Gefahrenreize (kein langes Gap oder andere Faktoren, die einen einschüchtern) anfangen und dann immer weiter rantasten!

Gut ist es auch, wenn man jemanden hat, der einen mit über die Sprünge zieht, sprich man fährt hinter ihm her und bekommt dadurch schon mal eine Vorgabe für die Geschwindigkeit.

Eine schöne Sequenz zum Abspringen:

p4pb6955538.jpg

Ich bin echt froh, dass hier mal eine Sequenz aus einem Buch geposted wird und nicht irgendein Fahrtechnikvideo!

Ist übrigens voll zu empfehlen [ame="http://www.amazon.de/Mountainbike-Alles-was-wissen-musst/dp/386883155X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1384030504&sr=8-1&keywords=brian+lopes"]klick mich![/ame]


Wobei ich nicht gerade den Fahrtechnikteil verschlungen habe damals bei der Lektüre, da dieser dann doch zu Downhilllastig gewesen ist und 70% für alle BikeMag Leser schon bekannt war, sondern ich die teilweise echt schönen Geschichten um das Biken herum sehr sympatisch fand.

Zu empfehlen ist die abgebildete englische Ausgabe!
 
Durch die ziemlich flache Körperhaltung saugst du die Absprungkante auf, bzw. man drückt das Bike in eine flachere Flugbahn. Wenn man aufrecht anfährt, zieht man das Bike nach oben und verliert Geschwindigkeit, die Flugbahn wird aber höher... Katapulteffekt ;)

Merke: Je höher, desto langsamer.
 
Erst einmal Vielen Dank an Euch hätte nicht soviel Hilfe erwartet. Die Tipps werde ich mir merken im Frühjahr gehts dann richtig auf die Piste und mal so testen was hilft.

Danke danke

Grüße Daniel
 
was genau ist mit absorb lip in der zweiten grafik gemeint?
Es gibt grundsätzlich zwei Techniken, die Vergrößerung der Absprungenergie durch "Kleinmachen" vor und Strecken an der Absprungkante (für max. Flughöhe), und das aufrechte Anfahren mit anschließendem Ducken an der Absprungkante (Schlucken des Sprungs) um die Energie zu verringern um nicht zu weit zu springen wenn man schnell anfährt.
 
Es gibt grundsätzlich zwei Techniken, die Vergrößerung der Absprungenergie durch "Kleinmachen" vor und Strecken an der Absprungkante (für max. Flughöhe), und das aufrechte Anfahren mit anschließendem Ducken an der Absprungkante (Schlucken des Sprungs) um die Energie zu verringern um nicht zu weit zu springen wenn man schnell anfährt.
dabei kippt man mit dem vorderrad nicht vorn über an der absrpungkante? oder nur wenn man zu langsam ist?
 
Hi,
habe mir mit 57 noch ein Downhiller zugelegt und bin ganz verrückt auf neue Sprünge.
Habe mir angewöhnt mich an den Sprung zu stellen und die Fahrer zu beobachten, vor allem das Tempo und ob der das Bike zieht oder drückt ob er beim Sprung " Arbeiten" muß, sind wichtige erkenntnisse für mich.
Ja und dann Trauen, mutig und mit einem Vorsatz den Sprung angehen.
Klar, immer hat man nicht den Mut dafür, aber wenn einem an einem Tag was anderes gelingt, dann geht auf einmal der Knoten auf und traut sich dann an die großen Sachen.
Freu mich schon jetzt auf die neue Saison 2014.
 
Ich springe auch nicht sonderlich gerne- und ich vermute, genau das ist der springende (ungewolltes wortspiel) punkt.
Wenn man Spass an der Sache hat, geht man da ganz anders ran (gerade das mindset ist weitaus positiver). Wobei ich sagen muss, dass es mittlerweile durch das viele Fahren viel besser geworden ist als noch zu Beginn des Jahres.

Was ich mir angewöhnt habe: jemanden hinterher fahren (Tempo, Haltung) und mich davor fest zu entschließen, das teil zu fahren- d.h. wenn ich losrolle, fang ich unterwegs nicht mehr an zu grübeln - oder ich lasse es ganz bleiben.
Das davor bremsen, zurück hochschieben usw steigert die Nervösität nur noch weiter.
Wo ich im moment noch richtig zu beißen habe sind Gaps mit 2+m Lücke- da hab ich arge Probleme, locker zu bleiben (ich bin bisher immer iwie drüber gekommen, aber die Landung war teilweise schon etwas knifflig...)
 
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