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XC-WM 2023 – Glentress
Krönung in Schottland – die Cross-Country-Fotostory

Schottisches Spektakel zum Abschluss der MTB-WM 2023: Mit den Cross-Country-Rennen und den Siegerinnen und Siegern Pauline Ferrand-Prévot, Tom Pidcock, Samara Maxwell und Charlie Aldridge feierten die MTB-Rennen bei den Disziplinen-übergreifenden Weltmeisterschaften rund um Glasgow einen packenden Abschluss. Wir haben die besten Fotos der Cross-Country-Rennen in den schottischen Wäldern von Glentress eingesammelt und präsentieren euch die XC-Fotostory der MTB-WM 2023! Die MTB-News.de WM-Berichterstattung ist powered by Canyon.

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Die Cross-Country-Weltmeisterschaften 2023 sind Geschichte – was sind die Erkenntnisse, die sich nach den Wettkämpfen der vergangenen Tage in den schottischen Wäldern von Glentress gewinnen lassen? Mit Sicherheit, die Tatsache, dass die explizite Vorbereitung auf das größte Highlight der Saison immer wieder Erfolg verspricht. Pauline Ferrand-Prévot und Tom Pidcock waren die beiden wohl verdienten Sieger*innen in der Eliteklasse und sorgten somit für großen Jubel beim etatmäßigen Straßenteam Ineos Grenadiers.

Beide wurden vom Team der ehemaligen Tour de France-Sieger Bradley Wiggins, Chris Froome und Geraint Thomas mit dem klaren Ziel verpflichtet, die enorme Professionalität des Straßensports ins Gelände zu übertragen und dort mit gezielten Vorbereitungen die wichtigsten Rennen rund um den Globus für sich zu entscheiden. Und das gelang den beiden schließlich mit Bravour!

# Allein auf weiter Flur - Pauline Ferrand-Prévot sicherte sich in beeindruckender Art und Weise den WM-Titel in der Cross-Country-Disziplin bei den Damen.

Die dominante Art und Weise der Erfolge der beiden lässt nunmehr alle Kritiker der eher formschwachen ersten Hälfte der Rennsaison bei Ferrand-Prévot und des voll gepackten Rennkalenders von Pidcock inklusive Tour de France und Co. verstummen. Pauline Ferrand-Prévot meißelt nach ihren nunmehr zweiten WM-Doppelerfolg infolge mit Siegen im Short Track und in der Cross-Country-Disziplin kräftig an ihrem Legendenstatus und auch Tom Pidcock hat mit seinen jungen 24 Jahren bereits fast den vollständigen Mountainbike-Olymp erklommen. Olympiasieg 2021 und nunmehr das erste Regenbogentrikot in der Eliteklasse, die Erfolgsquote des Briten bei seinen wenigen Einsätzen im Gelände kann sich sehen lassen.

Die Art und Weise seines Erfolges – welch Ruhe der Brite an den Tag legte, um zur Spitze aufzuschließen und welch starke Verfassung er in der zweiten Rennhälfte aufzeigen konnte – dürfte der MTB-Welt um die etatmäßigen Top-Stars wie Nino Schurter und Co. nachhaltig den Kopf zerbrechen. Der Brite wird in den kommenden Jahren eine Nuss sein, die nur äußerst schwer zu knacken sein wird – sofern diese Nuss an der Startlinie eines Mountainbikerennens steht.

Ein möglicher Kandidat dafür wäre der niederländische Superstar Mathieu van der Poel, wenn er sich nicht so häufig auf dem Boden der Rennstrecken aufhalten würde, wie es bei seinen zwei vergangenen Mountainbike-Rennen der Fall war. Nachdem er bereits bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio frühzeitig stürzte und das Rennen aufgeben musste, ereilte ihm nun das identische Schicksal und ebnete somit den Weg für Tom Pidcocks Triumphfahrt. Ob und inwiefern van der Poel in den Kampf um den Weltmeistertitel eingreifen hätte können, bleibt allemal Spekulation. Fest steht, der Niederländer verpasste die historische Chance, innerhalb eines Jahres die WM-Titel in den drei Disziplinen Cyclocross, Rennrad und Cross-Country abzuräumen.

Unterdessen komplettierte der Schotte Charlie Aldridge in der U23-Klasse der Herren das außergewöhnlich starke Abschneiden der britischen Mannschaft bei ihren Heimweltmeisterschaften. Noch vor vielen Jahren dümpelten die Fahrerinnen und Fahrer aus Großbritannien in der Mountainbike-Welt im Niemandsland herum, nunmehr scheinen sie es immer mehr mit den Größen des Sports aus Frankreich, der Schweiz oder Italien aufnehmen zu können.

# Großbritannien als Mountainbikenation? - Was in der Downhill-Disziplin schon lange der Fall war, tritt so langsam auch in der Cross-Country-Disziplin ein. Charlie Aldridge fuhr in der U23-Klasse zum Sieg und sicherte somit Team Great Britian die zweite Goldmedaille.

Die große Überraschung der Cross-Country-Wettbewerbe in Glentress landete Aldridges Pendant in der weiblichen U23-Klasse, Samara Maxwell: Die Neuseeländerin nutzte die Schwäche der Konkurrenz, allen voran der Gesamtweltcupführenden Sofie Pedersen aus Dänemark und krönte sich, ohne jemals ein Weltcuprennen für sich entschieden zu haben, zur U23-Weltmeisterin. Bitter für Pedersen, die zu Beginn des Rennens stürzte und bis dato alle Cross-Country-Wettbewerbe in der diesjährigen Weltcupsaison für sich entscheiden konnte.

Während Nationen wie Neuseeland und Großbritannien groß auftrumpfen konnten, blieb das deutsche Team bei den diesjährigen Weltmeisterschaften deutlich unter den Erwartungen – einzelne Lichtblicke ausgenommen. Luca Schwarzbauer holte aus deutscher Sicht die Kohlen aus dem Feuer und sorgte mit seinen beiden Top Ten Ergebnissen für ein Erfolgserlebnis, genauso wie Leonie Daubermann auf Position 13 im Damenrennen. Dahinter fällt die Bilanz eher mau aus, insbesondere in den Nachwuchsklassen waren die ersehnten Medaillenplätze in weiter Ferne. Insgesamt eher eine ernüchternde Bilanz knapp ein Jahr vor dem wichtigsten Rennen des Sports, den Olympischen Spielen in Paris.

Hier geht’s zu den Rennberichten und Ergebnissen der XC-Rennen der Elite- und U23-Klassen.

Fotostory Elite Damen

# Welcome to Scotland! Willkommen in Glentress! - Eine große Schar britischer MTB-Fans strömte zur neu angelegten Cross-Country-Rennstrecke in Glentress Forest, um die schnellsten Mountainbike-Asse anzufeuern.
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# Das Ziel aller Träume im Blick - Die schnellsten Fahrerinnen und Fahrer der U23- und Eliteklassen erwartete das begehrte Regenbogentrikot, das die Sieger*innen ein Jahr lang tragen dürfen.
# Im Feld der Damen galt die Niederländerin Puck Pieterse als große Favoritin. - Sie hatte im Weltcup in jüngster Vergangenheit dominiert und wurde kürzlich Europameisterin.
# Ein französisches Power-Gespann machte sich ebenfalls auf die Jagd nach Gold - Titelverteidigerin und frisch gebackene Short Track-Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prévot...
# ... und Loana Lecomte, Europameisterin aus dem Vorjahr.
# Vor heimischem Publikum besonders motiviert - Die Britin Evie Richards.
# Mona Mitterwallner hatte bereits mit dem Sieg bei den Marathon-Weltmeisterschaften ein Regenbogentrikot in der Tasche - In der Cross-Country-Disziplin erhoffte sich die Österreicherin eine weitere Medaille.
# Los geht's - Die Damen jagen auf den 3,5 Kilometer langen Rundkurs in Glentress.
# Wie im Vorjahr stürmte Pauline Ferrand-Prévot scheinbar mühelos zum Sieg bei den Damen. - Runde um Runde vergrößerte die Französin ihren Vorsprung auf die Konkurrenz und fuhr somit souverän zu ihrem bereits fünften WM-Titel in der Cross-Country-Disziplin.
# Anfangs konnte noch ihre Landsfrau Loana Lecomte folgen, doch gegen Ferrand-Prévot war an diesem Tag kein Kraut gewachsen. - Lecomte fuhr dennoch ein bemerkenswertes Rennen und holte sich die Silbermedaille.
# Die Schweizerin Alessandra Keller lag anfangs auf dem dritten Rang, verlor dann jedoch an Boden. - Am Ende landete die Eidgenossin auf dem fünften Rang.
# Pauline Ferrand-Prévot stürzt sich auf ihrem neuen Pinarello Dogma XC HT gen Tal.
# Loana Lecomte beim Versuch ihrer Landsfrau Pauline Ferrand-Prévot zu folgen.
# Die Niederländerin Puck Pieterse schob sich in der zweiten Runde auf den dritten Rang. - Konkurrenz kam von hinten: In der letzten Runde musste sie sich mit Mona Mitterwallner um die Bronzemedaille duellieren.
# Mona Mitterwallner startete einmal mehr nicht ideal, schob sich aber schnell nach vorne und erreichte in der vorletzten Runde Puck Pieterse. - In der letzten Runde bewies Pieterse jedoch das größere Stehvermögen und sicherte sich die Bronzemedaille.
# Gwendalyn Gibson aus den USA fuhr ein starkes Rennen und landete auf dem achten Rang.
# Martina Berta, Überraschungszweite des letzten Weltcuprennens in Val di Sole, wurde Siebte.
# Nach Bronze im Short Track reichte es für Evie Richards in der Cross-Country-Disziplin nicht ganz zu einer erneuten Medaille - Ein sehr respektabler sechster Rang stand für die Britin bei ihrer Heim-WM zu Buche.
# Die Olympiasiegerin mischt weiter munter mit im Geschehen der weltbesten Fahrerinnen - Jolanda Neff wurde Neunte.
# Die große Überraschung in den Top 10 der Damen - Savilla Blunk aus den USA wurde 10.
# Ein deutsches Duo auf dem Vormarsch - Leonie Daubermann (links) und Nina Benz (rechts) kämpften sich zu Beginn des Rennens durchs Feld nach vorne. Während Benz etwas einbrach, fuhr sich Daubermann im Feld der schnellsten Verfolgerinnen fest: Am Ende belegte sie Rang 13, Nina Benz wurde 27.
# Eine Demonstration von Stärke - Pauline Ferrand-Prévot fuhr mit großem Vorsprung zum Sieg in Glentress. Chapeau!
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# Freude auch bei Evie Richards, die auf heimischen Terrain zu überzeugen wusste.
# Jolanda Neff (links) und Gwendalyn Gibson (rechts) scheinen mit ihren beiden Top Ten-Ergebnissen ebenfalls zufrieden zu sein.
# And the winner of the day is...
# ... Pauline Ferrand-Prévot, die nach 2022 auch 2023 sowohl im Short Track als auch in der Cross-Country-Disziplin das Regenbogentrikot überstreifen durfte.
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Fotostory Elite Herren

# Ein mittlerweile eher seltenes Gesicht in der MTB-Szene, dafür umso präsenter im Straßenradsport, bereitete sich auf seinen Einsatz im Cross-Country-Rennen der Männer vor. - Peter Sagan möchte zum Ausklang seiner Karriere nochmals auf dem Mountainbike angreifen. Seinen ersten Auftritt bei dieser Mission gab's bei den Weltmeisterschaftsrennen in Glentress.
# Deutlich mehr Sorgen bereitete den etatmäßigen MTB-Stars dieser Mann - Mathieu van der Poel, Sieger der Straßenweltmeisterschaften eine Woche zuvor, startete als möglicher Favorit ins Rennen, stürzte jedoch unmittelbar nach dem Start und schied aus.
# Geheimtipp? - Alan Hatherly aus Südafrika überzeugte in der Weltcupsaison bis dato mit äußerst konstanten Resultaten und schien zur WM in Top-Form an den Start zu gehen.
# Auch der Rumäne Vlad Dascalu gehörte zu den Kandidaten, die möglicherweise eine Medaille einfahren hätten können. - Zumindest gewann Dascalu wenige Wochen zuvor die Europameisterschaften.
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# Klare Mission: Tom Pidcock und Co. möglichst gar nicht an die Spitze kommen lassen - Titelverteidiger Nino Schurter drückte von Beginn des Rennens an aufs Gaspedal und sorgte für eine schnelle Reduzierung der Spitzengruppe.
# Jordan Sarrou trug ebenfalls maßgeblich zum hohen Tempo zu Beginn des Rennens bei, musste dafür aber später büßen. - Sarrou wurde bis auf den 18. Rang zurückgereicht.
# Zwischenzeitlich konnten sich Alan Hatherly, Nino Schurter und Jordan Sarrou (von links nach rechts) an der Spitze absetzen.
# Von hinten drohte jedoch Ungemach - Tom Pidcock erwischte nicht den besten Start, schob sich dann aber peu à peu nach vorne.
# In der dritten Runde schloss er zur Spitzengruppe auf. - Zunächst hielt sich Pidcock dann in der Führungsgruppe zurück, ehe er drei Runden vor Schluss zur Attacke blies.
# Unaufhaltsam stürmte der Olympiasieger an der Spitze davon und fuhr dem Regenbogentrikot entgegen.
# Im Verfolgerfeld machte im Schatten des Kampfes um die Goldmedaille Sam Gaze Sekunde um Sekunde gut - Der Neuseeländer schob sich Platz um Platz nach vorne und verwies in der letzten Runde sogar noch Altmeister Nino Schurter auf den Bronzerang.
# Auch Victor Koretzky aus Frankreich überzeugte mit einer starken Aufholjagd aus dem Verfolgerfeld - Lange Zeit gemeinsam mit Sam Gaze unterwegs, verpasste er letztlich als Viertplatzierte die Medaillenränge knapp.
# Der deutsche Lichtblick des Rennens der Herren - Luca Schwarzbauer fuhr nach seinem unglücklichen Sturz im Short Track ein starkes Rennen und landete auf dem neunten Rang.
# Luca Braidot aus Italien war ebenfalls ein Fahrer, der sich in der unmittelbaren Verfolgung der Spitzenfahrer festbiss. - Am Ende wurde Braidot Siebter.
# Vlad Dascalu konnte sich erfolgreich in Szene setzen - Der Rumäne landete auf Position fünf.
# Lars Forster aus der Schweiz landete auf dem achten Rang.
# Anton Cooper aus Neuseeland komplettierte die Top Ten als Zehntplatzierter.
# Der deutsche Meister auf der Jagd nach seiner Form - Max Brandl kam in Glentress nie so richtig ins Rollen und belegte letztlich den 50. Rang.
# Großbritannien in Feierstimmung! - Tom Pidcock sicherte sich seinen ersten Weltmeistertitel in der Eliteklasse auf dem Mountainbike. 2022 war er schon Weltmeister auf dem Cyclocross in der Eliteklasse geworden.
# Die wohl größte Überraschung des Tages - Sam Gaze fuhr nach seinem WM-Titel in Short Track ein bemerkenswert starkes Rennen, das mit der Silbermedaille belohnt wurde.
# Schwer gezeichnet nach seinem Comeback im Gelände - Peter Sagan wurde 63.
# MTBNews
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# Tom Pidcock
# Der neue Held des Königreichs! - Tom Pidcock machte seine Fans in Glentress besonders glücklich.

Fotostory U23-Damen

# Die Schweiz omnipräsent in der U23-Klasse der Damen - Insbesondere Ronja Blöchlinger und...
# ...Ginia Caluori galten als mögliche Medaillenkandidatinnen.
# Die Neuseeländerin Samara Maxwell war bis dato im Weltcup zweimal auf den zweiten Rang gefahren und daher ebenfalls eine Medaillenanwärterin - Als Siegkandidatin wurde sie jedoch nicht unbedingt gehandelt.
# Feuer frei für die U23-Klasse der Damen!
# Dichtes Gedränge auf den ersten Metern - Samara Maxwell führte das Feld in die ersten Steigungen.
# Früh im Rennen konnte sich die Neuseeländerin absetzen. - Ohne nach hinten zu blicken, stürmte Maxwell auf und davon.
# Dahinter schob sich Ronja Blöchlinger auf Rang zwei und schien dort nicht mehr einzuholen zu sein.
# Ihre Landsfrau Ginia Caluori hatte jedoch was dagegen, dass Blöchlinger die Silbermedaillen gewinnen sollte. - Caluori fuhr Stück für Stück an Blöchlinger heran und überholte sie im vorletzten Umlauf.
# Samara Maxwell
# Ginia Caluori
# Ronja Blöchlinger konnte Caluori nicht mehr folgen und musste somit mit Bronze Vorlieb nehmen.
# Ginia Caluori stürmte indes zu Silber.
# Sina van Thiel überzeugte als beste deutsche Starterin auf dem achten Rang.
# Ungläubig fährt Samara Maxwell über den Zielstrich - Völlig überraschend sicherte sich die Neuseeländerin am Ende den WM-Titel in der U23-Klasse.
# Statt Silber verloren, Bronze gewonnen - Ronja Blöchlinger schien angesichts des knapp verpassten zweiten Rangs nicht unglücklich zu sein.
# Große Freude bei Finja Lipp - Die junge Deutsche fuhr ihr bis dato bestes Saisonrennen und landete auf dem zwölften Rang.
# MTBNews

Fotostory U23-Herren

# Offenes Rennen in der U23-Klasse der Herren - Bei vier Weltcuprennen in dieser Saison gab es vier verschiedene Sieger. Einer davon war Dario Lillo aus der Schweiz.
# Auch der Franzose Adrien Boichis konnte ein Weltcuprennen in dieser Saison für sich entscheiden und galt somit als möglicher Siegkandidat.
# Dem Amerikaner Riley Amos war bisher noch kein Weltcupsieg vergönnt.
# Dennöch gehörte Amos aufgrund seiner hohen Konstanz zu den heißesten Sieganwärtern.
# Los gehts!
# Vier Fahrer konnten sich zu Beginn des Rennens der U23-Klasse der Herren absetzen - Riley Amos (vorne), Dario Lillo (rechts), Adrien Boichis und der Brite Charlie Aldridge.
# Dario Lillo drückt aufs Tempo, um die Verfolger nicht wieder an die Spitze herankommen zu lassen.
# Der Österreicher Mario Bair mischte im Verfolgerfeld kräftig mit und schob sich in die Top Ten am Ende. - Platz acht für ihn.
# Der Juniorenweltmeister des Vorjahres kämpfte sich in seinem ersten Jahr in der U23-Klasse unter die besten zwanzig Fahrer - Rang 19 für Paul Schehl.
# Der Kanadier Carter Woods gewann das letzte Weltcuprennen vor der Weltmeisterschaft in Val di Sole, konnte in Glentress aber nicht ganz vorne mitmischen. - Rang elf stand für ihn am Ende zu Buche.
# An der Spitze konnten Charlie Aldridge (vorne), Dario Lillo (an zweiter Position) und Adrien Boichis (hinten) den Amerikaner Riley Amos abschütteln. - In der letzten Runde kam es dann zum Showdown: Mit einer Attacke konnte sich schließlich Aldridge absetzen.
# Dario Lillo
# Charlie Aldridge
# Großer Jubel bei Charlie Aldridge! - Der Brite sicherte sich auf heimischen Boden die Goldmedaille in der Nachwuchsklasse.
# Charlie Aldridge
# MTBNews
# Paul Schehl und Lennart Krayer tauschen sich im Ziel über ihre Leistungen aus - Schehl wurde 19., Krayer 17.
# Adrien Boichis scheint sich etwas zu ärgern über die verpasste Chance aufs Regenbogentrikot - Nur 13 Sekunden fehlten dem Silbermedaillengewinner zum großen Coup.

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