Downhill World Cup 2021 – Leogang: Ergebnisse Finale

Downhill World Cup 2021 – Leogang: Ergebnisse Finale

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Hier die Final-Ergebnisse des Rennens in Leogang. Der Artikel wird laufend aktualisiert!

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Downhill World Cup 2021 – Leogang: Ergebnisse Finale
 
Also Valli ist echt mal ein riesen Talent. Der Crash war natürlich dumm. Aber trotzdem war der Run sehr beeindruckend.
Glückwunsch an Camille.
Ich denke sie setzt sich selber noch zu sehr unter Druck, nun bei den "Großen" angekommen. Hat man unten im Ziel ihr auch angesehen. Klar ist man nach solch nem blöden späten Crash enttäuscht, dennoch..

Sie ist m.E. in der beneidenswerten Situation, daß sie nicht unnötiges Risiko eingehen muß für ne absolute Topposition bzw. den Sieg. Wenn sie ein wenig abgebrühter wird, dann fährt sie Kreise um die Konkurrenz.
 
Hat man unten im Ziel ihr auch angesehen. Klar ist man nach solch nem blöden späten Crash enttäuscht, dennoch..
Die jeweils unverhohlen gezeigte Enttäuschung in der Niederlage hat dem Schachweltmeister Magnus Carlsen in der Szene schon den einen oder anderen Sympathiepunkt gekostet. Vali trägt das auch sichtbar nach aussen. Die Topleute jeder Sparte haben diesen Siegeswillen, sonst kommst du gar nicht so weit. Und weil wir Menschen verschieden sind, sehe ich da etwas darüber hinweg - auch wenn`s halt nicht so toll rüberkommt...
 
So richtige Teams gibt's im Weltcup doch überhaupt keine. Mir sind jedenfalls keine bekannt. Am ehesten Vielleicht Canyon? Haben die nicht einen Standort in Finale Ligure? Selbst Commencal hat die Fahrer über Frankreich verstreut und holt die nur für Trainingslager und Events zusammen. Das bedeutet, dass sich jeder Fahrer selbst um Trainer kümmern muss. Ist sehr teuer und für junge Fahrer eine Katastrophe. Wenn man Glück hat, läuft's wie bei Dan Slack, wenn man Pech hat, gerät man vielleicht an die falschen Leute und verliert wertvolle Zeit und Erfahrung. Was es bringt, sieht man wirklich sehr gut an Dan Slack. 2020er Junioren Weltmeister. Alles im entsprechenden Youtube Kanal dokumentiert. Einzelbetreuung ist schon gut, aber viele brauchen vielleicht eine Teamstruktur.
 
Michael Jordans Ausflug zum Baseball ist ein schlechtes Beispiel. Er hat nur in der Minor league gespielt und das eher unterdurchschnittlich.

The Last Dance (glaub Folge 7) bekommst nähere Infos. Er trainierte im Trainingscamp mit den Red Sox, laut seinem Trainer wärs kein Problem gewesen übernommen zu werden, aber just da streikte die MLB.
Der Umstieg weg vom Basketball kam auch durch die Ermordung seines Vaters (war immer dabei). Darjm spielte er back bei den Bulls erstmal mit #45.

So richtige Teams gibt's im Weltcup doch überhaupt keine. Mir sind jedenfalls keine bekannt. Am ehesten Vielleicht Canyon? Haben die nicht einen Standort in Finale Ligure? Selbst Commencal hat die Fahrer über Frankreich verstreut und holt die nur für Trainingslager und Events zusammen. Das bedeutet, dass sich jeder Fahrer selbst um Trainer kümmern muss. Ist sehr teuer und für junge Fahrer eine Katastrophe. Wenn man Glück hat, läuft's wie bei Dan Slack, wenn man Pech hat, gerät man vielleicht an die falschen Leute und verliert wertvolle Zeit und Erfahrung. Was es bringt, sieht man wirklich sehr gut an Dan Slack. 2020er Junioren Weltmeister. Alles im entsprechenden Youtube Kanal dokumentiert. Einzelbetreuung ist schon gut, aber viele brauchen vielleicht eine Teamstruktur.

Das ist aber im Straßenradsport, MTB Endurancebereich auch so. Bsp Bora Hansgrohe, der Trainer der Österreicher (und Doni Palzer) wohnt in Angerberg. Ein einziger Athlet ist aus Tirol. Das Team ist zwar in Niederndorf gemeldet, aber das ist beim Österreichsitz von Bora selbst.
Straßenradsport ist im Verhältnis wirklich ein Manschaftssport.

Da gibts dann eher Trainingsgruppen, die brauchen nicht den selben Ausrüster: beim MTB-DH fällt mir da Fit 4 Racing ein: Danny Hart, Heap etc https://youtube.com/c/Fit4Racing
Die Athertons zu früheren Zeiten wären evtl. ein erfolgreiches Bsp.
 
Wahrscheinlich, weil die Trainer ihre Schützlinge heute sowieso rund um die Uhr per Handy überwachen können. :D


Ein anderer Aspekt: Höll lebt zb in Saalbach. Von Dezember bis Mai kann sie vor Ort nur schwer DH Fahren. Daprela wohnt in der Nähe von Nizza, der kann das ganze Jahr hindurch trainieren. Oder Gwin, der hat überhaupt gleich seine Haus an seiner Trainingsstrecke gebaut.
 
Wahrscheinlich, weil die Trainer ihre Schützlinge heute sowieso rund um die Uhr per Handy überwachen können. :D

Ein anderer Aspekt: Höll lebt zb in Saalbach. Von Dezember bis Mai kann sie vor Ort nur schwer DH Fahren. Daprela wohnt in der Nähe von Nizza, der kann das ganze Jahr hindurch trainieren. Oder Gwin, der hat überhaupt gleich seine Haus an seiner Trainingsstrecke gebaut.

Nicht Handy, Webplattform, aber brauchts nicht mehr. Dessen Plattform seinerzeit hieß web4trainer (bei mir ca 15 Jahre her, nutzten Milram der ÖSV etc, mit HRV-Coaching wusstest noch bevorst auf den Trainingsplan geschaut hast, wieviel du an dem Tag performen kannst). Wenn dich das interessiert mal Podcasts mit Dan Lorang, dem Headcoach bei Bora suchen. Glaub bei Triathlon Crew Cologne erzählt er was sie so probiern, Pillen voller Elektronik schlucken zum Körperkerntemperatur messen oder Glykogenlevel in realtime messen mittels Pflaster https://www.supersapiens.com/de-DE/

Heuer hatte Vali noch mit Reha zu kämpfen übern Winter, verbrachte dann viel Zeit beim Touren gehen und Krafttraining, ansonsten war die auch viel in San Remo. Dank sozialen Medien ist die da ein offenes Buch.
@Daprela und Trainingsgruppen: musst mal schaun wie viele von den Franzosen von der Cote dAzur kommen, dann noch bis Finale weiter (von Nizza ca 150km) und du hast deine Trainingsgruppen zwischen DH, Enduro und mit EBike auch paar XC Profis (Absalon und Prevot sind glaub ich auch da ums Eck).

Auf der Straße ists gleich, Ineos hat ein Haus an der Cote dAzur, einige Profis wohnen dort (Monaco wegen Steuern, andere wegen super Trainingsmöglichkeiten), oder zBsp Girona, dort läufts mit gemeinsamen Training unkompliziert weil so viele Profis verschiedener Teams dort sind. Stellenbosch ist bei MTBern auch sehr beliebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Profis in vielen Sportarten sind doch sowieso nebenher Studenten weil sie wissen das sie nicht ewig vom Sport leben können. Und die Sponsoren können schließlich auch nicht alle ausgebrannten Athleten verwenden. Zudem geht es bei Radfahrern ja nicht nur ums Rennen sondern nebenher noch um Social Media womit die Geld verdienen. Da muss man dann ja nicht immer mit dem Rennteam rum hängen da das ja eh häufig wechselt. Wichtig ist denke ich vor allem wenn man z.B. von RedBull gesponsert wird die Behandlungsmöglichkeiten nach einem Crash. Wenn man da nur deutscher Kassenpatient ist ist die Karriere ja gleich vorbei.
 
Ich versuchen seit sieben Seiten Tyroleans zu verstehen, schaffe es aber nicht. Meint er mit seinen Aussagen das der Sprung von Junioren- in Herrenklasse so gross ist das ein Talent ein paar Jahre benötigt um sich akklimatisieren und Erfahrungen und körperliche Defizite aufzuholen, legt das negativ aus und spricht den armen 18jahrigen ABC Schützen das Können ab wenn sie nicht direkt das erste Eliterennen gewinnen?

Sollte man Tyroleans sagen das es nicht umsonst Klasseneinteilungen gibt und das ein Danny Hart oder Bruni auch mal 18 war? Und das es Stinknormal ist als Talent erstmal Mittelmaß zu sein?

Die richtigen Überflieger zersägen mit 19 auch die Elite, ja, aber da reden wir von der Liga Messi um mal sie Sportart zu wechseln. Mit 19 war selbst Cristiano Ronaldo noch Mittelmaß. Und Vali hat gut gezeigt daß sie mit der Weltklasse mithalten kann, weit entfernt von Mittelmaß.
 
Vali Höll ist 19 1/2 Jahre alt.
Sie hat ihre Juniorinnen Überlegenheit bisher jedenfalls nicht ausspielen können.
Kann man sich darauf einigen?

In den Interviews hat sie nun einige Gründe genannt. Die Verletzung aus dem letzten Jahr ist noch immer nicht ausgeheilt, sie nannte sich selbst sehr ehrgeizig (was sie wohl irgendwie belastet) und dann sage sie noch, dass sie sich nicht auf die betreffende Kurve konzentriert hatte, sondern auf den Zielsprung bzw. noch mit dem überlebten Steilstück beschäftigt war.

Beeindruckend finde ich jedenfalls, wie eng sich User an Vali Höll gebunden fühlen, bzw. wie bekannt sie überhaupt ist. Sowas muss man erst mal hin bekommen. Thibaut Daprela werden die meisten erst seit gestern kennen und Dan Slack kennt vermutlich überhaupt niemand.
Da wurde doch auch eine Marke sehr intelligent über Jahre aufgebaut.
Für echte Fans: https://shop.mastersofmerch.at/collections/vali-holl-merch

Bei den Juniorinnen hat gestern übrigens eine Österreicherin gewonnen.

1st. Sophie Gutohrle: 4:44.565
2nd. Leona Pierrini: 4:55.120
3rd. Izabela Yankova: 4:59.436
4th. Ella Erickson: 5:15.685
5th. Anastasia Thiele: 5:20.790


10 1/2 Sekunden Vorsprung für Gutohrle.

Habe mir gerade noch mal die Wiederholung angesehen. Habe ich das richtig mitbekommen, dass Camille Balanche im Steilstück die schnellste Zeit gefahren ist? Ich habe da bei ihr bei der Einfahrt 2:30 und bei der Ausfahrt 3:40. Bei Vali Höll 2:27 und 3:38. Ist aber auch sehr ungenau von mir ermittelt. Die Zwischenzeiten geben's leider auch nicht exakt wieder.
 
Ich versuchen seit sieben Seiten Tyroleans zu verstehen, schaffe es aber nicht. Meint er mit seinen Aussagen das der Sprung von Junioren- in Herrenklasse so gross ist das ein Talent ein paar Jahre benötigt um sich akklimatisieren und Erfahrungen und körperliche Defizite aufzuholen, legt das negativ aus und spricht den armen 18jahrigen ABC Schützen das Können ab wenn sie nicht direkt das erste Eliterennen gewinnen?
Ich verstehe @Tyroleans folgendermaßen: Solange man seine Runs nicht gut und konstant zu Ende bringt fehlt noch was zur Spitze und man ist nur "Mittelmaß". Über Mittelmaß kann man streiten ,sehe ich anders wenn man trotzdem noch 2. wird, aber was hier imho viel zu kurz kommt ist die Zeitliche Komponent, für mich wirken @Tyrolens Aussagen so als ob sich an diesem Zustand wenig ändern kann und da sehe ich nicht warum das so sein sollte
 
Vali Höll ist 19 1/2 Jahre alt.
Sie hat ihre Juniorinnen Überlegenheit bisher jedenfalls nicht ausspielen können.
Kann man sich darauf einigen?
Warum sollte sie auch sofort wieder überlegen sein? Dafür ist die Elite ein ganz anderes Level. Schnell war sie zu Juniorenzeiten, schnell ist sie jetzt immer noch, auch wenn weniger konstant - sofern man das nach 2 Rennen sagen kann.
 
Warum sollte sie auch sofort wieder überlegen sein? Dafür ist die Elite ein ganz anderes Level. Schnell war sie zu Juniorenzeiten, schnell ist sie jetzt immer noch, auch wenn weniger konstant - sofern man das nach 2 Rennen sagen kann.
Wollte ich auch gerade anmerken. Nach zwei Rennen ist jegliche Aussage zu Konstanz sinnlos. Das kann man Ende der Saison diskutieren.
 
Ja, das ist seit Jahren das Thema, oder? Das kam sehr sehr früh. Als klar war, dass sie bei den Juniorinnen eh alles gewinnt, wurde das rauf und runter gespielt.
Vali selbst hatte 20196 gemeint, dass sie 2020 zur Akklimatisierung nutzen wolle, weil sie ja auch noch ihre Matura machen musste. Dann kam COVID-19 und die Matura quasi geschenkt und dann das Desaster in Leogang. Ohne die Verletzung hätte sie vielleicht schon ihren ersten Elite WM und Gesamt Weltcup Titel in der Tasche. So habe ich bisher gedacht. Nach gestern bin ich mir nicht so sicher, ob das wirklich so easy für sie gegangen wäre.
Ich glaub halt auch, dass sie erst jetzt so richtig gefordert wird und sich damit erst jetzt zeigen wird, wie gut sie wirklich ist. Wenn sie so ein Loch wie Loic Bruni erwischt, wird's krass. Das ist auch der Grund, warum ich den gut finde. ;)
 
Wenn sie schlau ist, konnte sie sich mit der Elite vergleichen. Unter Berücksichtigung des Wetters und dass 20 Reifenpaare bei der Siegerin der Elite für mehr Erosion gesorgt haben, sollte sie das schon vor der Matura geschafft haben.

Wenn sie das Alphatiergen wie MJ in sich hat, motiviert sie sich von der "Niederlage", dann ists eh vorbei die nächsten Jahre (mal in die andere Richtung gedacht).
 
Ist doch ganz einfach.
Zweite mit Sturz ist nur Mittelmaß, Erste ohne Sturz wäre normal, Erste mit einem Sturz erwähnenswert gut, aber erst Erste mit 2 Stürzen ein Ausnahmetalent :D

G.:)

Kennst du Gerraint Thomas? Der machts so ungefähr heuer bei Rundfahrten. Dafür war sein Giro letztes Jahr umso kürzer, bzw der Sommerurlaub noch länger.
 
Bei Vergleichen mit der Elite hat sie immer gleich abgewunken. Kann aber auch Profi Strategie sein.

Es gab eine Zeit, gar nicht so lange her, da hab ich mir bei den Damen gedacht, es ist schon eine tolle Leistung, wenn die den Kurs halbwegs packen. Meistens hat das ja nur Rachel Atherton hin bekommen.
War im letzten Jahr in Leogang ja auch schlimm, wie die Damen da am Hosenboden das Steilstück runter sind. Die Männer haben wenigstens gekämpft.
 
War da letztes Jahr vor Ort, der Schlamm war teilweise einen halben Meter tief, frauen sind den ja durchaus kleiner. Dort haben auch die Elitefahrer gekämpft, Brook ist das Gap nicht gesprungen,Vergier hat in einem Baum abgebremst, beides direkt vor mir. Letztes Jahr das war Ping Pong between the tape. Man bedenke, Qualifying trocken, morgens wo sich Vali verletzte konntest deinen ganzen Plan vergessen und das Rennen war nochmal anders wie vormittags. Mit den Reifen pflügst einen Wald um, wie bei einer Mure.

Es gab auch eine Zeitda meinten viele Leogang wäre zu leicht, und hatten Fun mit dem HT ;-) hört man nix mehr. Jetzt ist das Waldsegment wie das Schießen beim Biathlon: danach kann alles anders sein. Spannend bis zur letzten Kurve.
 
Die Realität holt sich alle ein. Als Juniorin eine andere Dimension, jetzt im Mittelmaß* angekommen.

*Muss man bei den Damen ja leider noch immer auf die Top drei oder vier eingrenzen.

Hoffmann sowieso ein Desaster. Keine Ahnung, warum sie das nicht in den Griff bekommt; oder taugt's ihr so?
Du wärst der ideale Mentalcoach! "du bist zu gut. Das wird nix." 🤣
 
Bei Vergleichen mit der Elite hat sie immer gleich abgewunken. Kann aber auch Profi Strategie sein.

Es gab eine Zeit, gar nicht so lange her, da hab ich mir bei den Damen gedacht, es ist schon eine tolle Leistung, wenn die den Kurs halbwegs packen. Meistens hat das ja nur Rachel Atherton hin bekommen.
War im letzten Jahr in Leogang ja auch schlimm, wie die Damen da am Hosenboden das Steilstück runter sind. Die Männer haben wenigstens gekämpft.
Das was letztes Jahr in Leogang gezeigt wurde, war den Damen ggü einfach unwürdig. Sich darüber lustig zu machen ist letztklasssig. Die Strecke war eine Sauerei.
 
Das was letztes Jahr in Leogang gezeigt wurde, war den Damen ggü einfach unwürdig. Sich darüber lustig zu machen ist letztklasssig. Die Strecke war eine Sauerei.
Die Strecke war super, wäre zum ursprünglichen geplanten Termin nicht der Fall gewesen, wobei es da Sonntag auch geregnet hat.
Die Strecke war keine Sauerei.
 
Die Strecke war super, wäre zum ursprünglichen geplanten Termin nicht der Fall gewesen, wobei es da Sonntag auch geregnet hat.
Die Strecke war keine Sauerei.
Der tiefe Gatsch war ein Witz. Gerade bei einer WM, wo viele starten die sonst im Weltcup keine Rolle spielen, kann man das nicht machen. Wer sich an die ersten paar Fahrerinnen erinnern kann....die haben mir enorm leid getan. Da bist du live im TV.... 5 auf einem Haufen. Steckende Räder. 25kg schwere Gatsch Bikes.....slapstick. Glücksspiel..... Es muss so Furcht ar für die Fahrerinnen gewesen sein. Ich sage es war den Damen ggü einfach unwürdig. Zumindest einigen der Damen ggü. Stell dir vor es gäbe bei einem XC Rennen ein 30m langes Flachstück mit 20cm tief Schlamm. Es wäre witzig anzuschauen, aber sinnlos. (bei den DH Herren war es dann von der Strecke her mMn schon besser)
 
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