12 Allrounder für 2023: Das sind die interessantesten Trail-Bikes des Jahres

Ein Trailbike mit Flatmount Bremse am HR. Wo im Moment nur 2 Kolbensättel möglich sind außer bei ner Hope Bremse.
Sowas soll ja auch über mehrere hm bergab standhaft und stabil bleiben.
Für mich eine Fehlkonstruktion.
Bei einem Trailbike sollte hinten auch eine 200er Scheibe möglich sein.

Aber anstatt den Rahmen eventuell 100g schwerer zu bauen, werden dann Panzerreifen wie Maxxis DHR mit DD montiert oder so. Was soll das?
Korrekt, die Flatmount-Montage für die HR-Bremse sehe ich auch als "Fehler" beim ARC8 Essential. Ansonsten ist das ein leichtes Trailbike wie ich es mir wünsche! :daumen:
 
Ein Trailbike mit Flatmount Bremse am HR. Wo im Moment nur 2 Kolbensättel möglich sind außer bei ner Hope Bremse.
Sowas soll ja auch über mehrere hm bergab standhaft und stabil bleiben.
Für mich eine Fehlkonstruktion.
Bei einem Trailbike sollte hinten auch eine 200er Scheibe möglich sein.

Aber anstatt den Rahmen eventuell 100g schwerer zu bauen, werden dann Panzerreifen wie Maxxis DHR mit DD montiert oder so. Was soll das?
Sehe ich anders. Wenn ein Hersteller sich für eine Option entscheidet, ist es ja keine Fehlkonstruktion, sondern höchstens eine Fehlentscheidung.
Wahrscheinlich könnte man mit Adapter auch auf 200 gehen, k.A.

Ich vermute auch, dass wer 200 am HR z.B. aus Eigen-Gewichtsgründen braucht, vll auch nicht bei Leichtbau Rahmen schauen wird? Ich habe auch auf dem Tyee 180mm hinten und hatte damit auch am Kronenplatz keine Probleme mit der Bremse (95-98Kg Systemgewicht),

Das Essetial ist nach meiner Meinung halt auch schon bewusst auch auf gut-bergauf ausgelegt. Es soll ja auch noch Menschen geben, denen es Spaß macht bergauf mit Tempo zu fahren. Einfach so.
Ich würde von den Rad erwarten, das es dafür gemacht ist.

Zudem gibt es mit der Formula Cura eine extrem potente 2Kolbenbremse. Die ist auch extrem Hitze-Resistent. Wäre meine Wahl hier.

Edit: ich sehe aber bisher keinen Grund mein 2020 Tyee zu tauschen, selbst wenn das Essential 2Kg leichter sein sollte.

Was ist dein Vorschlag für ein Trailbike 2023?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist dein Vorschlag für ein Trailbike 2023?
Darf ich noch nicht sagen. Kommt die nächsten Wochen.

Ansonsten sehe ich auch das Pivot, Ripley, RM Element, Optic oder auch das Top Fuel in der Kategorie (leichtes) Trailbike. Für mich die wahren Allrounder, da ich mit denen zur Not auch sehr viel Spaß bei einem Marathon oder XC Rennen haben kann.
Die hier vorgestellten Räder haben für mich klar den Fokus auf bergab.
 
Finde das Pivot Trail 429 fehlt und ich warte auf meine silberne Version mit Live Valve 1.5!
Das 429 hat allerdings für 2023 abseits der Farben kein Update bekommen. Ich denke, es geht eher um Räder die in der aktuellsten Form 2022 noch nicht auf den Trails zu sehen waren.

Andererseit: das Canyon ist auch nicht neu...
 
Wie kann man einen Trailbike Test ohne Giant Trance machen? Und das sage ich nicht weil ich eins fahre, aber das Trance ist nun mal eines der bekanntesten Trailbikes überhaupt. Und je nach belieben mit mehr (X-Serie) oder weniger (normale Trance Serie) verfügbar. Zudem preislich sehr attraktiv.
 
Wie kann man einen Trailbike Test ohne Giant Trance machen? Und das sage ich nicht weil ich eins fahre, aber das Trance ist nun mal eines der bekanntesten Trailbikes überhaupt. Und je nach belieben mit mehr (X-Serie) oder weniger (normale Trance Serie) verfügbar. Zudem preislich sehr attraktiv.
Welcher Test ?
 
Find das Merida One-Forty ganz schick.
230mm versenkbare Sattelstütze, Flip Chip, Kofferraum, moderne Geo.

Finde die haben sich echt gemacht.
Auch wenn das Gewicht bis Herbst nicht runter geht🧐,
der Preis hoffentlich schon im Summer Sale.;)

Dann evtl. ein Kandidat für eine Neuanschaffung in 2023.
 
Ein Trailbike mit Flatmount Bremse am HR. Wo im Moment nur 2 Kolbensättel möglich sind außer bei ner Hope Bremse.
Sowas soll ja auch über mehrere hm bergab standhaft und stabil bleiben.
Für mich eine Fehlkonstruktion.
Bei einem Trailbike sollte hinten auch eine 200er Scheibe möglich sein.

Aber anstatt den Rahmen eventuell 100g schwerer zu bauen, werden dann Panzerreifen wie Maxxis DHR mit DD montiert oder so. Was soll das?

Im Sinne eines auf Leichtbau ausgelegten Trailbikes, würde 1-Kolben/180 mm hinten für viele sicherlich dicke ausreichen. Vorn kann man ja problemlos mit 4-Kolben arbeiten. Das ist aber natürlich wieder sehr vom Höhenprofil, Gewicht und der Fahrweise abhängig. Bei dem Bike empfinde ich eher den Steuersatzdeckel als massive Fehlkonstruktion :D .
 
Ich hatte mich gerade mach einem neuen Trailbike umgesehen und finde, dass es in dem Bereich (120-140mm) wenig Auswahl an interessanten Modellen gibt...zumindest wenn man selber aufbauen will.

Merkt man mMn auch an der Auswahl hier....die Hälfte sind super teure Boutique bikes. Das neue Fuel ist bestimmt gut aber auch schon wieder 150mm und trek rahmensets sind eh drüber (selbes beim stumpy). Das Tempo hat die kagge zugführung.

Bin sehr froh, dass ich jetzt doch keinen Ersatz für mein optic brauche, ich hätte echt nicht gewusst, was ich hätte nehmen sollen.
 
Beim Commencal für 3250 € ist eine Pike verbaut, laut Website mit Rush Dämpfung.
Das Fuel ex 7 für 3899 € hat eine 35 mit Motioncontrol.

Gibts da Unterschiede in der Funktion? Ist ja immerhin eine Pike im Commencal.

Anderes Beispiel, unabhängig vom Artikel:
Shimano hat mittlerweile diverse Billigbremsen und -schaltungen jetzt unter dem Namen Deore laufen.

Ich verliere so langsam den Überblick.

Stark wäre mal eine Übersicht oder ein Test, welche günstigen Komponenten etwas taugen und welche versuchen zu blenden und nicht das bieten was man erwartet.
 
Ich verstehe nicht, warum zum gefühlt 800. Mal das 125er Spectral in so nem Vergleich/so ner Aufzählung drin ist. Meiner Meinung nach ist das (quasi gleich schwere) 150er Spectral wesentlich allroundiger, deutlich mehr Trail-Bike und weit weniger speziell als das 125er…
Aber ja, evtl muss ich ja auch nich alles verstehen.
Nein, ich bin kein Fanboy, aber ich kenne das 150er ganz gut, dass ich mir dazu ein Urteil erlauben kann und wenn ich den Vergleich mit Santa HT, Yeti SB140 so anschaue, frage ich mich eben, was man mit dem 125er dort will? Ja, es hat sicher seine Daseinsberechtigung, seine Zielgruppe u ist da bestimmt auch gut, aber meiner Meinung nach ist es eben ein gutes Stück weg von einem Allrounder!
Ist bei Last aber das Gleiche, das Asco die langhubigere Variante des Celos Downcountry Bike, das fähigere Trailbike ist das Cinto.
 
Ich hatte mich gerade mach einem neuen Trailbike umgesehen und finde, dass es in dem Bereich (120-140mm) wenig Auswahl an interessanten Modellen gibt...zumindest wenn man selber aufbauen will.

Merkt man mMn auch an der Auswahl hier....die Hälfte sind super teure Boutique bikes. Das neue Fuel ist bestimmt gut aber auch schon wieder 150mm und trek rahmensets sind eh drüber (selbes beim stumpy). Das Tempo hat die kagge zugführung.

Bin sehr froh, dass ich jetzt doch keinen Ersatz für mein optic brauche, ich hätte echt nicht gewusst, was ich hätte nehmen sollen.
Wären hier nicht Geo-Werte SW/LW/Reach... entscheidender, als die evtl. 10 mm Unterschied zwischen einem 140er und einem 150er Trailbike?
 
Darf ich noch nicht sagen. Kommt die nächsten Wochen.

Ansonsten sehe ich auch das Pivot, Ripley, RM Element, Optic oder auch das Top Fuel in der Kategorie (leichtes) Trailbike. Für mich die wahren Allrounder, da ich mit denen zur Not auch sehr viel Spaß bei einem Marathon oder XC Rennen haben kann.
Die hier vorgestellten Räder haben für mich klar den Fokus auf bergab.
Da würde ich zumindestens das Genius entgegenhalten
 
Atherton

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