Alutech Armageddon-Projekt – Teil 2: Fährt sich irgendwie anders … aber gut!

Alutech Armageddon-Projekt – Teil 2: Fährt sich irgendwie anders … aber gut!

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Was tun in der aktuellen Situation, wenn man plötzlich mehr Zeit für freie Projekte hat? Jürgen Schlender von Alutech baut mal eben einen neuen Fahrradrahmen. Im ersten Interview hat er uns erzählt, wie, warum und aus was das Alutech Armageddon-Projekt entstanden ist. Zwischenzeitlich gab es die erste Testfahrt und Alutech-Chef Jürgen und Jens von MTB-News.de haben die Eindrücke besprochen.

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Alutech Armageddon-Projekt – Teil 2: Fährt sich irgendwie anders … aber gut!
 
kann da nur von meinem alten turner schliessen, das teil war ja auch sonen sattelschlepper... und auf engen kurven machte der bock kein spass(darum wirds ja gegen das gambler ersetzt), auf der geraden dafür um so mehr... und zum trailsurfen ist sone aggro geo irgendwie nicht das richtige, auf highspeed strecken hingegen machts spass... kurz: die eierlegendewollmilchsau gibts einfach nicht, eigentlich brauch man 4 bikes... 1x lang mit viel hub, 1x lang mit wenig hub und das gleiche nochmals in jeweils kurz... und da das was ich fahre am ehesten kurz und viel hub entgegenkommt, werde ich auch mein voltage noch solange fahren, bis es auseinanderbricht :D
Und dann überlegst vor jeder Ausfahrt wie die Strecke ist wo du langfährst um dann zu entscheiden welches Rad du nimmst?

Man muss für sich einfach ein gutes Rad finden, macht nen G1 zb interessant weil es quasi für jeden anpassbar ist, wenns dir zu gross ist nimmst kleine grössere, Kettenstrebenlänge anpassbar, Lenkwinkel und Tretlager Höhe anpassbar, 27,5 fahrbar, 29 fahrbar, Mixer fahrbar...klar Enduro für hartes Gelände und auch Bikepark, Anpassbarkeit ist aber schon genial.
 
Was allgemeines zum Thema Innovationen was die Geometrie von Mountainbikes betrifft:

Klar, am Anfang steht da eine Idee und ein Rechenschieber. Aber darüber alleine lässt sich niemals nie abschätzen ob die Idee aufgeht bzw. aufgehen kann. Dazu bedarf es umfangreiche und aussagekräftige Testfahrten. Und auch da gibt es eine Vielzahl von Fehlerquellen, die man möglicherweise gar nicht erkennt und so einen vielleicht guten und richtigen Ansatz nicht erkennen lassen.

Jürgen und Jens haben das ja im Podcast recht anschaulich deutlich gemacht. Man muss ständig alles und jedes hinterfragen. Passt die Körperhaltung des Fahrers nicht, ist der Hinterbau zu kurz/lang, muß die Position des Tretlagers vielleicht noch angepasst werden, etc. etc.

In diesem Wald kann man sich schnell verirren, weshalb m.E. die meisten Hersteller sich nur sehr vorsichtig und eher konservativ an Veränderungen heranwagen. Andere Firmen betreiben gar keine eigene Entwicklung, sondern gehen nur den Weg über copy & paste. Wofür ich durchaus Verständnis habe. Aber nur Pioniersarbeit wie die von Alutech nun kann für Fortschritt sorgen.

Von daher: Respekt wer sich das antut, Digga!
 
Es gibt Menschen, die das intuitiv hin bekommen. Die bauen dir zuerst die perfekte Geometrie und können das dann erst später erklären. Kann natürlich auch reiner Zufall sein. ;)
Bin gestern mit dem G16 eine fünf Stunden Tour gefahren. Alles kein Problem.
 
Was allgemeines zum Thema Innovationen was die Geometrie von Mountainbikes betrifft:

Klar, am Anfang steht da eine Idee und ein Rechenschieber. Aber darüber alleine lässt sich niemals nie abschätzen ob die Idee aufgeht bzw. aufgehen kann. Dazu bedarf es umfangreiche und aussagekräftige Testfahrten. Und auch da gibt es eine Vielzahl von Fehlerquellen, die man möglicherweise gar nicht erkennt und so einen vielleicht guten und richtigen Ansatz nicht erkennen lassen.

Jürgen und Jens haben das ja im Podcast recht anschaulich deutlich gemacht. Man muss ständig alles und jedes hinterfragen. Passt die Körperhaltung des Fahrers nicht, ist der Hinterbau zu kurz/lang, muß die Position des Tretlagers vielleicht noch angepasst werden, etc. etc.

In diesem Wald kann man sich schnell verirren, weshalb m.E. die meisten Hersteller sich nur sehr vorsichtig und eher konservativ an Veränderungen heranwagen. Andere Firmen betreiben gar keine eigene Entwicklung, sondern gehen nur den Weg über copy & paste. Wofür ich durchaus Verständnis habe. Aber nur Pioniersarbeit wie die von Alutech nun kann für Fortschritt sorgen.

Von daher: Respekt wer sich das antut, Digga!
Aus diesem Grund sind irgendwann mal findige Köpfe zusammen gesessen und haben festgestellt, dass 26" absolut unfahrbar ist und schwupps - 27.5" und 29" waren geboren.
(Duck und weg...:D. Das musste jetzt sein, kleiner Scherz zum Freitag...:daumen::bier:).
 
Aus diesem Grund sind irgendwann mal findige Köpfe zusammen gesessen und haben festgestellt, dass 26" absolut unfahrbar ist und schwupps - 27.5" und 29" waren geboren.
(Duck und weg...:D. Das musste jetzt sein, kleiner Scherz zum Freitag...:daumen::bier:).
Ganz so verkehrt ist, so ganz ohne Emotionen, Dein Beispiel nicht.

Willkommen 32" Vorderrad.. ^^
 
Ich hab mich schon immer gefragt, ob ein kleiner Fahrer nicht sowieso eine andere Linie fährt als ein großer und der Vergleich zwischen beiden deshalb irgendwie hinkt. So wie das Karnickel Haken schlägt, während der Fuchs auf demselben Trail da so nicht hinterher kommt. Trotzdem sind bisher weder Karnickel noch Fuchs ausgestorben.

Ich glaube deshalb, dass das perfekte Bike für einen kleinen Fahrer (z.B. 160 cm-"Karnickel") sehr viel konsequenter leicht und klein gebaut sein müsste als heute üblich, damit es im richtigen Verhältnis zu seinem Körpergewicht steht (26'' schon wegen der Lenkerhöhe, leichterer Rahmen und Reifen etc.). Dagegen fühlt sich ein 200 cm-"Fuchs" vielleicht erst mit 29'' und 1300 mm Radstand ergonomisch wohl (siehe Liteville's Scaled Sizing) und braucht 2-3 kg mehr Metall, Carbon und Gummi, damit das Bike hält. Die beiden haben ganz unterschiedliche Probleme, wenn sie durch denselben Wald fahren.

Der sperrige Fuchs mit dem sperrigen Rad interpretiert den Trail sicher ganz anders und fährt vielleicht eine nicht so quirlige Linie wie das Karnickel, aber können nicht beide trotz dieser unterschiedlichen Bedingungen auf ihre Weise gleich viel Spaß haben? :spinner:

Große Fahrer müssen zwangsläufig eine andere Linie fahren als kleine Fahrer. Alleine schon wenn du eine enge Linie um einen Baum fährst und dabei eine gewisse Schräglage hast. Du kannst als Lulatsch dann zusehen, wie du deine Schulter/Ellenbogen/Kopf aus dem Weg bekommst, damit du nicht ungewollt einhängst, während der kleinere Fahrer in normaler Fahrposition die engere Linie fahren kann.

Dafür hat der größere Fahrer andere Vorteile. Insbesondere mehr "körpereigenen" Federweg durch längere Beine und Arme. Damit kannst du ein (größeres) Bike auch ganz anders manövrieren als ein kleiner Fahrer mit kürzeren Extremitäten.

@Grinsekater : Bekommst Du noch raus was das "geheim Fluid" für die Gabel ist? Klingt spannend, wenn Jürgen die Dämpferpumpe danach bemühen musste. Evtl. bei abnehmenden Vollmond extrahiertes Steirisches Kernöl :confused:

Ich denke auch Kernöl aber vll aus einer anderen Region.

Der flache Lenkwinkel wäre prädestiniert für ein 32" Vorderrad. In diese Richtung sollten diese Projekte entwickelt werden.

Vorsicht mit solchen Ideen! o_O
 
Große Fahrer müssen zwangsläufig eine andere Linie fahren als kleine Fahrer. Alleine schon wenn du eine enge Linie um einen Baum fährst und dabei eine gewisse Schräglage hast. Du kannst als Lulatsch dann zusehen, wie du deine Schulter/Ellenbogen/Kopf aus dem Weg bekommst, damit du nicht ungewollt einhängst, während der kleinere Fahrer in normaler Fahrposition die engere Linie fahren kann.

Dafür hat der größere Fahrer andere Vorteile. Insbesondere mehr "körpereigenen" Federweg durch längere Beine und Arme. Damit kannst du ein (größeres) Bike auch ganz anders manövrieren als ein kleiner Fahrer mit kürzeren Extremitäten.



Ich denke auch Kernöl aber vll aus einer anderen Region.



Vorsicht mit solchen Ideen! o_O

Der Tag wird schneller da sein, als uns vielleicht lieb ist. Allein schon, um neue Absatzmärkte/Zielgruppen zu generieren. 650B, ist sicher ausschließlich entstanden, weil es schneller ist. ;)

und dann zitiere ich mich mal wieder selbst:

Ich wiederhole mich mal wieder.
die 36 ist nicht nur bei Fox eine feste Größe ;)

 
Der Tag wird schneller da sein, als uns vielleicht lieb ist. Allein schon, um neue Absatzmärkte/Zielgruppen zu generieren. 650B, ist sicher ausschließlich entstanden, weil es schneller ist. ;)
Das fürchte ich auch. Die Marketingleute werden der Versuchung nicht widerstehen können, wieder neue Laufradgrößen anzupreisen und ein passendes Narrativ zu finden: "Das 36er Überrollverhalten musst du erleben - jetzt mit Starrgabel durchs Steinfeld ballern wie früher mit dem Downhiller!"

Sollen sie ruhig machen, ich werd's trotzdem nicht kaufen. Wird nach 2 Jahren mangels Praxistauglichkeit genauso in der Versenkung verschwinden wie Fatbikes und Plus-Reifen (die ich auch nie probiert habe - ich weiß also mal wieder nicht, wovon ich rede ;)). Jedenfalls will ich nicht wegen lauter Überrollverhalten auf die Federung verzichten.

Mich ärgert seit Jahrzehnten diese Manipulation im Marketing über optisch sichtbare Merkmale oder bewusst geschaffene Inkompatibilität, die dann über Gruppendruck und Verknappung zunehmend Kaufanreiz erzeugen sollen. Natürlich lebt die Branche von dem Zirkus, aber technisch, ökologisch und ethisch sinnvoll ist so manche "Innovation" nicht. Wirklich sinnvolle Dinge wie kürzere Kurbeln (unter 165 mm) für kleine Fahrer wie meine Frau gibt es dagegen nicht zu kaufen.

Es ist ja bekannt, dass man mit dem Übertreiben eines Merkmales leicht eine extrem gute Eigenschaft erzeugen kann (während alle anderen aus dem Ruder laufen). Mir persönlich kommt es aber eher auf die Ausgewogenheit und einen vernünftigen Einsatzbereich an. Sonst hat man meiner Meinung nach einfach schlechten Gegenwert. Die eierlegende Wollmilchsau mit sinnvollen Verstell- oder Tuning-Optionen nach oben und unten ist viel schwieriger zu entwickeln, weniger spektakulär, aber viel wertvoller. Das bieten heute immer mehr Bikes, was erfreulich ist.

Umso mehr fasziniert mich, das Jürgen Schlender seine 57° Lenkwinkel anscheinend nicht so abwegig fand, dass er sie sofort wieder verworfen hätte (wenn er ehrlich war). Aber ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass das Grim Donut überhaupt nicht funktioniert hat. Sonst hätten sie doch mehr von der ersten Testfahrt berichtet, oder nicht?

Wahrscheinlich hat @Tyrolens in seinem Post #105 den Nagel auf den Kopf getroffen, das manche es eben intuitiv hinkriegen, andere nicht... :D
 
Und dann überlegst vor jeder Ausfahrt wie die Strecke ist wo du langfährst um dann zu entscheiden welches Rad du nimmst?

Man muss für sich einfach ein gutes Rad finden, macht nen G1 zb interessant weil es quasi für jeden anpassbar ist, wenns dir zu gross ist nimmst kleine grössere, Kettenstrebenlänge anpassbar, Lenkwinkel und Tretlager Höhe anpassbar, 27,5 fahrbar, 29 fahrbar, Mixer fahrbar...klar Enduro für hartes Gelände und auch Bikepark, Anpassbarkeit ist aber schon genial.


all das habe ich auch mit dem voltage... und das ding ist knapp 10 jährig... scott war halt mal innovativ... WAR!
 
Das fürchte ich auch. Die Marketingleute werden der Versuchung nicht widerstehen können, wieder neue Laufradgrößen anzupreisen und ein passendes Narrativ zu finden: "Das 36er Überrollverhalten musst du erleben - jetzt mit Starrgabel durchs Steinfeld ballern wie früher mit dem Downhiller!"

Sollen sie ruhig machen, ich werd's trotzdem nicht kaufen. Wird nach 2 Jahren mangels Praxistauglichkeit genauso in der Versenkung verschwinden wie Fatbikes und Plus-Reifen (die ich auch nie probiert habe - ich weiß also mal wieder nicht, wovon ich rede ;)). Jedenfalls will ich nicht wegen lauter Überrollverhalten auf die Federung verzichten.

Mich ärgert seit Jahrzehnten diese Manipulation im Marketing über optisch sichtbare Merkmale oder bewusst geschaffene Inkompatibilität, die dann über Gruppendruck und Verknappung zunehmend Kaufanreiz erzeugen sollen. Natürlich lebt die Branche von dem Zirkus, aber technisch, ökologisch und ethisch sinnvoll ist so manche "Innovation" nicht. Wirklich sinnvolle Dinge wie kürzere Kurbeln (unter 165 mm) für kleine Fahrer wie meine Frau gibt es dagegen nicht zu kaufen.

Es ist ja bekannt, dass man mit dem Übertreiben eines Merkmales leicht eine extrem gute Eigenschaft erzeugen kann (während alle anderen aus dem Ruder laufen). Mir persönlich kommt es aber eher auf die Ausgewogenheit und einen vernünftigen Einsatzbereich an. Sonst hat man meiner Meinung nach einfach schlechten Gegenwert. Die eierlegende Wollmilchsau mit sinnvollen Verstell- oder Tuning-Optionen nach oben und unten ist viel schwieriger zu entwickeln, weniger spektakulär, aber viel wertvoller. Das bieten heute immer mehr Bikes, was erfreulich ist.

Umso mehr fasziniert mich, das Jürgen Schlender seine 57° Lenkwinkel anscheinend nicht so abwegig fand, dass er sie sofort wieder verworfen hätte (wenn er ehrlich war). Aber ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass das Grim Donut überhaupt nicht funktioniert hat. Sonst hätten sie doch mehr von der ersten Testfahrt berichtet, oder nicht?

Wahrscheinlich hat @Tyrolens in seinem Post #105 den Nagel auf den Kopf getroffen, das manche es eben intuitiv hinkriegen, andere nicht... :D

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mit umgebauter Lefty sind schon seit Jahren 36er im Amiland unterwegs. Das ist jetzt keine Erfindung von heute.

wenn man das mit ner Geometrie von heute überdenkt, ist es nur noch halb so hässlich.

oder dann in schick

https://www.coroflot.com/Paolo_De_Giusti/XXXVI-DG-36-concept-bike#
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht böse gemeint aber was ist an nem Voltage denn so innovativ ?

radstand um +/- 10mm verstellbar, lenkwinkel +/- 1° verstellbar(mit angleset +/- 3° = 62-68), federweg 120-180mm, gabeln 120-200mm, extrem niedriges umlenkverhältnis(2.43 hohe einstellung / 2.14 in der niedrigen einstellung), stack 600mm(180mm gabel)...

konntest das ding von slopestyle über trailbike hin zum DHler aufbauen....

Es ist kurz, dafür hoch:lol:

stimmt, 600mm stack mit 180mm gabel ist voll das hochrad... und kurz ist nur bei dir was... :D
 
Gab es das Angleset damals schon als der Rahmen aktuell war?
Als Downhiller hat es nicht getaugt weil der Hinterbau einfach nicht gut war, Kumpel hat eins mit Reichmann Wille gehabt...Eingelenker hakt. Selbst damals gab es deutlich bessere Räder. Es war aber ein preislich attraktives Rad was schon gut Spielraum hatte, hatten andere aber auch. Aber du bist eh schon Jahre in das Ding verliebt und da gibt's nix negatives für dich und ist ja auch cool wenn du so Happy bist
 
Gab es das Angleset damals schon als der Rahmen aktuell war?
Als Downhiller hat es nicht getaugt weil der Hinterbau einfach nicht gut war, Kumpel hat eins mit Reichmann Wille gehabt...Eingelenker hakt. Selbst damals gab es deutlich bessere Räder. Es war aber ein preislich attraktives Rad was schon gut Spielraum hatte, hatten andere aber auch. Aber du bist eh schon Jahre in das Ding verliebt und da gibt's nix negatives für dich und ist ja auch cool wenn du so Happy bist
Richtig, aber das ändert auch nichts an der Tatsache, dass Bikes aus dem Baumarkt heute kaum schlechter sind was Geo und Kinematik betrifft. Find es toll wenn Material lange genutzt wird, nur es dann ständig ernsthaft mit aktuellen Bikes vergleichen? Ne, geht nicht. Ist ja nicht das erste Mal.
 
Richtig, aber das ändert auch nichts an der Tatsache, dass Bikes aus dem Baumarkt heute kaum schlechter sind was Geo und Kinematik betrifft. Find es toll wenn Material lange genutzt wird, nur es dann ständig ernsthaft mit aktuellen Bikes vergleichen? Ne, geht nicht. Ist ja nicht das erste Mal.
Warum nicht altes Gedöns hier und da mit aktuellen Bikes vergleichen?
Da sieht man doch recht gut wo man herkommt und wo man gerade ist. Und früher war ja nicht alles schlecht, sagte schon meine Oma. Und auf die lass ich nix kommen!

Und das gerade mal eingefahrene weil erst 10 Jahre alte Scott Voltage auf einer Stufe mit nem Baumarkt-Rad zu stellen, nunja, weißte selber.. ^^

Ernsthaft, unfahrbar wird das alte Voltage ja wohl auch kaum sein, und eine gewisse Flexibilität kann man es wohl auch kaum absprechen. Und nur darauf zielte doch @evil_rider ab.
 
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