Der Last Bikes-Thread

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Re: Der Last Bikes-Thread
Gerade passiert, sollte ich mir Gedanken machen?
Nennt sich bei uns die "Liteville Delle". Haben einen der fährt seit Jahren mit einer noch tieferen Delle im UR seines 301 herum, auch heftige Strecken und Park. Ich hätte da aber schon bedenken...bei ihm ist "nur" ein Stein gegen geflogen.
 
Jo mach das... melde dich ;) @hage1 Volltreffer, der Rahmen ist hinüber.

Nennt sich bei uns die "Liteville Delle". Haben einen der fährt seit Jahren mit einer noch tieferen Delle im UR seines 301 herum, auch heftige Strecken und Park. Ich hätte da aber schon bedenken...bei ihm ist "nur" ein Stein gegen geflogen.

Fahren morgen auf die dirt masters, ich nehme mal den unteren post mit ins we :D

Das ist so traurig, war gestern kurz vorm heulen :(

Habs gestern mal Last geschrieben, weiß jemand ob die so ein crash replacement anbieten?
 
auf jeden Fall ärgerlich. Mir ist vor zwei Jahren nach langer Krankheitspause bei der ersten Abfahrt im Park und eine Woche vor dem SüdTirol Urlaub die Kettenstrebe am Slash gebrochen. Nimm einen Kasten gutes fränkisches Bier mit, das hilft gegen den Schmerz, zumindest kurzfristig und dürfte auch der integrierten in Winterberg zuträglich sein.
 
Die Delle ist schon groß. Ich sehe aber keine scharfe Knickkante auf dem Bild. Ein Freund z. B. ist eine mindestens so große Delle lang am High octane im DH-Einsatz gefahren, bei 100kg. Da war aber vermutlich auch noch mehr Material dran damals...

Eine Garantie dass das hält wird natürlich niemand geben. Ich würde es aber so fahren und halt regelmäßig auf Risse checken.
 

Hätte ich auch mal selber drauf kommen können!
Viel dank
auf jeden Fall ärgerlich. Mir ist vor zwei Jahren nach langer Krankheitspause bei der ersten Abfahrt im Park und eine Woche vor dem SüdTirol Urlaub die Kettenstrebe am Slash gebrochen. Nimm einen Kasten gutes fränkisches Bier mit, das hilft gegen den Schmerz, zumindest kurzfristig und dürfte auch der integrierten in Winterberg zuträglich sein.

Hahah ja bier wird mitgenommen aber nur gutes schwäbisches!

Die Delle ist schon groß. Ich sehe aber keine scharfe Knickkante auf dem Bild. Ein Freund z. B. ist eine mindestens so große Delle lang am High octane im DH-Einsatz gefahren, bei 100kg. Da war aber vermutlich auch noch mehr Material dran damals...

Eine Garantie dass das hält wird natürlich niemand geben. Ich würde es aber so fahren und halt regelmäßig auf Risse checken.

Sehe das recht ähnlich! (Würde glaub jeder an meiner stelle :D )
Last würde sich das ganze gerne selber mal anschauen evt. Könnte ich das irgendwie mit meiner winterberg Reise verbinden, der Bernd ist ja sehr hilfsbereit!
Denk ich werde es noch weiter fahren bis es evt. was mit crash replacement gibt.
Nur leider hatte ich den letzten v1 bekommen weil ich unbedingt noch das "alte" 216 einbaumass haben wollte mit dem v2 bräuchte ich dann wieder einen neuen dämpfer.......
 
9FAF401E-19B1-4425-8E4F-500F14F4DFF8.jpeg
@hage1, Last ist am Samstag 12.05. in Brilon. Also quasi um die Ecke von Winterberg.
 

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Hallo,
hat jemand eine gute Möglichkeit die interne Leitung zu klemmen/befestigen.
Bei mir rutscht die Leitung rein und raus und klappert dadurch auch im Rahmen.
VG
Martin



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Ja Martin, ganz einfach...die Leitung 1-2x mit Gewebeband oder Isolierband umwickeln, bevor sie in den Rahmen geht.
2214981-5386gg7o98yn-leitung-original.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi liebe Lastfahrer,

leider ist mir die Tage mein Rahmen gebrochen, deshalb strecke ich gerade überall (zugegebener Maßen kommt nicht soo viel in Frage) meine Fühler aus. Jetzt bin ich also auch hier gelandet und interessiere mich ziemlich für das clay/ coal. Folgende Fragen:

Gibt es jemanden, der die Unterschiede zwischen den Beiden schon selbst erfahren hat (liegen ja quasi ausschließlich im Federweg)?
Ist das clay wirklich verspielt genug für ein Trailbike? Wo sind die Grenzen nach unten/ oben?

Danke schon einmal an alle!!
 
Hi liebe Lastfahrer,

leider ist mir die Tage mein Rahmen gebrochen, deshalb strecke ich gerade überall (zugegebener Maßen kommt nicht soo viel in Frage) meine Fühler aus. Jetzt bin ich also auch hier gelandet und interessiere mich ziemlich für das clay/ coal. Folgende Fragen:

Gibt es jemanden, der die Unterschiede zwischen den Beiden schon selbst erfahren hat (liegen ja quasi ausschließlich im Federweg)?
Ist das clay wirklich verspielt genug für ein Trailbike? Wo sind die Grenzen nach unten/ oben?

Danke schon einmal an alle!!

Keine Möglichkeit für ne Probefahrt? WAS verstehst DU unter einem Trailbike? Das Clay bietet beste Voraussetzung daraus ein relativ leichtes und verspieltes Trailbike zu machen, mit dem du an jeder kleine Kante abziehen kannst, das hervorragend ums Eck geht, etc.
Das liegt aber primär an der Konfiguration. Nen Coal mit 180mm wird niemand mit relativ leichten Laufrädern und Reifen ausrüsten. Das passt einfach nicht zusammen.
Das Clay macht zu einem Trailbike:

- 27,5 Laufräder die insgesamt relativ leicht aufgebaut werden können, dadurch fühlte es sich im Antritt besser an
- Weniger Federweg, leichtere Fahrwerkskomponenten mit etwas Pop konfiguriert geben ein aktiveres Fahrgefühl
- Durch Auswahl nicht zu schwerer Komponenten wird das(jedes) Rad leichter, dadurch fühlt es sich beim Abziehen, jeglicher Airtime handlicher an
- EDIT: die relativ kurzen Kettenstreben, natürlich auch durch die Laufradgröße bedingt

Das kannst du mit vielen 27,5 Rädern machen, z.B. nen Cannondale Trigger.
Was macht LAST einzigartig?:

- die Federkennlinie, die relativ einfach Stahldämpfereinsatz ermöglicht (nicht unbedingt fürs Trailbike) und in vielen Konfiguration erstaunliches Schluckvermögen generiert
- EDIT: Die Rahmenverarbeitung, insbesondere Hinterbaulagerung
- Ne deutsche Firma
- Mit tollem Service
- Für Alurahmen geringes Gewicht.

Bei der Federkennlinie schon erwähnt und da du auch danach gefragt hattest, auch das Clay zeigt ein erstaunliches Schluckvermögen. Ich würde es auch bedenkenlos in Finale fahren. Wer primär hart runterfährt oder Rennen, der sollte eher das Coal ins Auge fassen, aber da du ja nach Trailbike gefragt hast, gehe ich davon aus, dass das bei dir eher nicht der Fall ist.

Aber wie schon Eingangs erwähnt - Probefahren. Man kann sich die Räder auch bei LAST für ein ganzes Wochenende leihen und bekommt die Leihgebühr beim Kauf zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi hulster,
Danke für die super ausführliche Antwort.:daumen:

Was du über das Clay schreibst, passt recht gut auf meine Vorstellung!
Ich finde mittlerweile einfach, dass man mit nem 160er Bike meistens überdimensioniert unterwegs ist. Ich baller aber schon gerne und häng auch ordentlich am Gas, würde das Bike jetzt auch nicht so leicht aufbauen, heißt im Detail: 36er, Coil, Double Down.

Falls das Clay da noch nen Unterschied zum coal macht, ist das mein ding!

Ich mach mich natürlich in kürze bei Last selbst schlau, aber so Forumerfahrungen sind oft viel wert!

Edit: Dass das alles auch gut aufs coal passt ist mir bewusst, ich finde aber das tiefere tretlager und den steileren lw beim clay gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi hulster,
Danke für die super ausführliche Antwort.:daumen:

Was du über das Clay schreibst, passt recht gut auf meine Vorstellung!
Ich finde mittlerweile einfach, dass man mit nem 160er Bike meistens überdimensioniert unterwegs ist. Ich baller aber schon gerne und häng auch ordentlich am Gas, würde das Bike jetzt auch nicht so leicht aufbauen, heißt im Detail: 36er, Coil, Double Down.

Falls das Clay da noch nen Unterschied zum coal macht, ist das mein ding!

Ich mach mich natürlich in kürze bei Last selbst schlau, aber so Forumerfahrungen sind oft viel wert!

Edit: Dass das alles auch gut aufs coal passt ist mir bewusst, ich finde aber das tiefere tretlager und den steileren lw beim clay gut

Bei den Ausstattungsplänen würde ich mir dann doch die 2 cm Federweg nicht nehmen lassen...
Sehe da jetzt keinen Vorteil, zumal das coal durchaus agil fährt!
Das Clay würde ich wählen, wenn es leichter werden sollte
 
Das Clay würde ich wählen, wenn es leichter werden sollte

Das ist genau der Punkt. dir bringt der mehr Federweg nix, wenn nicht auch die restliche Ausstattung passt, insbesondere Laufräder/Reifen.
Und dann versackt zwangsweise in mehr Federweg.
Passend ausgestattet fühlt sich ein Clay einfach deutlich agiler an, als ein Coal. Sonst hätte Last es sich ja auch eingentlich sparen können.
Wenn du den Federweg vom Coal nicht wirklich regelmässig nutzt, ist es einfach nur unnötiger Ballast.
 
Was du über das Clay schreibst, passt recht gut auf meine Vorstellung!
Ich finde mittlerweile einfach, dass man mit nem 160er Bike meistens überdimensioniert unterwegs ist. Ich baller aber schon gerne und häng auch ordentlich am Gas, würde das Bike jetzt auch nicht so leicht aufbauen, heißt im Detail: 36er, Coil, Double Down.

Falls das Clay da noch nen Unterschied zum coal macht, ist das mein ding!

Deine Aussage ist inkongruent. Bei deiner angestrebten Ausstattung nimm das Coal. Ne 36er ist mit Sicherheit in jedem Fall ne gute Wahl, aber der Rest macht dann keinen Sinn. Das passt besser zum Coal.
Die Frage ist aber, ob du es brauchst. Schnell und schluckfreudig kriegst du auch nen Clay hin. Mit ner 36er Fox vorne und nem Luft hinten.
Wenn du sowas wie Finale den Cacciatori oder Bad Wildbad regelmässig mit Vollgas fährst, haste besser robuste Laufräder und Reifen drauf und dann nimmste besser den Federweg vom Coal mit.
Wenn du das eher die Ausnahme ist, sowas dann auch mit kontrolliertem Gas und sauber fahren kannst und die Hometrails moderater aussehen, geniesse nen agileres Clay, aber mit passendem Aufbau. Schau dir auch mal nen DVO Fahrwerk an, für das ich mich schon entschieden hatte bevor es jetzt schon vermehrt bei einigen Marken als Erstausrüstung zu sehen ist - nicht umsonst.
 
Deine Aussage ist inkongruent. Bei deiner angestrebten Ausstattung nimm das Coal. Ne 36er ist mit Sicherheit in jedem Fall ne gute Wahl, aber der Rest macht dann keinen Sinn. Das passt besser zum Coal.
Die Frage ist aber, ob du es brauchst. Schnell und schluckfreudig kriegst du auch nen Clay hin. Mit ner 36er Fox vorne und nem Luft hinten.
Wenn du sowas wie Finale den Cacciatori oder Bad Wildbad regelmässig mit Vollgas fährst, haste besser robuste Laufräder und Reifen drauf und dann nimmste besser den Federweg vom Coal mit.
Wenn du das eher die Ausnahme ist, sowas dann auch mit kontrolliertem Gas und sauber fahren kannst und die Hometrails moderater aussehen, geniesse nen agileres Clay, aber mit passendem Aufbau. Schau dir auch mal nen DVO Fahrwerk an, für das ich mich schon entschieden hatte bevor es jetzt schon vermehrt bei einigen Marken als Erstausrüstung zu sehen ist - nicht umsonst.

inkongruent ist da erstmal nix, das Fahrwerk ist eben schon da (habe ich jetzt natürlich nicht explizit erwähnt) und sehr hochwertig.

Bisher bin ich ein Banshee Rune gefahren, das war eben noch eine gute Ecke flacher im LW, das neue Radl sollte eben gut was wegstecken können (das Gewicht ist mir erstmal nicht so wichtig) und verspielter als das Rune sein. Fahren tu ich so ziemlich alles außer reinrassige DH Strecken, vorrangig aber Sachen wie Vinschgau, finale, bay. Wald, hometrails (auch gebautes Zeuchs dabei).

Park eher weniger. Mich hätte eben mal der direkte Vergleich interessiert (grad was die Agilität angeht). Ich funk mal bei Last durch!

Auf alle Fälle Danke für die schnellen Antworten, gut, wenn man für ein Bike auch Kollegen im Forum hat! :daumen:
 
Hallo zusammen,

vermute, dass das Thema hier schon öfters diskutiert wurde ... finde aber momentan nicht den Thread.

Spiel mit dem Gedanken mir das

Last Coal 2018 (nur Rahmen)

zu kaufen.

Bei 180 cm Körpergröße und 83 cm Schrittlänge wird auf der Homepage ein L Rahmen empfohlen.

Tendenziell neige ich eher zu M, da ich teilweise mehr spielerisch unterwegs sein möchte.

Derzeit fahre ich ein Tyee CF 2017 in L, was mir (manchmal) etwas zu groß erscheint. Probe-Sitzen/-Fahren des Coal steht noch aus.

Kann mir jemand von den Coal-Fahrer/inen hierzu vielleicht schon mal vorab ein Feedback bzw. Rat geben?

Danke & Grüsse aus dem Ruhrgebiet!
 
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