Der Liteville Reifen-Thread

ich bin grad etwas verwirrt...:

Taugt der Ibex jetzt was zwischen Okober und März oder kann der bei Schnee, Kälte, nassen Bedingungen auch einpacken?
 
jo, danke! Das trifft meinen Geschmack ;)

Ich glaub, ich probier den mal. Verhärtet der auch nicht bei Minusgraden? Ich hab nen Swampthing in 42a und der klingt bei 0 Grad wie ein Spikereifen. Ausserdem ist der in 2.35 Maxxiszoll wie eine Asphalttrennscheibe.

Ich such halt nen dicken Winterschlappen dürs Hinterrad, der alles etwas kann und nicht aushärtet. Ich hab da zwar den einen oder anderen Kandidaten aber der Onza ist wenig beschrieben.
 
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Ich such halt nen dicken Winterschlappen dürs Hinterrad, der alles etwas kann und nicht aushärtet. Ich hab da zwar den einen oder anderen Kandidaten aber der Onza ist wenig beschrieben.

die Onza Reifen fallen nicht bis gar nicht breiter aus wie ein Maxxis.......breite Ballon Reifen =Schwalbe , von der Lauffläche bieten die Maxxis wie auch Onza die selbe nutzbare Lauffläche (für die Aussage könnte ich auch geschlachtete werden, da sie nur auf dem Optischen Eindruck aufbaut :D ) , da sie eine eher Kastige Reifenform haben.
 
die Onza Reifen fallen nicht bis gar nicht breiter aus wie ein Maxxis.......

Wenn ich den Onza 2.4 mit nem Swampthing 2.35 vergleiche wirkt der Onza ordentlich dick im Vergleich zu der Maxxis Trennscheibe. ;)

Wenn es was wirklich dickes fürs Hinterrad sein soll wäre noch der Kenda Nevegal 2.5 in Erwägung zu ziehen.

In der Stick-E Mischung hat der mir fast schon zu viel Grip am Hinterrad. :D
 
Danke Euch!

Ich kauf die Schwalbes immer im Zehnerpack beim Rose in Bocholt, wenn da WSV-SSV und sonst nen SV ist. Da wird man quasi Schwalbe Teamfahrer..., ich würd aber eigentlich gern mal was anderes nehmen. Der Kenda wäre echt ne Idee. Ich hatte nur den 2,35er auf meinem Rad und der war echt ganz gut.

Schönen Abend noch
 
Hi, Leute,
mit meinen FA bin ich zwar grundsätzlich zufrieden, überlege aber dennoch, ob es nicht griffigere und möglicherweise leichtere Alternativen gibt.
In der LV-Community geht der Trend zwar zu NN/FA, aber ein paar fahren auch den Conti Mountainking II 2.4.
Ist dieser eine vernünftige Alternative für AM/Trail-Einsatz am 301? Ist er "alpentauglich" (nicht nur geteerte Wirtschaftswege, sondern auch steinige, steile Trails)?
Eine aufgrund hohen Gewichts nur zweitrangige Alternative wäre vorne die RubberQueen 2.4 (und hinten den MK II 2.4). Wobei ich nicht der Freerider/Endurist bin, sondern eben Trails bevorzuge.

Evtl. hat ja jemand Erfahrung mit dem MK II bzw. auch Kombi mit RQ und könnte mir Tipps vor einer Kaufentscheidung geben? Die entsprechenden Threads mit abgerissenen Stollen kenne ich, erhoffe mir aber hier fachkundigeren Rat von LV-Fahrern.

Gruß,
F.B.
 
den vertstar im winter?
besser nicht, hart, wenig grip, stollen fahren sich platt und brechen raus.

daher mein tipp zu conti, der bleibt weich mit chilicompound
 
Die RQ in 2.4 vorne und hinten mit Milch kann ich mit meinen <65kg aufgerödelt mit vorne 1 Bar und hinten <2 Bar fahren, ohne dass mal jemand Kreise um mich gefahren is. Gripmäßig lehn ich mich aus dem Fenster und sage, dass wenn der nich reicht, liegts schlicht und ergreifend nich am Reifen. Ok, waren auch seeehhr gute Bedingungen die Tage, aber selbst feuchtes Holz geht irgendwie und nicht gleich schlimm aus. Ich komm aber auch vom ausgelutschten NN in 2.4.
Die Holde fährt vorne Baron 2.3 und hinten MK 2.2 (allerdings aufm Hartschwanz), was mir beim gelegentlichen Tausch auch sehr gut gefällt. Insbesondere der Baron is mir sehr positiv aufgefallen, fühlt sich extrem direkt an und hat auch im losen Zeugs immer gegrippt. Ich hatte im Nassen hier aber keine Wurzel unter der Stolle - allerdings den Bremsvergleich auf nassem Kopfsteinpflaster beim Nebenherfahren: mit Baron verzögert es sich richtig gut - ausgelutschter NN blockiert ohne dass das Gesamtsystem nennenswerte Horizontalkräfte erfahren konnte...
 
Vielen Dank für die Berichte.
Für mich stellt sich jetzt die Frage, welche von drei Alternativen:
- bei FA 2.4 v/h bleiben (Gewicht beide gewogene 1574 g)
- RQ 2.2 v/h oder (ca. 1360 g)
- RQ 2.4 v / MK II 2.4 h (ca. 1580 g)

Echt schwierig.

Viele Grüße,
F.B.
 
@frogbite
:D um Dich noch etwas mehr zu verwirren: ich fahre vorne RQ 2,2 und hinten MKII 2,4. Die beiden sind praktisch gleich voluminös. Ich habe die Kombi jetzt seit etwa 1000 km drauf und bin von nass (hier im Tösstal) bis felsig/steinig trocken (Monte Tamaro, Bar, Lema, Generoso, Piambello) alles damit gefahren.
Fazit: kein Zahnausfall, guter Grip, wenig Verschleiss, kurz ich bin zufrieden.:daumen:
Gruss
Jürg
 
Vielen Dank für die Berichte.
Für mich stellt sich jetzt die Frage, welche von drei Alternativen:
- bei FA 2.4 v/h bleiben (Gewicht beide gewogene 1574 g)
- RQ 2.2 v/h oder (ca. 1360 g)
- RQ 2.4 v / MK II 2.4 h (ca. 1580 g)

Echt schwierig.

Viele Grüße,
F.B.

Was spricht gegen Baron 2.3 BC v / RQ 2.2 h (ca. 1430 gr.) ??? :D

So bissl Grip am Vorderrad kann ja zu der Jahreszeit nicht schaden, bei der RQ und dem MK bin ich da ja weniger überzeugt wenns flutschig wird.
 
wieso keinen RQ 2,4 mit Apex hinten montieren? Mehr Durchschlagschutz bei weniger Druck aber mehr Grip ...

vorne 2,3er Baron insgesamt ein bisschen schwerer aber im Winter.... guggt doch eh keiner auf die Zeit und lieber gut unten ankommen als gut oben ankommen :D

Gruß Sven
 
Für mich stellt sich jetzt die Frage, welche von drei Alternativen:
- bei FA 2.4 v/h bleiben (Gewicht beide gewogene 1574 g)
- RQ 2.2 v/h oder (ca. 1360 g)
- RQ 2.4 v / MK II 2.4 h (ca. 1580 g)

Ich bin zwar einen FA noch nie gefahren,aber war der Meinung das (der aktuelle) in dieser Gewichtsklasse so ziemlich das Beste ist was Grip/Rollwiderstand betrifft.Deswegen hatte ich auch vor im Frühjahr mal hinten einen aufzuziehen.
Ich kenn aber den Baron 2,5 und auch den RQ 2,4 und da sind Gripmäßig schon fast Welten dazwischen! Allerdings rollt der Baron auch deutlich schlechter.
Wenn aber ein RQ 2,2 in etwa den gleichen Grip haben soll wie ein FA dann kann ich mir den Kauf getrost sparen,das wäre mir einfach zu wenig.Fragt sich nur was ich dann für den AX für Reifen aufziehen soll,ich will ja nicht nur hoch kommen sondern auch bergab meinen Spaß haben...:confused:
 
Gute Frage: hat ein RQ2.2 den gleichen Grip wie ein FA (2.4)? Weil weniger als FA sollte es jetzt nicht sein, nur leichter. Es könnte aber sein, das ich vielleicht schon die optimale Kombi für meine Zwecke fahre. (mit dem FA hat es mich neulich aber auch an einer Wurzel hingelegt, die ich schon zig-mal überfahren habe, ohne zu merken, dass es sie überhaupt gibt. Nur diesmal war die Wurzel etwas feuchter)

Gruß,
F.B.
 
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