Greg Minnaar mit Covid-19: Nachwirkungen schwerer als erwartet

Greg Minnaar mit Covid-19: Nachwirkungen schwerer als erwartet

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Als Greg Minnaar sich auf einem Trip nach Europa mit Covid-19 angesteckt hat, war er dank eines leichten Verlaufs der Krankheit noch guter Dinge. Leider sind die Nachwirkungen der Krankheit größer als erwartet, wie er jetzt selbst berichtet.

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Greg Minnaar mit Covid-19: Nachwirkungen schwerer als erwartet
 
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[gelöscht]

Dem Herrn Greg Minnaar eine gute Genesung, soll sich ordentlich auskurieren!
 
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Ich hatte zwei Operationen nach Spontanpneus (Lunge kollabiert). Erst links und ca ein Jahr später rechts. Es hat mehrere Jahre gedauert, konditionell wieder auf ein gutes Niveau zu kommen. Gefühlt hat man da nicht bei Null angefangen, sondern im Minusbereich. Wenn Covid einen entsprechend hart erwischt, kann ich mir das in Extremfällen ähnlich vorstellen. Für einen Berufssportler kann das schlimmste Karrierefolgen bedeuten.
 
So eine Reaktion hatte ich im letzten Jahr, Anfang, Mitte Februar 2020, knall-hartes WE, Schmerzen im ganzen Körper, mit den Knochen, total Scheiße, dachte ich geh kaputt, aber von jetzt auf gleich war alles vorbei. Knappe 4 Tage, klar, danach noch schlapp.
Kenn ich, meistens ab sonntag oder montag...zieht sich bis am mittwoch hin! han dann mit allem problem, erst nahrungsaufnahme und schwindel, hammermännchen im kopf, müdigkeit usw., mit der zeit wirds dann besser. und klassisch, je älter ich werde desto länger die langzeitfolgen! üble sache!

mM nach ist die aussage einfach nur lächerlich! es gibt die die dran sterben, fakt! es gibt die wo sozusagen nicht spüren und keine langzeitfolgen haben (fakt, bin zum glück einer von diesen). und dann spricht ein pro dass er nach zwei wochen unter den langzeitfolgen leidet! nee...ist aber wirklich auch ein ganz, ganz armer kerl! sorry, geht nicht und sollte kein platz kriegen für diese aussage!
 
Leute, ihr habt es in der Hand ob der Diskussions-Thread offen bleiben kann.
Einfach die Verhaltensregeln beachten beim Antworten. Danke!

Tipp: wen es nicht interessiert, der ist nicht gezwungen hier zu lesen. Wer nur für das Popcorn hier ist: das isst sich besser, wenn man dabei die Finger von der Tastatur lässt ;)
 
mM nach ist die aussage einfach nur lächerlich! es gibt die die dran sterben, fakt! es gibt die wo sozusagen nicht spüren und keine langzeitfolgen haben (fakt, bin zum glück einer von diesen). und dann spricht ein pro dass er nach zwei wochen unter den langzeitfolgen leidet! nee...ist aber wirklich auch ein ganz, ganz armer kerl! sorry, geht nicht und sollte kein platz kriegen für diese aussage!
Minaar hat doch von den Langzeitfolgen gar nicht geredet, er meinte nur er ist noch nicht wieder ganz fit.
Den Begriff Spätfolgen(Langzeitfolgen) hat die Redaktion hinzugedichtet ;)
 
32 Posts und noch relativ in Ordnung für eine Diskussion über dieses Thema. Erstaunlich. Aber wer sich mal etwas näher mit dem Thema befast, wird feststellen, dass die Folgen oft schwerwiegender sind als die eigentliche Erkrankung. Erlebe es bei Arbeitskollegen mit. Fit, infiziert, symptomarm und Monate später immer noch nicht auf altem Leistungsniveau.
 
32 Posts und noch relativ in Ordnung für eine Diskussion über dieses Thema. Erstaunlich. Aber wer sich mal etwas näher mit dem Thema befast, wird feststellen, dass die Folgen oft schwerwiegender sind als die eigentliche Erkrankung. Erlebe es bei Arbeitskollegen mit. Fit, infiziert, symptomarm und Monate später immer noch nicht auf altem Leistungsniveau.
Wir User mit Manieren müssen zusammenhalten. ☝🏻🧐

Alles gute dem G.O.A.T. Minaar. 👍🏻
 
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Einfach die Verhaltensregeln beachten beim Antworten. Danke!


Tipp: wen es nicht interessiert, der ist nicht gezwungen hier zu lesen. Wer nur für das Popcorn hier ist: das isst sich besser, wenn man dabei die Finger von der Tastatur lässt ;)
DANKE
Für alle und alles andere erspare ich mir den Kommentar

Können wir das bitte hier so abhandeln wie bei den E light Ebikes? Bitte Bitte Bitte

Danke dann wäre es rum aus vorbei

Nicht den Tag verbringen zu müssen mit verbrauchtem Sauerstoff der nix bringt
 
Zuletzt bearbeitet:
Es fängt an. Aber egal. Jeder muss für sich entscheiden, was und wie er es tut. Es ist momentan ziemlich viel Mist. Aber biken können wir immer noch, Und ich brauche dafür keine Zehnergruppe und auch keine Alpen/Mittelgebirge. Das Problem beginnt jetzt in den heimischen Wäldern. Die Bauarbeiten fangen an. Und je besser das Wetter wird, um so mehr "illegale" Pfade wird es geben. Naja, fast jeder Wanderweg hat mal mit einem illegalen Pfad angefangen. Ride on
 
Minaar hat doch von den Langzeitfolgen gar nicht geredet, er meinte nur er ist noch nicht wieder ganz fit.
Den Begriff Spätfolgen(Langzeitfolgen) hat die Redaktion hinzugedichtet ;)
Korrekt, er spricht von seiner heartrate, die noch nicht ganz wieder so ist, wie er sich das vorstellt, mehr nicht. 2 Wochen nach Covid19. Spätfolgen. Nicht. In keiner Weise.
 
Selbst die Impfung mit AZ ist schon ein Hammer. Obwohl der Vektorimpfstoff eine Infektion nur vorgaukelt, ist die Reaktion des Immunsystems erschreckend stark. Bei mir Kopfweh, Schwindel, Müdigkeit, Herzrasen und Depries. Nach vier Tagen fühlte ich mich besser, eine Woche nach der Impfung wieder aufm Bike. Ich kam mir vor wie ein Hundertjähriger mit Rollator.
Inzwischen sind zwei Wochen rum und es geht wieder.
Geduld ist angesagt, die hat nicht mehr jeder in unserer schönen digitalen Welt. Wird schon wieder, GM 🍻
 
Das erste Rennen hat er doch eh erst in der letzten Mai Woche. Sind noch zwei Monate hin.

Ich hätt außerdem viel mehr Sorgen um Rachel Atherton.
 
Gliederschmerzen zuvor 🤷🏻‍♂️ Im Nachhinein lassen sich da schon erstaunlich viele Parallelen ziehen! Und wenn ich sehe dass ich nach zwei Monaten 3 mal weniger "Antikörper" (IgG) habe als meine Eltern (50 vs. 150), dann wundert es mich nicht dass es mich im Dezember 2020 wieder erwischt hat 😒
Vielleicht baut der Körper diese durch regelmäßigen Sport schneller ab 🤷🏻‍♂️.

Du hast einen IgG Wert von 50mg/dl und deine Eltern von 150 mg/dl??? Sicher? :oops: Die Untergrenze bei gesunden Erwachsenen liegt bei 700 mg/dl. Sollte das wirklich so sein, würde ich mich mal unbedingt bei einer Immundefekt Ambulanz vorstellen. Das klingt stark nach einem Primären Immundefekt (PID). Da gibt es die verschiedensten Arten. Ich selbst habe auch nur durch Zufall erfahren, dass ich einen selektiven IgM Mangel habe. Danach war mir aber schnell klar, warum ich ständig krank und null leistungsfähig war.

Empfehlen kann ich dir das Centrum für Chronische Immundefizienz (CCI) an der Uniklinik Freiburg. Gerne mehr per PM.

https://www.uniklinik-freiburg.de/cci.html
 
Eine große Bitte an die Redaktion:
Kommt vom Bildzeitungsniveau eurer Aufmacher wieder runter!
Warum schreibe ich das? Ihr macht einen Artikel mit reißerischer Überschrift aus den (bemitleidenswert dummen) Posts von G. Minaar, dass er doch tatsächlich 2 Wochen nach einer Covid-Infektion noch nicht wirklich wieder hart trainieren kann.
„Duh!“ wie Homer S. sagen würde.
Jeder, der wie ich das Pech hatte und sich mal einen echten Virusinfekt (nein, keinen sog. „viralen Infekt“) eingefangen hat weiß, dass es - egal wie der Fitnessstand ist - länger als zwei Wochen dauert, bis man wieder hart trainieren sollte, auch wenn man sich vermeintlich gut fühlt. Wird jeder durchschnittliche Mediziner gerne bestätigen.
Sich wie Minaar zu äußern, zeugt davon, dass er Glück gehabt hat, wenigstens sehr gut Rad fahren zu können, denn andernfalls wäre es mit dem Geld etwas weniger gut geworden.
Wie die Lage beim verantwortlichen Redakteur ist, möchte ich nicht beurteilen - als positive Version tippe ich auf die „Bild“-Variante, um Clicks zu generieren.
Daher mein Aufruf:
Liebe mtb—news-Macher, ihr seid (hoffentlich!) besser, als Julian Reichelt! (Bitte, bitte, beweist mir, dass ich Recht habe...)
 
Eine große Bitte an die Redaktion:
Kommt vom Bildzeitungsniveau eurer Aufmacher wieder runter!
Warum schreibe ich das? Ihr macht einen Artikel mit reißerischer Überschrift aus den (bemitleidenswert dummen) Posts von G. Minaar, dass er doch tatsächlich 2 Wochen nach einer Covid-Infektion noch nicht wirklich wieder hart trainieren kann.
„Duh!“ wie Homer S. sagen würde.
Jeder, der wie ich das Pech hatte und sich mal einen echten Virusinfekt (nein, keinen sog. „viralen Infekt“) eingefangen hat weiß, dass es - egal wie der Fitnessstand ist - länger als zwei Wochen dauert, bis man wieder hart trainieren sollte, auch wenn man sich vermeintlich gut fühlt. Wird jeder durchschnittliche Mediziner gerne bestätigen.
Sich wie Minaar zu äußern, zeugt davon, dass er Glück gehabt hat, wenigstens sehr gut Rad fahren zu können, denn andernfalls wäre es mit dem Geld etwas weniger gut geworden.
Wie die Lage beim verantwortlichen Redakteur ist, möchte ich nicht beurteilen - als positive Version tippe ich auf die „Bild“-Variante, um Clicks zu generieren.
Daher mein Aufruf:
Liebe mtb—news-Macher, ihr seid (hoffentlich!) besser, als Julian Reichelt! (Bitte, bitte, beweist mir, dass ich Recht habe...)

Mit solchen Texten würdest du gut zur Bild passen.

Kennst du GM oder wie kommst du zu Deiner Einschätzung?
 
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