Lass' mich, ich kann das – oh, kaputt! Eure peinlichsten Reparatur-fails

In einer Selbsthilfewerkstatt wollte ich das Tretlagergewinde nach dem Pulvern nachschneiden lassen. Also zu zweit Werkzeug angesetzt und gedreht, ging ziemlich leicht, war Alurahmen. Dann Lagerschalen montiert, irgendwie seltsam, die lassen sich nicht richtig festziehen. Der Vornutzer hatte am Werkzeug die Schneiden gewechselt und danach die BSA-Köpfe R an den Rechten Griff montiert und L dann links. Das war wohl ein Denkfehler, denn R ist nicht rechte Seite, sondern Rechtsgewinde. Was tun? Reparaturlager oder Tretlager auf ITA umschneiden. Ohne vergrößern des Tretlagergehäuses ist das recht mühsam, aber letztlich hat es geklappt.
ITA-Schalen gibt es nur für RR=70mm, ich habe dann die Welle mit einem 2mm Gabelschaftspacer rechts und einem O-Ring links auf da richtig Maß gebracht. Das hält jetzt schon seit Jahren.
 
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Re: Lass' mich, ich kann das – oh, kaputt! Eure peinlichsten Reparatur-fails
heute neue Reifen (Vee Snap Trail und Butcher GT) auf neuen LRS montiert. Das letzte mal (Onza) war eine tagesfüllende Katastrophe. Tubelessband verkleben lief schon optimal, alles gerade und keine Blasen. Reifen aufziehen überhaupt kein Problem, richtig rum und zufällig Schrift am Ventil ausgerichtet. Aufpumpen ging problemlos mit der Standpumpe. Beiden Reifen hielten die Luft auch ohne Milch. Hier wurde ich das erste mal stutzig. Dann Ventilkern ausgedreht um die Milch einzufüllen, diese flog mit der Restluft einmal quer durch den Keller - aha also jetzt doch verkackt - und landete wieder vor meinen Füssen. Ich hatte mich schon dabei gesehen, den Kern von nem alten verklebten Ventil rauszupfriemeln. Milch rein ohne zu kleckern, läuft. Ventilkappe fällt runter, tanzt über den Boden und bleibt wieder vor meinem Fuss liegen. Kassette und Bremsscheiben problemlos und richtig montiert. Laufräder passen vorne und hinten ohne die Bremssättel und Schaltung neu auszurichten. Ich war und bin so misstrauisch, dass da so gar keine Probleme waren, dass ich noch minutenlang im Keller stand und geschaut habe, ob ich nicht doch irgendwas vergessen habe.... :lol: schön wenn es auch mal so geht!
 
Mich regt das aufkleben eines neuen Felgenbandes so dermaßen auf. Immer rutscht das am Anfang beim auftragen weg. Diesesmal hab ich einfach weitergelebt obwohl es am Anfang nicht geklebt hat. Am Ende war das Klebeband oben nur das anfangsstück musste ich überkleben. Das hatte sich wieder gelöst. Jetzt hält es, bin aber misstrauisch. ^^
Der Reifen hält zwar die Luft, aber nicht so gut wie der bei dem das Originalband drinnen ist.
Das Schwalbefelgenband ist relativ okay. Aber super kleben tut das auch nicht. Es ist immer der Anfang der mit Probleme bereitet…
 
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Man beachte im Bildhintergrund das fachmännisch korrekte Werkzeug zur Montage eines Druckstufenkolbens im offenen Ölbad.
Man beachte auch die korrekte Positionierung des Ölauffang-Eimers.
Und dann muss man noch wissen, dass man eine Dichtung auch furztrocken über ein Gewinde schieben kann. Ist dann aber scheisse :).

Viel Spaß beim Nachmachen!
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Man beachte im Bildhintergrund das fachmännisch korrekte Werkzeug zur Montage eines Druckstufenkolbens im offenen Ölbad.
Man beachte auch die korrekte Positionierung des Ölauffang-Eimers.
Und dann muss man noch wissen, dass man eine Dichtung auch furztrocken über ein Gewinde schieben kann. Ist dann aber scheisse :).

Viel Spaß beim Nachmachen!
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Okay, über sowas traue ich mich sowieso nicht drüber also sagt mir das ganze alles nichts…^^
 
Am Wochenende beim Neuaufbau eines Rades:
Endlich mal Zeit am Winterprojekt ernsthaft zuarbeiten.
Da mit als erstes die Bremsleitung verlegt werden muss, da diese nur bei demontiertem
Hinterbau vernünftig zu verlegen ist (innen verlegte Züge, hübsch aber unpraktisch:rolleyes:)
Da war die Überlegung, vorher "mal eben" die Steuersatzschalen einzupressen, um nicht von der "baumelnden Bremse" beim einpressen genervt zu werden.

Also das schon lange an der Wand hängende und noch nie genutzte Steuersatz-Einpresswerkzeug hergeholt.
Erste Feststellung:
untere Lagerschale muss zuerst rein, da die Scheiben des Werkzeugs zu klein sind um sich unten am Rahmen abzustützen.
Gut kein Problem, halt unten zuerst...ging dann auch ganz easy.

Fein fein, nun also oben.
....schön drauf geachtet, dass alles gerade ist, leider natürlich nicht genau genug und komplett rundherum geschaut, dadurch erst recht spät gesehen, dass sich die Schale doch schief reinzog.
:eek::aufreg::wut: WTF.
Also alles raus.
Schale mit Holz, was in passendem Durchmesser im Haus erst mal gefunden werden wollte,
wieder raus geprügelt....
Leichte Kerbe im Rahmen hinterlassen ...Verdammt ....:aufreg:

Also noch mal....ganz genau geguckt ..ganz vorsichtig angezogen...zieht sich wieder schief rein :eek:o_O

Das kann doch nicht sein.... :aufreg:nochmal alles raus...
Also ein weiteres mal...dabei etwas mit der Wut bekommen :aufreg::crash:und es mit Gewalt versucht...keine gute Idee :spinner:

"Schöne" Riefe im Lagersitz hinterlassen :aufreg::heul:
Dann mir noch einmal alles genau angesehen und festgestellt die Gewindestange des Einpresswerkzeugs (nur "dünnes" M12) hat einen leichten Knick :oops:, so dass die Mutter (keine normale, schon was längeres so 2cm) noch problemlos drüber ging, aber ausreichend um dafür zu sorgen, dass die zweite Schale schief ran gezogen wurde :wut:
Aber wer kontrolliert denn bitte so was bei einem Werkzeug vorher? (ich, ab sofort :lol:)

(Da das Werkzeug tiefer im Rahmen saß, war der Knick wohl bei der ersten Schale noch knapp außerhalb des Betätigungsfeldes.... daher da noch kein Problem...)

Heute dann von nem Kollegen mit besserem Werkzeug den Sitz wieder glätten lassen und mit vernünftigem Werkzeug die Schale eingepresst....
Puh....
Bremse natürlich immer noch nicht verlegt...Zeit ist aktuell absolute Mangelware ...und die Aktion hat reichlich davon gekostet
 
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Am Wochenende beim Neuaufbau eines Rades:
Endlich mal Zeit am Winterprojekt ernsthaft zuarbeiten.
Da mit als erstes die Bremsleitung verlegt werden muss, da diese nur bei demontiertem
Hinterbau vernünftig zu verlegen ist (innen verlegte Züge, hübsch aber unpraktisch:rolleyes:)
Da war die Überlegung, vorher "mal eben" die Steuersatzschalen einzupressen, um nicht von der "baumelnden Bremse" beim einpressen genervt zu werden.

Also das schon lange an der Wand hängende und noch nie genutzte Steuersatz-Einpresswerkzeug hergeholt.
Erste Feststellung:
untere Lagerschale muss zuerst rein, da die Scheiben des Werkzeugs zu klein sind um sich unten am Rahmen abzustützen.
Gut kein Problem, halt unten zuerst...ging dann auch ganz easy.

Fein fein, nun also oben.
....schön drauf geachtet, dass alles gerade ist, leider natürlich nicht genau genug und komplett rundherum geschaut, dadurch erst recht spät gesehen, dass sich die Schale doch schief reinzog.
:eek::aufreg::wut: WTF.
Also alles raus.
Schale mit Holz, was in passendem Durchmesser im Haus erst mal gefunden werden wollte,
wieder raus geprügelt....
Leichte Kerbe im Rahmen hinterlassen ...Verdammt ....:aufreg:

Also noch mal....ganz genau geguckt ..ganz vorsichtig angezogen...zieht sich wieder schief rein :eek:o_O

Das kann doch nicht sein.... :aufreg:nochmal alles raus...
Also ein weiteres mal...dabei etwas mit der Wut bekommen :aufreg::crash:und es mit Gewalt versucht...keine gute Idee :spinner:

"Schöne" Riefe im Lagersitz hinterlassen :aufreg::heul:
Dann mir noch einmal alles genau angesehen und festgestellt die Gewindestange des Einpresswerkzeugs (nur "dünnes" M12) hat einen leichten Knick :oops:, so dass die Mutter (keine normale, schon was längeres so 2cm) noch problemlos drüber ging, aber ausreichend um dafür zu sorgen, dass die zweite Schale schief ran gezogen wurde :wut:
Aber wer kontrolliert denn bitte so was bei einem Werkzeug vorher? (ich, ab sofort :lol:)

(Das das Werkzeug tiefer im Rahmen saß, war der Knick wohl bei der ersten Schale noch knapp außerhalb des Betätigungsfeldes.... daher da noch kein Problem...)

Heute dann von nem Kollegen mit besserem Werkzeug den Sitz wieder glätten lassen und mit vernünftigem Werkzeug die Schale eingepresst....
Puh....
Bremse natürlich immer noch nicht verlegt...Zeit ist aktuell absolute Mangelware ...und die Aktion hat reichlich davon gekostet
Tja, wenn es einem mal richtig sekkiert, dann ordentlich 🤣
 
Man sollte nicht an 2 unterschiedlichen Bikes unterschiedliche Aufgaben parallel bearbeiten.

Zwar noch dran gedacht den Bit zu wechseln, aber vergessen den Drehmoment richtig einzustellen - zack Top Cap vom Headset fest geknallt. Richtig fest. Also so richtig, richtig fest.

So fest das die eh schon leicht lädierte Schraube beim Versuch sie zu lösen komplett rundgelutscht wurde - sich aber keinen mm bewegte.

Also die ultimative Lösung:

GEWALT

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Na ja - jetzt habe ich halt ein neues Top Cap…
 
Man sollte nicht an 2 unterschiedlichen Bikes unterschiedliche Aufgaben parallel bearbeiten.

Zwar noch dran gedacht den Bit zu wechseln, aber vergessen den Drehmoment richtig einzustellen - zack Top Cap vom Headset fest geknallt. Richtig fest. Also so richtig, richtig fest.

So fest das die eh schon leicht lädierte Schraube beim Versuch sie zu lösen komplett rundgelutscht wurde - sich aber keinen mm bewegte.

Also die ultimative Lösung:

GEWALT

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Na ja - jetzt habe ich halt ein neues Top Cap…
Sowas ähnliches ist mir auch mal passiert. Spacerturm zu klein, das Lagerspiel muss sich doch einstellen lassen... oh Schraube rund. Bin dann einfach mit einem Bohrer in den runden Schraubenkopf gegangen (Sekkopf). Irgendwann flog der natürlich unter Spannung stehende Kopf weg und ich konnte die Kappe weiterbenutzen.
 
Anno dazumal Kurbel tauschen wollen. Abzieher in Gewinde geschraubt. Ging brutal schwer zu drehen. Bis der Abzieher dank nicht entfernter Kurbelschraube das Gewinde rausgerissen hat.
Mit so nem Dreibeinabzieher ging die demoliert Kurbel doch noch ab. Nach der Kurbelschraube.
 
Lagertausch und neue Kurbel in meinem Oldtimer montieren wollen, denk noch warum geht das so schwer raus, mit 1,50 m Stahlrohr als Hebel ging es Millimeter um Millimeter raus, des Rätsels Lösung Vorbesitzer hat die falsch Rum reingewürgt, hätte heulen können, mit viel Liebe und sanfter Gewalt und Nachhilfe mit dem Gummihammer um die ersten verhunzten 5 mm an Gewinde zu überwinden, das neue richtig Rum und gerade reinbekommen...
 
Anno dazumal Kurbel tauschen wollen. Abzieher in Gewinde geschraubt. Ging brutal schwer zu drehen. Bis der Abzieher dank nicht entfernter Kurbelschraube das Gewinde rausgerissen hat.
Mit so nem Dreibeinabzieher ging die demoliert Kurbel doch noch ab. Nach der Kurbelschraube.
Das geht auch mit entfernter Kurbelschraube, das habe ich schon zweimal geschafft. Entweder hatte ich die Kurbel zufest angzogen oder die damals gerne empfohlene Kupferpaste hat geholfen. Bei der anderen Angelegenheit hat der Vorbesitzer gute Arbeit geleistet. Kurbel, Innenlager und Kassette waren angeknallt bis zum geht nicht mehr.
 
Man sollte nicht an 2 unterschiedlichen Bikes unterschiedliche Aufgaben parallel bearbeiten.

Zwar noch dran gedacht den Bit zu wechseln, aber vergessen den Drehmoment richtig einzustellen - zack Top Cap vom Headset fest geknallt. Richtig fest. Also so richtig, richtig fest.

So fest das die eh schon leicht lädierte Schraube beim Versuch sie zu lösen komplett rundgelutscht wurde - sich aber keinen mm bewegte.

Also die ultimative Lösung:

GEWALT

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Na ja - jetzt habe ich halt ein neues Top Cap…
Bei mir hat sich einmal das silberne Gewinde der Ahead-Kralle von der Kralle selbst irgendwie gelöst, d.h. ich konnte die Schraube zwar fröhlich drehen, aber nicht mehr hinaus bekommen, weil sich dann einfach der Gewindeeinsatz mitgedreht hat.
Konnte mir dann auch nur noch mit einem Bohrer helfen, bei so einer Stahlschraube dauert es ganz schön lange, bis der Kopf weggefräst ist, vor allem wenn man nur so einen Standardbohrer mit Standardaufsätzen hat. Gibt bestimmt spezielle Borhrer dafür (aus Diamant oder so 😬).
So hab ich die Nachbarn dann eine ganze Weile mit netten Geräuschen unterhalten.

Nachdem das geschafft war, hab ich versucht, die Kralle nach unten auszuschlagen. Hat irgendwie nicht funktioniert, weil irgendwas zu kurz war, als billige Unterlegscheiben hab ich dann ein paar Cent-Stücke verwendet. Hat dann immer noch nicht geklappt und hab irgendwann aufgegeben, die Kralle und die Centstücke sind immer noch in der Gabel.
Das Rad ist mittlerweile mein Stadtrad und ich kutschiere das Geld immer noch mit mir herum. :awesome:
 
Tja, wenn es einem mal richtig sekkiert, dann ordentlich 🤣
Tja, das mit der Wut kenne ich auch. Hab mal bei einer magura mit8 Probleme mit dem entlüften gehabt. Öl und her, hin und her, vor lauter Wut jeden Fehler gemacht den man machen konnte. Einmal das ganze royal blood auf den Boden geschüttet weil ich die Spritze ohne dem Innern Plastik verwendet habe, den Finder schön auf das Loch und Spritze runtergegeben 😂😂
Dann die kolben rausgedrückt weil ich vergessen habe die Transportsicherung reinzugeben, ich war schon so k.o. Das ganze hat ewig gedauert.
Und wieder Bremshebel geht leer durch nach dem neuerlichen entlüften. Und wiede hin und her mit dem Öl
Irgendwann dann mit schnellentlüften versucht. Dauernd diese blöden Luftblasen.
Aber dann wundersamerweise auf einmal ein Druckpunkt. Hab mich selten so gefreut.
🤣🤣
Aber nachdem meine mt 5 am citybike bei Nässe so dermaßen schreit, dass alle Leute in der Stadt mich böse ansehen und ich mich überwinden muss zu bremsen bin ich langsam endgültig geheilt von Magura. Dabei war ich ein Fan von Magura weil mir meine mt2 mal das Leben gerettet hat. Mit jeder anderen Bremse wäre ich voll in den Bus rein, weil längerer Bremsweg.
Naja was solls
 
Naja peinlichster Reparatur Fail zwar nicht, hat aber durchaus "etwas" Aufsehen erregt:

Vor Ewigkeiten mit dem Rennkompressor direkt am Fahrradständer in der Uni am Fachbereich mein Rad angefangen aufzupumpen - kam paar Kumpels vorbei und haben mich vollgelabert. War etwas abgelenkt und dann "BUMM" :D Da waren es dann doch einige Augenpaare, die mich für meine super Leistung gewürdigt haben. Der Rennkompressor war doch deutlich potenter, als ich erwartet hatte :D
 
Hatte mir vor einigen Wochen die Bremsleitung am Rennrad geknickt, als ich spät abends noch eine Runde gedreht habe und dabei irgendwie mit der Leitung hängen geblieben sein muss.
Da ich am nächsten Tag ne längere Tour geplant hatte, blieb keine Alternative: Habe also nachts in der Küche noch eine neue Bremsleitung durch den Rahmen gezogen. Ging alles super schnell und (für die Uhrzeit erstaunlich) völlig ohne fail. Bremse dann entlüftet, das geht bei der Ultegra ja ganz easy. Alles super geklappt und auch kein Öl verschüttet. Die Paar Tropen am Bremssattel und am STI abgewischt.

Als ich das Werkzeug weggeräumt hatte, kam ich noch auf die Idee, doch noch schnell die Bremsscheiben vo und hi mit Isopropanol zu reinigen: Also alles dick eingesprüht, quasi abgespült, aber zum Abwischen hatte ich keine Motivation mehr. Hab mir schon gedacht, das Isoprop aus der Sprühdose riecht aber komisch. Das Siliconspray ja riecht fast genauso.

Bin dann morgens auf dem Weg zur Kaffeemaschine so richtig schön in der Küche ausgerutscht, es war Siliconspray. Die Bremsbeläge musste ich entsorgen und die Tour bin ich dann nicht mehr gefahren :D

Meinen anderen Verwechslungsfail habe ich in nem anderen Thread zum Besten gegeben:
Pass bloß auf: Ich fülle gerne Montagepaste in alte Bübchen Cremedosen um. Bin mit den Dosen letzten Winter durcheinander gekommen, aber das mit Bübchen montierte Innenlager sitzt immer noch perfekt :D
 
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