@speedy_j: Schön, dass du anderen Personen den Mund verbieten willst. Leider ist es zufällig so, dass die beiden Downhiller A und B in den tiefsten Wäldern Canadas wohnen, eine Reise nach Deutschland zur Probefahrt also in etwa soviel wie der Rahmen selbst kosten würde.
@ollo: Die Tretlagerhöhe kann man, unabhängig von der Größe des Fahrers, wie folgt sehen: Man ziehe eine imaginäre Linie zwischen den beiden Achsen und gucke, wo sich das Tretlager in Relation dazu befindet.
@toschi: Absolut richtig! Für dich, mich und wahrscheinlich 99% der potenziellen Käufer eines 901 wäre ein so niedriges Tretlager wie z.B. vom Ironhorse eher nachteilig. Ein ambitionierter Downhiller, der in den Kurven wirklich am Limit fährt, wird das niedrigere Tretlager vorteilhaft nutzen können und dank guter Fahrtechnik die Nachteile durch eine angepasste Linienwahl ausgleichen können. Otto-Normal-Verbraucher bekommt damit viel eher Probleme als Vorteile.
Es wäre also überhaupt kein Ding, wenn die Leute von Liteville "zugeben" würden, dass ihr Tretlager höher ist als einige andere Rahmen, weil das eben für viele Leute ein Vorteil ist. Die paar Downhiller, die darauf wirklich Wert legen, werden sich wahrscheinlich eh einen Rahmen kaufen, der im WorldCup gefahren wird.
Aber offensichtlich ist es nicht Litevilles Meinung, das beste Allround-Bike für Downhill, Freeride und All-Mountain gebaut zu haben, sondern jeweils das beste Downhill-, Freeride- und All-Mountain-Bike in jeweils all seinen Ausprägungen. Dadurch hat es dann so tolle Features wie ein Tretlager, dass gleichzeitig hoch und niedrig ist, ein Lenkwinkel, der bergab flach, bergauf aber auch ohne abgesenkte Gabel steil ist, einen Rahmen, der leichter als das leichteste All-Mountain-Fully aber trotzdem stabiler und steifer als der dickste Freeride-Mosher ist.
Ob die Liteville-Konstrukteure das tatsächlich selber glauben, das Selbstverliebtheit oder Vermarktungstaktik ist, darf jeder selbst entscheiden.
@ollo: Die Tretlagerhöhe kann man, unabhängig von der Größe des Fahrers, wie folgt sehen: Man ziehe eine imaginäre Linie zwischen den beiden Achsen und gucke, wo sich das Tretlager in Relation dazu befindet.
@toschi: Absolut richtig! Für dich, mich und wahrscheinlich 99% der potenziellen Käufer eines 901 wäre ein so niedriges Tretlager wie z.B. vom Ironhorse eher nachteilig. Ein ambitionierter Downhiller, der in den Kurven wirklich am Limit fährt, wird das niedrigere Tretlager vorteilhaft nutzen können und dank guter Fahrtechnik die Nachteile durch eine angepasste Linienwahl ausgleichen können. Otto-Normal-Verbraucher bekommt damit viel eher Probleme als Vorteile.
Es wäre also überhaupt kein Ding, wenn die Leute von Liteville "zugeben" würden, dass ihr Tretlager höher ist als einige andere Rahmen, weil das eben für viele Leute ein Vorteil ist. Die paar Downhiller, die darauf wirklich Wert legen, werden sich wahrscheinlich eh einen Rahmen kaufen, der im WorldCup gefahren wird.
Aber offensichtlich ist es nicht Litevilles Meinung, das beste Allround-Bike für Downhill, Freeride und All-Mountain gebaut zu haben, sondern jeweils das beste Downhill-, Freeride- und All-Mountain-Bike in jeweils all seinen Ausprägungen. Dadurch hat es dann so tolle Features wie ein Tretlager, dass gleichzeitig hoch und niedrig ist, ein Lenkwinkel, der bergab flach, bergauf aber auch ohne abgesenkte Gabel steil ist, einen Rahmen, der leichter als das leichteste All-Mountain-Fully aber trotzdem stabiler und steifer als der dickste Freeride-Mosher ist.
Ob die Liteville-Konstrukteure das tatsächlich selber glauben, das Selbstverliebtheit oder Vermarktungstaktik ist, darf jeder selbst entscheiden.