GrazerTourer
mit Alter-Lego-Ego
Vorbau is 1.5 VRO kurz und Flat Lenker mit knapp 700mm dazu.
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Vorbau is 1.5 VRO kurz und Flat Lenker mit knapp 700mm dazu.
Ja ... und ein MK7 hatte ich auch noch mit ...
Und anfänglich auch noch ein Mk6XS
MK8XL und MK7M habe ich fahren lassen ...
MK1,8L bin ich selber gefahren![]()
Sorry kann nix dazu sagen .. der war immer so weit vorraus dass ich nichts mit bekommen habe.
Einmal dachte ich er sei doch hinter mir ... und wartetet ewig - bis er doch wieder von vorne kam ;-)
Hey - im Ernst: bin nicht mal auf die Idee gekommen irgendwas (gar selbst) vergleichen zu wollen.
Die Trails waren so fantastisch, dass jedes Befassen mit Technik ein Frevel (cp?) gewesen wär!
LG!ingo ... kam nicht mal auf die Idee mich draufzusetzen
Also - sieht wohl doch so aus, dass mein Fahrbericht hier "portionsweise" einfließt.
Gestern mal länger "in der Fränkischen" unterwegs gewesen - d.h. viele garstige kurze Anstiege und entsprechende Abwärtspassagen; hoher Singletrailanteil (aber davon auch viel im Flachen).
- Wendigkeit durch höheres Tretlager nur ganz minimal schlechter als bei 130/130 - also kein Nachteil!
- technisch knifflige Uphills sind mit dem steileren Lenkwinkel wesentlich entschärft; wenn ich dann noch vorne auf 130 absenke, gibt es kein Halten mehr - SUPER!
- sehr steile Bergabpassagen, z.B. Fallinie querfeldein durch den Wald auf rutschendem, losem Laubboden - he, das Bike lässt sich noch super lenken! - ich nehme hiermit den von mir zuvor geposteten "vielleicht-Nachteil" des steileren Lenkwinkels (im VErgleich zu V160/H130) vehement zurück!
- flowige und verwinkelte schnelle Trails bergab: was ein Spaß! - keine Nachteile, nur Vorteile gegenüber 130/130!
- was ich feststelle, ist dass der Hinterbau mehr nachwippt als mit den Originalhebeln, obwohl ich die Zugstufe schon etwas zugedreht habe. Dem werde ich noch näher auf den Grund gehen.
wenn mir noch mehr auffällt stell ich's wieder ein
viele Grüße!
Sooooo,
nach langem Winter und Rüsselpest und Xynthia und noch mal Rüsselpest bin ich jetzt auch mal wieder Liteville gefahren, in diesem Falle mein MK 2,5.
Erster Eindruck: Ich muss Dehnübuingen machen. Als ich das erste mal mein Bein über den Sattel schwang machte es doch einige Mühe. Ist im Stehen schon hoch. Vielleicht bin ich aber auch nix mehr gewöhrt, monatelang nur Renner und 29er oder Rolle gefahren...
Also raus innen Wald und Wege ohne querliegende Bäume gesucht. Gibt es schon wieder einige; die sind schon fix, die vom Forstamt, die haben bestimmt Motorsägen.
Erste Eindruck: Smooooooth... Ist zwar bestimmt vier Monate her, als ich das letzte Mal gelitevillet habe, aber es saugt schon super alles weg, jetzt viel besser als die Fox Float 140. Besonders schön zu merken auf einem trockenen "wildschweingepflegtem" Weg, das hoppelt schon ordentlich (ohne Liteville), mit gehts super.
Obs jetzt besser Klettert als wie ehedem? Es klettert gut, aber ich müsste jetzt hin und her umbauen, um da was sagen zu können.
Aber die Gabel könnte jetzt ruhig was länger sein. Kostet ja nur Geld, wächst ja nach...
Gruß Langsamraser, heuer schneller als wie je zuvor.
dem Bericht von drul kann ich mich anschliessen (nachdem ich heut eine bisher nie getraute steilpassage um die Kurve gezirkelt bin) - auch bezüglich der Zugstufe - hatte den richtigen Klick auch nicht gleich gefunden. (Vielleicht gehn für schwerere Leut jetzt sogar unspezialisierte Dämpfer - mal ganz provokativ in den Raum gestellt!? - Ich glaub ich probier gar mal den XM180) ...
Das klingt ja wirklich Super!!
Da sollte ich ja auch endlich zuschlagen
Gruß
Markus
Beim Fox gehts sicherlich mit der niedrigsten Druckstufe und der Monarch könnte auch ganz gut gehen. Ganz sicher aber der DHX Air von Fox.
Qia![]()
Wenn du zu einem 2010er Fox (RP) tendiertst, ist die Grundeinstellung der Druckstufe alleine nicht ausschlaggebend!
Du musst den Druck im Boostvalve mit eingebziehen.
Sonst könntest du u . U. viel Lehrgeld bezahlen!
Außerdem ändert sich mit der Rahmengröße auch die Lage der Drehpunkte.
Zusammen mit unterschiedlichen Hebeln (MK 8) ist die Verwirrung dann komplett.
Ich meinte, dass auch die unterschiedlichen Drehpunkte innerhalb eines Modells bei den unterschiedlichen Rahmengrößen einen Einflusshaben können.
Die Unterschiedlichen Hebel (ob MK7 oder MK8) ändern doch das Übersetzungsverhlätnis zusätzlich. Damit ändert sich auch der Druck in Luftkammer. (fällt am DT weniger auf da er auf Druckänderung nur langsam reagiert)
Ich halte daher den DHX 5.0 mit seinen verschiedenen Einstellmöglichkeiten am meisten geeignet.
Der Gewichtsunterschied zwischen dem DT & DHX Air wäre für mich nebensächlich.
In einem 150- 160mm Bike halte ich DHX als die bessere Wahl, auch ohne Bikeparkeinsatz.
Vorausgesetzt natürlich eine "artgerechte Haltung" des Bikes. (vor einer Eisdiele macht es sicher keinen Unterschied)
@Qia
ist der Unterschied wirklich so groß beim DT ( Druckstufe klein oder mittel ), fahre ja zur Zeit den DT mit deinen Hebeln, vorher den RP23 und den alten Hebeln. Da hatte ich schon das Gefühl das der Fox besser geht.
Glaube ich werde morgen doch nochmal den Fox einbauen und ne Runde drehen.
kimkra
Liebe Tuning-Gemeinde,
...vielleicht könnt Ihr mir bei folgender Entscheidung etwas helfen:
Mein 301 hat am Heck immer noch 115 mm Federweg und das ist natürlich zu wenig. Vorn ist jetzt eine Fox Talas RLC 140 (2008) verbaut. Das Heck soll demnächst auch etwas wachsen und da sind wir auch schon bei meinem kleinen Problemchen: Soll ich
1. Qia-Hebel für den Original-Hinterbau oder
2. Umrüst-Kit von LV für 130 Federweg bestellen?
Bei den Hebeln bin ich mir nicht ganz sicher, was den Federweg angeht. Ich habe hier im thread und in einer Mail von Qia zwei unterschiedlich Angaben gelesen: einmal ging es um 143 mm und das andere Mal waren es 2 mm weniger als bei der MK4-7-Version (149 mm), also 147 mm für MK1-3. Was davon ist jetzt der richtige Hub?
In Abhängigkeit davon, stelle ich mir weiter die Frage, ob der Hebel (143 mm oder 147 mm) auch mit der Gabel harmoniert oder ob das Heck nicht bei 147 mm viel zu hoch steht und damit die ganze Geometrie negativ verändert. Die Qia-Hebel sind zwar für Federgabeln jenseits der 130 mm konstruiert, gilt das aber auch schon bei 140 mm an der Front? Vielleicht fährt jemand von Euch die gleiche oder eine ähnliche Kombi.
Ich wohne und fahre überwiegend im Berliner Raum und hier gibts bekanntlich nicht ganz so viele Berge. Deshalb reichen mir vorn auch 140 mm. Die Gabel soll also nicht verändert werden. Aktuell fahre ich noch einen ZTR-Olympic-LRS mit Tune-Naben und Messerspeichen. Der LRS kommt jedoch weg, ist mir zu instabil. Bei der Neuanschaffung des LRS wäre hinten X-12 möglich, dafür bräuchte ich dann aber das LV-Nachrüstkit. Qia-Hebel und Nachrüstkit zusammen sind mir zu teuer, insbesondere weil mir vor 4 Wochen mein Auto geklaut wurde und die Versicherung sich noch quer stellt.....
Also wat nu?
Danke für Eure Hilfe.