Projekt: umbau 301 auf 150mm Federweg

@Michi:

bitte den Federweg des 301 nicht aufstocken. Denk an uns Marathonisti und "normale" Tourenbiker.
Ausser du/ihr (Syntace) bingt das 201 mit 120mm (abgestützter Eingelenker, Alu, max 2200gr inkl Dämpfer) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] mit 200mm federweg fahr ich aus spass anders. da lehn ich mich zurück und der hinterbau knickt wunderbar ein und jede noch so unscheinbarer abhang und stufe wird mit kleinen manuals gedropt.

Ich denke das ist der Punkt bei der Diskussion um hohes oder niedriges Cockpit. Es gibt 2 wesentliche Unterschiede bei der Fahrweise: mit hohem Cockpit zurücklehnen und "im Bike" stehend überall drüber surfen (ich nenn es mal klassischer Freeridefahrstil), oder mit niedrigem Cockpit zentral "auf dem Bike" stehend und mit Druck auf dem Vorderrad fahren (Downhillfahrstil). Das ist wohl auch das, was die Tester der FREERIDE beim Test des 901 bemängelt haben (wobei ich die Kritik nicht ganz verstehe, weil man das Bike ja uch mit höherem Vorbau/Lenker fahren kann).
Meine Erfahrung ist, dass man sich mit hohem Lenker "im Bike stehend" (zunächst) sicherer fühlt, so wie es auch Ollo beschrieben hat. Diese Fahrposition hat aber neben dem geringeren Druck auf dem VR auch den Nachteil, dass man seinen Bewegungsspielraum einschränkt und z.B. den "impact" vom VR beim Runterfahren einer Stufe nicht so gut mit den Armen kompensieren kann.
Man kann mit einem tieferen Cockpit den Schwerpunkt schön tief halten, hat mehr Bewegungsspielraum (besonders mit den Armen), steht zentral auf dem Bike und hat so mehr Kontrolle (siehe auch das gepostete Video von Sam Hill). Man muss sich nur dran gewöhnen und ich habe nicht das Gefühl, dass man das Bike so viel schlechter auf's HR ziehen kann (jedenfalls nicht mit einem Setup mit langer Gabel und kurzen Oberrohr/Vorbau).
Mich haben der Beitrag von Lutz, den ich im 901 Aufbau-Thread gepostet hatte, und die Aussagen vom Komposter zum Umdenken gebracht. Mein Tipp: einfach mal ausprobieren, aber wie Michi schon gesagt hat, über mehrere Ausfahrten um sich umgewöhnen zu können.
 
@Rainer525:
Wenn ich es auf Deinen Bildern (die übrigens sehr g… sind) richtig sehe, dann fährst Du eine 32er FOX Talas mit Syntace VRO mit 6° in –S- , dazu einen Syntace VRO Lenker.
servus,
auf dem VRO vorbau steht "55 short 105" drauf. auf dem 68cm breiten lenker Ultralite 12grad. gabel ist eine fox vanilla 129mm.
den vorbau hat ich vor ein paar wochen nach oben umgedreht. das VRO steht jetzt auf dem kopf und der lenker ist damit höher was ein ziemliches aha erlebnis für mich war. zeitgleich startete die disskussion das tiefe cockpits der bringer sind :).
der lenker ist mit den enden nach oben gedreht und die klemmen sind immer oben.
eine 36er talas hätt ich gern :rolleyes:
das mass von der griffmitte im lot bis zum boden bei 301 fahrern würd mich trotzdem interessieren. tretlagerhöhe ist mir bekannt.
 
@525rainer:
Morgen bekommst Du die Maße.
Viele Grüße,
Michi Grätz
 
@525rainer:
Beim 301 in Größe -M- kommt man auf eine Lenkerhöhe (Abstand vom Boden zum Lenker) von (je nach Vorbaulänge) 104 - 105cm.
Das ist logischerweise aber noch abhängig von den verwendeten Reifen.
Wie sieht es bei Dir aus.
Viele Grüße,
Michi Grätz
 
Bei mir sind es 35,5 cm Tretlagerhöhe und 109 cm Lenkerhöhe (Griffmitte, Oberkante). Rahmen: LV 301 Gr. L, Gabel: RS Lyrik, Reifen: Conti RQ 2.4, Vorbau: VRO S negativ ohne Spacer auf 75 mm Länge montiert mit Vector Lowrider. Ich bin 189 cm mit 94 cm SL.
Die Lenkerhöhe entspricht so ca. einem normalen Vorbau mit 20 mm Spacer. Ich werde jetzt auf einen normalen Vorbau wechseln und schauen wieviel Spacerhöhe ich drunter mache.
 
Hallo zusammen:
Eine Frage an alle 301 Fahrer (die jetzt schon mit 160mm Gabel unterwegs sind) auf die ich jetzt aufgrund dieser Diskussion "gestoßen" bin:
Hätte das Liteville 301 einen Hinterbau mit 150mm oder gar 160mm Federweg (der sich logischerweise wieder nach "mehr" anfühlen würde), währt ihr dann mit eurer 160mm Gabel noch glücklich, oder würdet ihr dann eine Totem mit 180mm Federweg (oder eine andere 180mm Gabel) dran schrauben?!
Das wäre ja dann schon wieder eine ganz andere Option, oder.
Was denkt ihr?
Viele Grüße,
Michi Grätz
 
ich tät wohl auf eine 180 wechseln, wenn die geo es erlaubt und es nicht zu hoch vorn wird, bzw es sich nicht zu schwammig fährt, das finde ich an den aktuellen 160mm gabeln gut, das die noch nicht so schwammig sind, ich bin früher auch mit 180 oder 170 rungerollt und das wahr zu viel, vorne wie hinten, ... vorallem hinten wars für ne tour too much.
aber ein 150mm hinterbau wäre ja net schlecht, ...
160 wäre zu viel da ja das 901 da ist...
auch wenn man die fahrwerke von vor 4-5 jahren anschaut waren die bei weitem noch nicht so effektiv wie dei von heute, ein stätige verbesserung ist ja klar...

also von dem her wäre ein "601" keine schlecht wahl, von dem hintergrund das es ja ein paar gibt denen die 130 am 301 zu wenig sind, wenn das 601 sich genauso fährt wie das 301 eins währe es eine gute wahl und wäre auch für mich interessant,... aber ich bin zufrieden mit meinen 130mm federweg hinten. ...mehr brauche ich zur zeit nicht, ...

und auf eine 160mm gabel möchte ich nicht mehr verzichten...

chris
 
Ich glaube die Frage beantwortet sich von selbst da sich die Federwegsspirale permanent nach ober schraubt. An einem 115mm 301 wurden auch vorzugsweise max. 140mm Gabeln verbaut. Bei den jetzigen 130mm 301 sind es 140-160mm. Ein 160mm Hinterbau wird dann wahrscheinlich ehr mit 180 - 200mm Gabeln bestückt werden.
 
JA hier ich habe auch ne 160mm und 180 mm Vorne , nee ..... da wäre dann das 901 besser, wenn sich der Hinterbau bei 150 mm einpendeln würde, können auch 147 mm sein und sich das Fahrwerk "plüschiger" anfühlt ohne das ich mit 30% SAG fahren muß wäre es Super, es sei denn wir sind nicht wirklich in der Lage ein 115/130 mm Fahrwerk so "Plüschig" einzustellen das bei richtigem Setup gar keiner mehr nach 150 mm krähen würde und der Gedanke an einen Durchschlag auch vom Tisch ist.

Und als ich Gestern mit meinem wieder auf 12,2 Kg abgespeckten MK 2 und 115 mm Unterwegs war, stellte ich mir die Frage..... was macht das Gefühl beim runterfahren mit viel Federweg aus, sind es wirklich die x mm oder das andere Übersetzungsverhältnis oder das "Plüschigere" Abstimmen der Federung. :confused: Und da war Sie dann wieder die Frage 901 oder aktuelles 301 oder doch etwas anderes mit Geo für 160 mm Gabeln :confused::heul::confused:

gruß ollo
 
Also ich würde einen 150-160er Hinterbau am 301 wirklich gern haben, aber die Gabel vorne dann wiederum weiter aufrüsten wäre für mich unsinnig. Fahre eine Van36 und bin damit sehr zufrieden, da wird der Hinterbau nix dran ändern. Für alle die dann noch mehr wollen ist sicher das 901 genau richtig.
 
Also die Neuen 66Ata sehen schon verdammt lecker aus und hören sich von den Daten her och schmackes an:daumen:

Denke wenn irgend wann ne 150mm+ Version raus kommen sollte sollte sich auch um die CCler die kein HT wollen gekümmert werden. Vlt zu 115mm am 301 zurück und noch ein bis zwei Gram von den Rippen gehungert, dafür die bessere Antriebsneutralität des MK:confused:irgendwas.(Da habt ihr ja irgendwan noch mal was verbessert für die 130mm Versionen)
und zusätzlich ne neue Linie aller 601 entwickeln.
Glaub dann hätte man die Palette ganz gut abgedeckt, dann gibs allerdings wieder kein "1Bike für ein sehr breiten Einsatzbereich" mehr, dafür kann jeder Bereich für sich noch ein bisschen mehr ans Optimum gehen.
Hald 2unterschiedliche Konzepte.
Noch reicht mir das 301 dicke aus macht alles mit und bringt Funn ohne Ende. Noch is es genau das Bike nachdem ich suche.
Allso lasst euch Zeit, wie immer, und bringt dann wieder was richtig ausgereiftes mit Hirn.
Da steh ich drauf:daumen:
 
Ich denke es hängt von mehreren Faktoren ab und besonders davon wo/was/wie man fährt (siehe auch zuletzt die Beiträge im "Geometrieänderung 301" Thread und auch hier die Diskussion um höheres vs. niedrigeres Cockpit). Will ich hauptsächlich im Bikepark fahren, oder eher technische Touren in den Alpen oder irgendwas dazwischen? Will ich einen Allrounder oder ein spezifisches Bike?

Beim "Trailriding" (Singletrails sowohl mit flüssigen, technisch verblockten als auch schnellen ruppigen Abschnitten) habe ich nie das Gefühl, dass der Hinterbau nicht mitkommt oder ich mehr FW hinten haben möchte, auch bei harter Fahrweise wie z.T. beim BrockenRocken nicht. Im Bikepark war ich noch nie, aber wenn ich dort regelmäßig fahren würde, würde ich mir da wohl ein ganz anderes (auch die Ausstattung) Bike dafür zulegen.

Ich möchte einen Allrounder der, mit Einschränkungen in den Extrembereichen, alles abdeckt. Da finde ich das 301 so wie es ist (mit möglichst leichter aber trotzdem robuster Ausstattung) für mich ideal.
Ich bin auf ungefederten Bikes und Hardtails groß geworden und habe daher einen eher weichen, aktiven Fahrstil und bin es gewohnt, eine saubere Linie zu fahren und Schläge vom HR mit den Beinen abzufedern. Insbesondere mit tiefen Cockpit und Druck auf dem VR braucht man hinten nicht so viel FW und der 301 Hinterbau ist schön direkt und aktiv. Fühlt sich besonders im Singletrail spritziger an als wenn man hinten einsackt. Auf Touren mit langen Anstiegen ist ein antriebsneutraler Hinterbau natürlich auch von Vorteil.

Wenn man lieber mit Gewicht auf dem HR über Hindernisse surft, ist natürlich ein plüschiger Hinterbau mit viel Federweg praktischer. Bei Sprüngen und besonders bei Drops wo man mit beiden Rädern gleichzeitig, oder vielleicht eher mit HR zuerst aufsetzt ist ein ausgegelichener FW vorn und hinten mit entsprechend gleicher Kennlinie wohl sinnvoller.
 
Ich habe jetzt aufgrund des Wunsches nach dem besagten plüschigeren Ansprechen den Sag jetzt mal auf ~15 mm am Dämpfer erhöht. Ich hoffe ich komme dann in den von Michi angesprochenen arbeitenden Bereich. Leider hat mir ein defekter Freilauf nach 10 km die Tour vermasselt. Eine Aussage zu dem Ansprechverhalten kann ich daher leider noch nicht machen (LR muss ich jetzt einschicken wg Garantie).

Ich möchte über eine 5 cm Wurzel mit einem Flup drüberfahren ohne das der Hinterbau springt. Das ist mein Anspruch. Dazu sind mir erstmal die 130 oder 150 egal. Das Bike / Dämpfung soll aber auch mal einen Drop wegstecken können ohne das der Dämpfer durchschlägt. Wenn das mit 130 mm funzt soll mir das recht sein.

Ich will keineswegs sagen das der Hinterbau unsensibel oder schlecht ist. Der Grund weswegen ich den Rahmen gekauft habe ist, der Hinterbau hat eben genau das Ansprechen was ich zu diesem gesucht hatte. Ich wollte den Hinterbau straff, steif und mit Vortrieb. Jetzt solls eben etwas weicher werden, schön wenns klappt.
 
Mit 150mm Federweg würde ich eine 36 Talas einbauen. Mit meiner 32 Talas vorne (getuned) schlägt meine super ansprechende 301 Hinterbau schon manchmal durch (RP23, 12mm sag bei 75kg).

Etwas Dämpfertuning, einen FR Technikkurs bei Daniel und Trialkurs bei 525Rainer würde vielleicht besser sein;). Mein 150mm Wunsch ist warscheinlich nur eingegeben durch Technikmangel...
Also weg vom Bildschirm und ÜBEN!

ColLauson.JPG
 
Also ich würde sagen, dass sich der 301 Hinterbau schon nach mehr anfühlt, aber bei richtig dicken Brocken oder vielen schnellen Stößen geht er schon schneller aus Block. Daher wünsche ich mir ein LV mit Federweg 150+
 
@525rainer:
Beim 301 in Größe -M- kommt man auf eine Lenkerhöhe (Abstand vom Boden zum Lenker) von (je nach Vorbaulänge) 104 - 105cm.
Das ist logischerweise aber noch abhängig von den verwendeten Reifen.
Wie sieht es bei Dir aus.
Viele Grüße,
Michi Grätz

bei mir sinds aktuell 106,5cm bis zur syntacegriffmitte. also wars vorher nicht weit weg das wollt ich halt mal wissen um was es überhaupt geht wenn vom tiefen cockpit geredet wird.

wegen 180er gabel. auf jedenfall freigeben. vor allem weil die gabeln auch immer leichter und variabler werden, mehr bikeparks entstehn und mehr federweg immer noch trend ist. leichtenduros sind die neue alpencrossklasse.
901 ist schon was anderes als ein 301 mit 160mm. checkt mal den radstand!
 
Hallo zusammen:
Eine Frage an alle 301 Fahrer (die jetzt schon mit 160mm Gabel unterwegs sind) auf die ich jetzt aufgrund dieser Diskussion "gestoßen" bin:
Hätte das Liteville 301 einen Hinterbau mit 150mm oder gar 160mm Federweg (der sich logischerweise wieder nach "mehr" anfühlen würde), währt ihr dann mit eurer 160mm Gabel noch glücklich, oder würdet ihr dann eine Totem mit 180mm Federweg (oder eine andere 180mm Gabel) dran schrauben?!
Das wäre ja dann schon wieder eine ganz andere Option, oder.
Was denkt ihr?
Viele Grüße,
Michi Grätz

Hallo Michi,
ich würde dann mit einer 160er Gabel richtig glücklich sein. Klar wär dann der nächste logische Schritt eine Totem, aaaber - dafür würde es ja dann eigentlich das 901 geben. Das wäre der logische Schritt.
Ein 301 mit der jetztigen Geo, wenn auch angepaßt an mehr Federweg, wäre wohl doch sehr kompromisbehaftet mit einer 180mm Gabel - oder

Gruß
Bernd
 
Vermutlich würde es bei mir eine längere Gabel werden, ja - muß aber nicht sein. Aber: Das hängt stark von anderen Dingen ab. bei einem steileren Sitzwinkel würde essich anbieten - bei der jetzigen Geometrie nicht.
 
ich glaube schon das die geo dann dem entsprechend angepasst wird, sprich steilerer sitzwinkel, von vorne herein auf längere gabel eingestellter lenkwinkel.
es kommt natürlich auch darauf an wie die geo ausgelegt ist, sprich eher touren oder enduro, ... ich finde es ist nicht einfach den genauen kompromiss zu fnden. ich schätze mal das liteville auch ewig an der geo des 301 getüftelt haben net nur am hinterbau...
 
Nabend Zusammen,
wenn hier schon gefragt wird, dann poste ich mal meine Vorstellungen: Ich habe ja den MK1 aus der ersten Lieferung mit 115mm und bin mittlerweile die meiste Zeit mit ner Pike Coil unterwegs.
Meine Freundin fährt ein MK3 mit ner 130mm Revelation Coil. Auf normalen Alpentouren ist das nen guter Kompromiss zwischen Komfort, Vortrieb und Gewicht und daher völlig ausreichend. Wenn man das 301 weiter aufbläst, ist das imho für den sportlichen Tourenfahrern, Marathonfahrern zu viel Federweg!
Bei einer 160mm Gabel komm ich mit dem MK1 um ne Absenkung auf langen Anstiegen nicht herum, da mir der Sitzwinkel dann zu flach ist (obwohl ich sehr lange Oberschenkel habe); Der Radstand ist bei meinem XL dann glaub auch schon 1160mm und das merkt man auch in engen Spitzkehren und muss das HR umsetzen.
Die 160mm Gabel bringt ggü der 140mm Pike nochmal ne Spur Reserve bezüglich Lenkwinkel und Federweg, aber mehr brauche ich nicht. Der neue 130mm Hinterbau gefällt mir wegen geringerem Durchsacken an steilen Anstiegen besser, aber das und 15mm mehr FW sind noch lang kein Grund für ein Upgrade.
Das 901 bin ich zwar nur kurz bei Euch vor der Tür gefahren, aber das ist für meinen Einsatzbereich wahrscheinlich zu viel.
Sämtliche kniffligen Alpenpfade oder im Bikepark fahre ich auch mit meinen Freeridehardtails mit Z1 RC2 mit 150mm bzw. mit der Domain mit 160mm. Drops über nen 1m spring ich eh kaum und daher reichen mir bisher auch 160mm an der Front. Bei noch mehr FW muss man alle anderen Komponenten auch wieder solider wählen und der Bock wird zu schwer für lange Anstiege. 140-160mm Enduros mit 11-12Kg machen in meinen Augen keinen Sinn, da die Anbauteile nur bei nem sehr sauberen Fahrstil des verkraften was das Fahrwerk eigentlich hergibt. Für kniffliges Terrain brauch ich die nötigen recht schweren, breiten Reifen und LR und entsprechende Bremsen.
Daher würde mich nen auf 160mm Gabeln schön angepasstes 301 mit 150-160mm am Heck, der dann mit mehr Sag gefahren wird, wahrscheinlich am ehesten ansprechen. Dann könnte ich mir vorstellen ne 160mm Gabel wie ne Fox 36 Van oder Lyrik Solo Air ohne Absenkung zu fahren.
Hinterbaukinematik sollte an ne Getriebekurbel angepasst sein.
Dabei vermisse ich keine Steckachse am HR. Da ich am Hardtail ne Rohloff fahre, fände ich auch ne Gearbox im Tretlagerbereich interessant, aber da dürfte die Nachfrage zu gering sein und ich glaub Michi steht eh ned so auf Rohloff.
Grüße

harni
 
Zuletzt bearbeitet:
ist es denn nicht möglich, den umlenkhebel einfach hinten einen halben cm länger zu bauen? dadurch würde der hinterbau weiter raus kommen, d.h. der hauptrahmen nach oben gebockt werden und gleichzeitig das übersetzungsverhältnis etwas größer werden. man würde den federweg einfach dadurch ermöglichen, weil das hinterrad anfangs schon weiter ausgefedert ist, somit ließen sich denke ich die 1-2 cm mehr rausholen, es bewegt sich ja hier im zentimeter bereich, wo die hr achse weiter nach unten geht, an der gesamt geometrie ändert es nicht viel, aber es würde trotzdem den etwas hohen 160er gabeln entgegenwirken,
 
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