jopo
Leisetreter
Danke für eure Antworten.
@speedskater, das mit Deinen Aluröhrchen schaut schon sehr gut aus. Aber Aluröhrchen sind dickwandig. 6mm-Röhrchen haben Wanddicke 1mm, also musst Du, wie Du es ja auch gemacht hast, ein noch dickeres Röhrchen draufstecken um die Schaltzughülle zu adaptieren.
Das 6mm Messingrohr hat Wanddicke 0,5 und da müsste die Schaltzughülle hoffentlich hineinpassen (Ich kann das hier in Burgwedel alles nur theoretisch durchspielen, prüfen erst wieder in Rosenheim), dann habe ich dieses zusätzlich aufgesteckte Röhrchen nicht. Klar, ein vergleichsweise dickwandiges Aluröhrchen lässt sich leichter biegen.
@F-N-C, das mit dem Sand habe ich auch schon mal gehört, denke aber auch, das es hierbei wohl nicht funktioniert. Kupferröhrchen lassen sich sicher auch leichter biegen weil weicher und je kleiner der Durchmesser, desto einfacher. An eine Rohrbiegespirale hatte ich auch schon gedacht, der Rohloff-Schaltzug ist ja eigentlich eine solche. Aber ob ich den nach dem Biegen wieder herausbringe. Ausserdem müsste ich die Kunststoffhülle vorher abmachen, die würde beim Erwärmen schmelzen und dann ist der Durchmesser noch kleiner.
Draht könnte die Lösung sein, einfach soviele 0,75er Kupferdrähte hineinstecken, wie hineinpassen, und nach dem Biegen mit der Zange herausziehen. So werde ich das mal versuchen.
Wir denken da alle immer nur über Metall als Lösung nach. Ein schwarzes thermoplastisches Kunststoffröhrchen über die Schaltzughülle geschoben, erwärmt, gebogen und abgeschreckt, das wäre eigentlich die einfachste und leichteste Lösung. Wenn das dann etwas zu dick wäre, um in die Aufnahmen am Drehgriff zu passen, könnte man das auch mit Wärme hineinschmelzen. Aber woher ein passendes Kunststoffröhrchen nehmen ...........
Vielleicht gibt es ja auch irgendwo passende Teile. Das alte Winkelstück am Camelbak-Mundstück fällt mir da ein, aber das war gelb oder blau und der Bogen war wohl auch zu eng. Vielleicht hat jemand dazu eine Idee?
jopo
@speedskater, das mit Deinen Aluröhrchen schaut schon sehr gut aus. Aber Aluröhrchen sind dickwandig. 6mm-Röhrchen haben Wanddicke 1mm, also musst Du, wie Du es ja auch gemacht hast, ein noch dickeres Röhrchen draufstecken um die Schaltzughülle zu adaptieren.
Das 6mm Messingrohr hat Wanddicke 0,5 und da müsste die Schaltzughülle hoffentlich hineinpassen (Ich kann das hier in Burgwedel alles nur theoretisch durchspielen, prüfen erst wieder in Rosenheim), dann habe ich dieses zusätzlich aufgesteckte Röhrchen nicht. Klar, ein vergleichsweise dickwandiges Aluröhrchen lässt sich leichter biegen.
@F-N-C, das mit dem Sand habe ich auch schon mal gehört, denke aber auch, das es hierbei wohl nicht funktioniert. Kupferröhrchen lassen sich sicher auch leichter biegen weil weicher und je kleiner der Durchmesser, desto einfacher. An eine Rohrbiegespirale hatte ich auch schon gedacht, der Rohloff-Schaltzug ist ja eigentlich eine solche. Aber ob ich den nach dem Biegen wieder herausbringe. Ausserdem müsste ich die Kunststoffhülle vorher abmachen, die würde beim Erwärmen schmelzen und dann ist der Durchmesser noch kleiner.
Draht könnte die Lösung sein, einfach soviele 0,75er Kupferdrähte hineinstecken, wie hineinpassen, und nach dem Biegen mit der Zange herausziehen. So werde ich das mal versuchen.
Wir denken da alle immer nur über Metall als Lösung nach. Ein schwarzes thermoplastisches Kunststoffröhrchen über die Schaltzughülle geschoben, erwärmt, gebogen und abgeschreckt, das wäre eigentlich die einfachste und leichteste Lösung. Wenn das dann etwas zu dick wäre, um in die Aufnahmen am Drehgriff zu passen, könnte man das auch mit Wärme hineinschmelzen. Aber woher ein passendes Kunststoffröhrchen nehmen ...........
Vielleicht gibt es ja auch irgendwo passende Teile. Das alte Winkelstück am Camelbak-Mundstück fällt mir da ein, aber das war gelb oder blau und der Bogen war wohl auch zu eng. Vielleicht hat jemand dazu eine Idee?
jopo