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Weiß jemand wer, wie, wo das organisiert (wird)? Auf wessen Mist das gewachsen ist? Wer sind diese Jugendlichen? Naturfreaks? Waldschrate*innen? Kinder vom Förster? Mtb Hasser*innen? Ich frag mich das ernsthaft.
Soweit ich das mitbekommen hab läuft das unter "begeleiteter gemeinnütziger Arbeit" durch Jugendliche StraftäterInnen vom Seehaus in Leonberg. Hab die Info aber auch nicht aus erster Hand, also keine Garantie, dass das so stimmt.
https://seehaus-ev.de/arbeitsbereiche/begleitete-gemeinnuetzige-arbeit/
Wenn das stimmen sollte, könnte man das zuständige Amt (und das Seehaus) auch gleich noch fragen, ob sie davon überzeugt sind, dass diese Art von destruktiver und offensichtlich sinnloser Tätigkeit tatsächlich gut geeignet ist, um die Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu fördern.
Interessant... und danke, dass Du nachgefragt hast!
Haben die auch geschrieben, wozu diese Abbau-Tätigkeiten dienen sollen?
Sorry, aber das trifft auf das gesamte Land mit seiner 2-Meter-Regel und Teile seiner Bevölkerung, die sich überall auf der Welt auf diese berufen, zu.Alles in allem ist die Situation rational betrachtet von einer gewissen Albernheit geprägt,
Hängt vielleicht auch damit zusammen:
"Daher ist die Bevölkerung auch zukünftig angehalten den Truppenübungsplatz, alle Waldstrecken innerhalb dieses Raumes und nicht nur die eingezäunten Bereiche, nicht zu betreten", heißt es. Das Musberger Sträßle bleibt während der Übung weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich.
https://www.krzbb.de/krz_154_111786728-13-_Zweiwoechige-Grossuebung-der-US-Streitkraefte-in-Boeblingen.html
D.h. auch im nicht-eingezäunten Bereich darf das Übungsgelände nur auf dem Mußbergersträßle durchquert werden. Gilt auch für Fußgänger. Warum das jahrenlang klein Thema war und jetzt zum Problem wurde, weiß ich allerdings auch nicht.
Einfach machen.Leider findet man auf der Panzerhomepage keine Telefonnummer für Öffentlichkeitsarbeit.
ich probiere mal die Range Control. Bin gespannt
Einfach machen.
Also trails bauen bzw erfahren. Dann kommen die eh von selbst ;-).
Bzw nach 3 Monaten kommt der Abrißtrupp.
...warum?Junge -das ist Militärisches Übungsgelände der US-Army. Wenn das gesperrt ist, dann macht es vielleicht Sinn, dies zu akzeptieren.
...warum?
Weil es Militär ist? Amerikaner?
Militärisches Übungsgelände ist normalerweise eingezäunt und somit nicht zugänglich.
Eine Trainings Anlage ist tatsächlich auf einer Seite offen. Wird aber nur für „Trockenübungen“ genutzt.Wie war das noch einmal mit der Souveränität der Bundesrepublik?
Und nein, ich werde nicht mit einer nächtlichen Befahrung provozieren. Und subjektives Empfinden zur Terrorgefahr werde ich auch nicht ausdiskutieren. Aber ich darf mich wundern über die Begründung.
Nicht eingezäunte, ungesicherte Schießbahnen kann ich mir dann aber beim besten Willen nicht vorstellen.