Ja der Herr vom BUND tritt mal wieder unreflektiert auf. Klar ist für die Natur ein Trail nicht hilfreich, aber das gilt für jeden der den Wald betritt. Bei mir im Wald sind wieder Forstarbeiter unterwegs. Ehemals ruhige Waldgebiete sind wieder durch 3m breite Harvester-Spuren durchzogen. Fußgänger spazieren auf großen, teils asphaltierten Wegen durch den Wald. Den Mountainbiker da wieder ohne Sicht auf andere Naturnutzer als Teufel darzustellen, ist bescheuert.Das bestätigt mich mal wieder darin, dass es gut war meine BUND Mitgliedschaft zu beenden.
Der Herr vom BUND beschreibt imho einen falschen Weg, indem er zuerst die Trails sperren möchte und dann reden. Ich würde es andersherum gerne sehen, so rum geht das nicht.
Eins verstehe ich nicht: kapieren die nicht, dass es eher kontraproduktiv ist wenn sie Bäume etc. in den Weg legen? Ich weiß ja nicht wie andere das machen, ich fahre immer drum rum (kann leider nur 15 cm hoch Bunnyhoppen ) und so entstehen halt neue Wege um das Störobjekt herum. Das ist doch völlig sinnfrei.
Und auch wenn ich auch Bunnyhops über Baumstämme mache, ist das für Wanderer kontraproduktiv. Denn es werden einfach Sprünge daraus gemacht, wir freuen uns darüber.
Aber wirklich toll, wie sich Herr Och für die Mountainbiker einsetzt. Ich kenne ihn persönlich. Einen besseren Vertreter können wir uns nicht wünschen.