[Update] Bionicon 2014: Neuigkeiten zu Edison Evo, Double Agent 160 und c.guide eco

[Update] Bionicon 2014: Neuigkeiten zu Edison Evo, Double Agent 160 und c.guide eco

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Nach der starken Neuheitenpräsentation auf der Eurobike hat Bionicon seine 2014er Produktpalette weiter vorangetrieben und hat uns diese Woche über den Stand der Dinge informiert.

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[Update] Bionicon 2014: Neuigkeiten zu Edison Evo, Double Agent 160 und c.guide eco
 
ich hab gerade wegen der absenkung/geometrieverstellung ein bionicon gekauft. ich denke, das hängt auch im wesentlichen von der körperhaltung ab. ist man eher die rennrad-typische flacherlenkerhohersattel position gewohnt, mag es schon auch ohne absenkung gehen aber mich hat bei meinen anderen bikes dieser ständige balanceakt auf dem hinterrad genervt und ständig über dem lenker zu hängen empfand ich als wenig angenehm. das bestätigt sich auch jedes mal wieder wenn ich auf einen meiner anderen bikes eine steilere tour fahre, es radelt sich mit einem bionicon einfach wesentlich angenehmer bergauf :) wer gerne lange rahmen fährt wird es sicherlich auch nicht soo sehr benötigen aber ich mag eher kurze geometrien und die versteifung in der federung ist vorallem berghoch einfach nur super, gerade bei 180 mm weichen federweg ;)
 
Hallo
Ich kann Bionicon nur Recht geben bei Ihrem neuen Bike (das ja wohl dann auch in absehbarer Zeit das einzige sein wird - da ja das Alva und das Reed auslaufen),
weiterhin 26er anzubieten und auch 650B im Program zu haben.

Ich kann nur sagen bei mir ist mehr Nachfrage nach 26ern als nach 650B, die jüngere Generation fragt nach 650B, die älteren eher nach 26er oder 29er.
29er decken einen ganz anderen Bereich ab (meine Meinung, nicht alle Hersteller denken so). 29er sind im RaceBereich absolut berechtigt. Aber das ist hier nicht das Thema.

Bionicon macht weiter Euer Ding, Absenkung stufenlos - Super, zwei Laufradgrößen anbieten - super.
SingleCrown Gabel mit BioniconSystem? Wäre noch so ein Kundenwunsch.
Neuer Rahmen gefällt mir sehr gut, und das Baukastenprinzip läßt dem Kunden alle Möglichkeiten.
Verschiedene Federwege, verschiedene Laufräder. Herz was willst Du mehr. Ich denke so kann man schon ein bischen Anstinken gegen die großen Hersteller.
Der Termin ist vieleicht etwas ungünstig mit SpätHerbst 2014. Obwohl Eurobike 2014 stehen ja auch schon immer die 2015er Modelle.
Ist halt dann das neue Bionicon 2015.

Grüße
Stefan
 
Vorweg, der neue Rahmen sieht schick aus.
Warum nutzt ihr weiterhin Spezialdämpfer für die Geometrieverstellung, auf dem Bild sieht man ja bereits eine Adaptermöglichkeit für Standarddämpfer, mit wenig aufwand könntet ihr doch einen Adapter bauen mit der gleichen Dämpferaufnahme und verstellmöglichkeit. Und wenn ich das richtig sehe bringt das maximal 15-20mm mehr einbaulänge und man könnte jeden Dämpfer mit dem richtigen Hub fahren.
 
Um´s kurz zu machen: Das wird nicht so einfach funktionieren.
Und um´s lang zu machen: Ein Standarddämpfer mit unserem Hub inklusive unserem Adapter wäre einfach zu lang für den Bauraum in einem Rahmen, wo eh schon grundsätzlich immer Bauraumknappheit herrscht. Unser Pneumatikzylinder ist 50mm lang (in ausgefahrenem Zustand 65mm). Selbst wenn ich nur diese 50, bzw. 65mm auf einen normalen Dämpfer dazurechne kommt man im Falle eines 216er Dämpfers auf eine Einabulänge von 216+50 = 266. Unsere jetzige E2E Länge beträgt inlusive eingefahrenem Adapter 250mm. Das wären 16mm mehr. Dazu kommt: Man muss ja irgendwie auch den Adapter auch noch an den Dämpfer koppeln. Und das geht auch nicht ohne Bauraumverlust, denn für eine Schraube muss ja auch Platz geschafft werden. Und wo die Schraube ist, kann keine Dichtfläche sein, anders wie bei unserem Gewinde. Da habe ich keinen Bauraumverlust. Also kommen zu den nominell notwendigen 50mm nochmal konstruktionsbedingte mm hinzu.
Zudem bin ich der Meinung, dass unsere neuen Dämpfer überragend funktionieren - aus bestimmten Gründen sogar besser als in jedem anderen Bike :oops:. Also unser neues Fahrwerk muss sich gewiss nicht verstecken, weder dämpfer- und schon gar nicht gabelseitig. Wer einen Standard-Dämpfer fahren will, der muss sich das Bike ohne die Kinematikverstellung aufbauen. Gabelseitig kann man ja, wie schon vorher erwähnt, dennoch unsere Gabeln mit der Absenkung drinlassen. Die funktionieren auch ohne den Adapter. Und man behält die einmalige Optik der Doppelbrücken, die nebenbei auch ihre Vorzüge haben. Schwerer sind sie jedenfalls nicht, eher das Gegenteil. Was leider (noch) keiner weiß...
 
@Oldie-Paul .... Wenn du nur geradeaus mit eine konstanten Geschwindigkeit ist es völlig egal wie groß dein Rad ist. Da man aber ja ab und zu doch mal seine Richtung ändern will, oder vielleicht sogar muss, weil ein Baum im Weg steht, dann sieht die ganze Sache schon anders aus. Jetzt bau dir mal dein Vorderrad raus versetze es in Rotation und halte es an der Achse. ...
Danke Sackmann. So schön habe ich das selten erklärt bekommen. Respekt.
Aber darum ging es mir nicht. Es ging um folgendes.

@4mate Das habe ich schon gelesen. Aber es ist Nonsense auf höchstem Niveau. Kreiselkräfte, wie sie oben Sackmann erklärt hat, haben mit der Zentripetalkraft absolut nichts zu tun. Und wenn es bei dir um Gezacke geht, dann schau dir einmal dieses Video an:
Der wichtigte Teil ist bei 1:52 . Gezacke gibt es also bei plötzlichen Lenkbewegungen. Und jetzt kannst du mal herausfinden, wo der Effekt größer ist, bei größerem oder kleinerem Trägheitsmoment. Und man darf sich auch mal aufs Bike setzen und bei verschiedenen Geschwindigkeiten den Lenker einschlagen. Man muss schon flott unterwegs sein, um den Effekt wahr zu nehmen und noch flotter, um Unterschiede zwischen verschiedenen Radgrößen feststellen zu können.

@ alle: wegen der Kennlinien muss ich euch immer noch enttäuschen, ...

Die beiden Negativkammern haben durch die Konstruktion gewollt unterschiedliche Kräfte, Drücke und Volumen, mit denen sie der Positivkammer "entgegenwirken". Die eine Negativkammer spricht immer bei 0 an. Über mehr Druck in der anderen Positivkammer (und somit mehr Druck in der zugehörigen Negativkammer) kann ich also regeln, wann diese Positivkammer anpsprechen soll. Mämlich genau dann, wenn das Produkt aus Fäche und Druck gleich dem der Positivkammer ist.
Mit "wann" meinst du, wie weit da die Gabel eingefedert ist?
Somit halte ich im ersten Federwegsbereich die Kammern klein (weil nur eine federt) und verhindere somit eine sehr sehr flachen Kennlinie, wie sie bei langkammrigen Positivluftkammern typisch ist.
Und insgesamt ist sie dann auch besser linear?
Dies ist nur das ganz sehr vereinfachte Prinzip, wie es funktioniert. Kennlinien sind mir ohnehin nicht auf dem Papier wichtig, sondern eher, wie sich die Gabel denn 1. fährt und ob ich sie 2. passend auf möglichst viele Bedürfnisse anpassen kann. Und das tut sie 1. hervorragend und das kann ich 2. auch hervorragend.
Das ist natürlich richtig. Aber es kann sehr hilfreich sein, wenn man den möglichen Kennlinienbereich vor Augen hat. Beim Bike sind dann wohl auch die dynamischen Kennlinien wichtiger für den Trail, und da könntet ihr messen, bis ihr alt seid.
Bei Einstellen solle man dann wissen, was wie in welcher Reihenfolge erfolgen sollte, damit man sich nicht im Kreise bewegt.
 
Also ingesamt kommt man auf eine Gesamt EBL( mit eingefahrenem Adapter ) von 216(Dämpfer)+50(Adapter)+20mm(extra da keine Gewindeanbindung) = 286, 36mm länger als das Original, wobei 20mm konstruktiv sehr großzügig sind, ich weiß nicht wie weit der Aufnahmekasten geschlitzt sein muss. Die 36mm sehen nur bei der S Rahmengröße sehr knapp aus.
 
Und man behält die einmalige Optik der Doppelbrücken, die nebenbei auch ihre Vorzüge haben.

einmalig ist das Wort das mir da nicht in Sinn kommt, aber gut sagen wir einmalig....

wobei ich z.b. eine Boxxer wesentlich hübscher finde...

doppelbrücke hat aber halt auch einige Nachteile... bin selber 10 Jahre DB gefahren. So dinge wie Lenkeinschlag begrenzung in engen Kehren, Beulen im Rahmen und Probleme beim einladen ins Auto vermisse ich mal gar nicht
 
doppelbrücke hat aber halt auch einige Nachteile... bin selber 10 Jahre DB gefahren. So dinge wie Lenkeinschlag begrenzung in engen Kehren, Beulen im Rahmen und Probleme beim einladen ins Auto vermisse ich mal gar nicht
Die Brücke bei den Bionicon Gabel versetzt die Standrohre nach vorne und wird mit Polster an den Rohren geliefert :) Somit ist der Lenkeinschlag und Beulen im Rahmen Kein Problem, das Einladen ins Auto ist weil man den Lenker nicht verdrehen kann wirklich nicht ganz so einfach.
 
einmalig ist das Wort das mir da nicht in Sinn kommt, aber gut sagen wir einmalig....

wobei ich z.b. eine Boxxer wesentlich hübscher finde...

doppelbrücke hat aber halt auch einige Nachteile... bin selber 10 Jahre DB gefahren. So dinge wie Lenkeinschlag begrenzung in engen Kehren, Beulen im Rahmen und Probleme beim einladen ins Auto vermisse ich mal gar nicht

Käse Merlin, DB hat keine deiner aufgezählten Nachteile ;)

Bei engen Kehren gehts Hinterradversetzen wesentlich einfacher.
Beulen gibts nur bei falsch konstruierten Pseudorahmen.
Probleme beim Einladen lassen auf das falsche Auto schließen....Wer einen SUV oder Audi Kombi zur Selbstdarstellung etwas Zweckmäßigen vorzieht darf die Schuld beim Einladen net bei der Gabel suchen :D:D (Nicht auf dich bezogen...nur Beispiele, ich weiß natürlich nicht was du für ein Auto fährst)
Doppelbrückengabeln sind voll genial, etwas das ich vermisse seit ich nur noch mit der Lyrik unterwegs bin :(

G.:)
 
Beulen gibt es halt bei coladosen Rahmen... schon klar, und auch der kleinste NAchteil

Hinterradversetzten ist oft eh die einzige möglichkeit, beim alten bike hats mich aber oft genervt weil ich eben nicht 90° einlenken konnte.

Die Bionicon Gabel haben wohl einen recht weiten einschlagwinkel, ob 90° geht kann ich nicht beurteilen. Häßlich finde ich sie trotzdem.

und auto... unterdessen wird das Bike sowieso auf die Anhängerkupplung geknallt. bei dem Wetter hat das auch andere Vorteile :)

Aber mein altes hab ich kaum durch eine mazda 6 kombi klappe bekommen. (breiter Lenker, lange Gabel und wenig einschlag....)
 
Beulen gibt es halt bei coladosen Rahmen... schon klar, und auch der kleinste NAchteil

Hinterradversetzten ist oft eh die einzige möglichkeit, beim alten bike hats mich aber oft genervt weil ich eben nicht 90° einlenken konnte.

Die Bionicon Gabel haben wohl einen recht weiten einschlagwinkel, ob 90° geht kann ich nicht beurteilen. Häßlich finde ich sie trotzdem.

und auto... unterdessen wird das Bike sowieso auf die Anhängerkupplung geknallt. bei dem Wetter hat das auch andere Vorteile :)

Aber mein altes hab ich kaum durch eine mazda 6 kombi klappe bekommen. (breiter Lenker, lange Gabel und wenig einschlag....)


Ja über den optischen Geschmack, speziell der Gabel, läßt sich streiten ;)
Zum Einladen...glaub mir, einmal Bus immer Bus :D

G.:)
 
Die Gabel ist dadurch besser linear und die Linearität ist "trimmbar", das ist richtig. Mit "wann" meinte ich, dass es ab einem bestimmten genutzen Federweg passiert, klaro. Sorry für die Verwirrung. Wüsste aber auch gar nicht, wie ich da was zeitliches in meine Gabel einbauen sollte. :p Man kann durch die zweite Luftkammer eben längere Luftkammern fahren, die ein gutes Ausnutzen des Fedeweges garantieren, ohne dass die Eigenschaft einer sehr flachen Kennlinie (bis zur einsetzenden Progression) einer normalen Luftfeder mit langer Kammer eintritt. Ich nutze also nicht schon den 3/4 Federweg, wenn ich nur aufm Flow-Trail unterwegs bin, sondern dann, wenn ich ihn wirklich brauche und die Gabel wird auch nicht plötzlich ultra hart auf den letzten 3 cm.

Also wenn wir von Zentripetalkräften reden, dann müsste man ja auch erstmal anfangen und klären von welchen Zentripetalkräften wir reden. Zentripetalkraft Vom Sytem "Bike+Biker in Kurve/Kreisbahn" oder von der Zentripetalkraft "rotierendes Rad". Aber das würde jetzt doch zu weit führen. Kräfte sind hier jedenfalls genug am Werke und es ist auch nicht ganz einfach zu differenzieren. Die von 4mate erwähnte Zentripetalkraft, genauso wie die Kreiselkraft, tragen zur Stabilisierung eines Bikes bei, die eine mehr, die andere weniger. Und ohne die eine würde die andere auch gar nicht da sein, weil ja beide unter anderem von der Masse des Rades nicht ganz unabhänging sind.
Kurz und knapp und ganz vereinfacht und für jeden nachvollziehbar: Je schwerer ein Rad, desto mehr will es geradeausfahren, anstatt durch Kurven zu räubern. Da muss man jedenfalls nicht drüber streiten. Welche Kraft hier wofür verantwortlich ist, ist für die meisten wohl nicht von Belangen, und auch ich müsste da jetzt tief tief kramen, um nichts durcheinanderzubringen und alles korrekt darzulegen.
 
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Also mich hat der begrenzte Lenkeinschlag von <90° bei meinen Bikes sogar schon des öfteren davor bewahrt, übel abzugehen. Nämlich genau in engen und steilen Spitzkehren, die nicht flüssig zu durchfahren sind, weil grobe Wurzeln oder Steine vorhanden sind. Da wollte nämlich der Lenker schnell mal einknicken, konnte er aber nicht. Übersteuert ist nämlich mal ganz schnell und damit rechnet man nicht und kann somit auch nicht reagieren. Ganz persönlich stört mich (das muss ich ja jetz auch sagen ;)) der begrenzte Lenkeinschlag überhaupt nicht. Da gewöhnt man sich sehr schnell daran. Und wie schon gesagt, Umsetzen ist ja auch nicht verkehrt und sollte man beherrschen. Bei uns am Tegernsee fahre ich dennoch alles ohne umzusetzen trotz unserer 180 Brücken mit deutlich unter max. 90° Lenkeinschlag. Und auch so etwas soll geübt sein: Nämlich sich im vorneherein die Linie zu wählen und locker mit kleinem Lenkwinkel durchflowen, während andere rotierend am Umsetzen sind. Und wer schon die Neureuth rechts oder links runtergefahren ist (natürlich immer außerhalb der gesetzlichen Öffnungzeiten der Wandererströme, die da unterwegs sind :D), der weiß, dass da mitunter fiese Kehren dabei sind.
 
Hab noch ein 08er enduro mit doppelbrücke. Lenkeinschlag hat mich auch nie gestört....
Da meine Fahrtechnik begrenzt ist, fehlen mir die letzten paar Grad überhaupt nicht. Die Doppelbrückengabel finde ich chic. Sie hat die Ästhetik guter Funktionalität. Das Flex-Prinzip durch die geteilte Achse überzeugt mich. Ach ja, wenn ein Standrohr mal eine Macke haben sollte, kann man es einfach ersetzen. Und die Rohre sind wirklich parallel.
 

Bei steil und supereng kann man die Gabel gut am Rahmen anlegen, das stabilisiert ungemein und wenns weit rumgeht kann man damit gut das Rad weiter rumdrücken mit anliegender Gabel.
Außerdem entfällt die nervige Torsionsverzögerung von diesen Taperedgabelschäften. Die sind da auch nicht recht besser wie die alten 1 1/8Zoll.

EdiT: Wenn man natürlich 90°, wie scheinbar bei den Bionicon, einlenken kann, dann hat man den Anlegevorteil wohl auch nicht :D

G.:)
 
Ganz persönlich stört mich (das muss ich ja jetz auch sagen ;)) der begrenzte Lenkeinschlag überhaupt nicht. Da gewöhnt man sich sehr schnell daran

Sehe ich genau so.
Ich bin eher ein stolper-biker ;).

Es kommt tatsächlich äußerst selten vor, daß ich am Lenkanschlag anstehe.
Falls es so kommt, versetze ich eben auf 2- oder 3mal.
Mittlerweile fahre ich den kurzen Vorbau lieber als den langen.
Und dort habe ich auch die Lenkerklemmen an die Löcher zum Steuerrohr hin montiert.

Als "Hilfsmittel" zum weiter-versetzen habe ich den Anschlag noch nie ge-braucht bzw. miß-braucht :D .

Wer jedoch nicht versetzt (nicht will oder nicht kann) wird jedoch schon eingeschränkt sein...kann ich mir vorstellen.
Außer er meidet Spitzkehren im Allgemeinen...


Und noch MEINE Meinung zu Laufrad-Größen:
Ich habe an meinen Hometrails viele Treppenstufen mit Stellbrettern etc.
Momentan ist es doch rel. anspruchsvoll, da ich manche Stellbrett-Spitzkehren nur mit Versetzen, Kicktritt und Lenker hochziehen fahren kann (vor den Stellbrettern ist es ausgewaschen, Stellbretter stehen hoch).
Hätte ich ein 29" und könnte das alles nur "runterrollen"....wo bleibt da der "Spaß", die Herausforderung?
So fahre ich die Treppe öfters 2-5x hintereinander (aktiv arbeitend, mit einem Grinsen im Gesicht), wenn ich sie runterrollen würde, wahrscheinlich nur 1x.
Und ob das 29er gleich verspielt ist wie mein jetziges, wage ich zu bezweifeln.


So ist der Anspruch doch höher, für mich jedenfalls.
 
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