Vorgestellt! Trickstuff Dächle HD: Bremsscheiben mit cleveren Details für mehr Power

Vorgestellt! Trickstuff Dächle HD: Bremsscheiben mit cleveren Details für mehr Power

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In unserer Artikelserie „Vorgestellt!“ findet ihr regelmäßig kurze Produktvorstellungen von Teilen, die wir für euch bereits ausprobiert haben. Heute: Trickstuff Dächle HD, die rundum bessere Bremsscheibe aus Freiburg? Ist da was dran? Wir haben die Scheiben ausprobiert.

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Vorgestellt! Trickstuff Dächle HD: Bremsscheiben mit cleveren Details für mehr Power
 
Vordere und hintere Bremse reagieren komplett unterschiedlich, siehe dazu Radlastverteilung, du meinst das Handgefühl? Ist doch zweitrangig, wenn das hinter Rad schon lange ausbricht, während das vordere noch rollt.
Weit entfernt von "gleich".
Wegen der Radlastverteilung reicht hinten meist eine kleinere Scheibe. Wenn die hintere Scheibe das glühen oder faden anfängt, während die vordere noch regulär bremst, läuft bergab was schief ;-)
So schnell blockiert das hinterrad nicht, wenn es steil wird. Ich finde es dennoch angenehmer, wenn man nicht am hebel reissen muss.
 
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Wegen der Radlastverteilung reicht hinten meist eine kleinere Scheibe. Wenn die hintere Scheibe das glühen oder faden anfängt, während die vordere noch regulär bremst, läuft bergab was schief ;-)

Also bei 97% der Radfahrer die heutzutage in kleinem und großem Gebirge unterwegs sind :D Deswegen sollte ansich bei genau der Anzal der Fahrer die hintere Scheibe die größere sein.
Ist zwar technisch unlogisch, aber paßt ja dann zu den Fahrern :D

G.:)
 
Also bei 97% der Radfahrer die heutzutage in kleinem und großem Gebirge unterwegs sind :D Deswegen sollte ansich bei genau der Anzal der Fahrer die hintere Scheibe die größere sein.
Ist zwar technisch unlogisch, aber paßt ja dann zu den Fahrern :D

G.:)
Ich hatte wohl die Hoffnung, es würde zum Nachdenken anregen, über die eigene Technik und den Zusammenhang mit einfachen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Gute Bremstechnik ist selten geworden.
 
Ich hatte wohl die Hoffnung, es würde zum Nachdenken anregen, über die eigene Technik und den Zusammenhang mit einfachen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Gute Bremstechnik ist selten geworden.

Hab ich auch so aufgefaßt. Wollte es nur noch einmal vereinfacht umschreiben ;)
Im Endeffekt funktioniert ja auch eine Magnesium Einkolben XTR CC Bremse für jede Trailabfahrt, egal wie lang.

G.:)
 
Ich hatte wohl die Hoffnung, es würde zum Nachdenken anregen, über die eigene Technik und den Zusammenhang mit einfachen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Gute Bremstechnik ist selten geworden.
Die Scheibengröße hat nicht unbedingt was mit Bremstechnik zu tun. Wenn ich vorne am Griplevel bremse und hinten noch reserve ist, bremse ich hinten so viel es geht mit.
Bei entsprechenden Reifen und Dämpferabstimmung hat man hinten auch mehr Grip, wie man oftmals denkt.

Die 180mm Scheibe reicht dann, wenn man am hebel zieht wie ein Reissharro.
Wenn ich das optimieren kann, mache ich die 203er Scheibe drauf.

Aber vielleicht liegt es an meiner Fahrtechnik, fahre erst 15 Jahre Downhill.
 
Ich kann aber @defsquad schon verstehen.
Hatte mal ein Rad an dem war serienmäßig eine Magura MT Trail verbaut, mit vorne 4-Kolben@203mm und hinten 2-Kolben@180mm. Das fühlte sich beim Fahren immer so an, als hätte man hinten ab dem ersten betätigen des Bremshebels schon Fading.
Allein das Gefühl im Vergleich zu vorderen Bremse reichte hier schon aus, um im Kopf kein Vertrauen mehr zur Bremse zu haben. Und das, obwohl ich die hintere Bremse wenig fordere. Zumindest läßt der wesentlich längere Wechselintervall der Beläge und Scheiben hinten dies vermuten.
Habe dann auf 4-Kolben gewechselt, dann wurde das besser. Mehr wie 180 hinten ging an dem Rad leider nicht.
 
Die Scheibengröße hat nicht unbedingt was mit Bremstechnik zu tun. Wenn ich vorne am Griplevel bremse und hinten noch reserve ist, bremse ich hinten so viel es geht mit.
Bei entsprechenden Reifen und Dämpferabstimmung hat man hinten auch mehr Grip, wie man oftmals denkt. (...)
Das merkt man immer erst dann, wenn die hintere Bremse mal ausfällt.
Ich hatte das im Herbst, weil scheinbar Bremsöl aus die (fast neuen) Beläge gekommen ist. Da war ein rumpeliger Trail mit ein paar Richtungswechseln, die höchstens einmal etwas enger aber weit weg von Keere sind, kaum fahrbar weil das HR schon eine Menge mitbremst und dabei stabilisiert. Es war nicht so sehr Thema, die Geschwindigkeit zu reduzieren, das ging aber wenn man nur die VR Bremse hat, ist der Punkt wo man die Bremse wieder aufmacht sehr genau zu treffen.
Bremse: Cura4 mit 203/180 Dächle UL oder Normal, je nach LRS.
 
Ich kann aber @defsquad schon verstehen.
Hatte mal ein Rad an dem war serienmäßig eine Magura MT Trail verbaut, mit vorne 4-Kolben@203mm und hinten 2-Kolben@180mm. Das fühlte sich beim Fahren immer so an, als hätte man hinten ab dem ersten betätigen des Bremshebels schon Fading.
Allein das Gefühl im Vergleich zu vorderen Bremse reichte hier schon aus, um im Kopf kein Vertrauen mehr zur Bremse zu haben. Und das, obwohl ich die hintere Bremse wenig fordere. Zumindest läßt der wesentlich längere Wechselintervall der Beläge und Scheiben hinten dies vermuten.
Habe dann auf 4-Kolben gewechselt, dann wurde das besser. Mehr wie 180 hinten ging an dem Rad leider nicht.
Hier gings ja um die Scheibengröße.
Vorne 4 Kolben und hinten 2 ergibt meiner Meinung nach nie Sinn. Vorne und hinten unterschiedliche Scheibengrößen jedoch schon.
 
Hier gings ja um die Scheibengröße.
Vorne 4 Kolben und hinten 2 ergibt meiner Meinung nach nie Sinn. Vorne und hinten unterschiedliche Scheibengrößen jedoch schon.
Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass es ungünstig ist, wenn sich vordere und hintere Bremse nicht gleich anfühlen.
Wenn es an meinem Bike möglich gewesen wäre, hätte ich da auch noch eine 203er Scheibe draufgemacht.
 
Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass es ungünstig ist, wenn sich vordere und hintere Bremse nicht gleich anfühlen.
Wenn es an meinem Bike möglich gewesen wäre, hätte ich da auch noch eine 203er Scheibe draufgemacht.
Das "nicht gleich anfühlen" wegen der verschiedenen Bremssättel hat aber wenig mit der Scheibengröße zu tun.
Ich bin sogar der Meinung, dass es sich aufgrund der deutlich unterschiedlichen Voraussetzungen vorne und hinten sogar erst mit unterschiedlichen Scheibengrößen gleich oder zumindest eher gleich anfühlt.
 
Das "nicht gleich anfühlen" wegen der verschiedenen Bremssättel hat aber wenig mit der Scheibengröße zu tun.
Ich bin sogar der Meinung, dass es sich aufgrund der deutlich unterschiedlichen Voraussetzungen vorne und hinten sogar erst mit unterschiedlichen Scheibengrößen gleich oder zumindest eher gleich anfühlt.
Deswegen hatte ich ja geschrieben, dass es mit zwei gleichen Bremssätteln besser wurde.
Das beinhaltet aber auch, dass es sich eben noch nicht gleich anfühlte.
Das hat es dann erst beim neuen Bike mit 2x 203. Beim neuen Gravel sind zum Glück auch gleich 2x 160 montiert.
 
Es gibt offenbar sehr verschiedene Ansichten, was sich "gleich" anfühlt. Durch eine längere Bremsleitung fühlen sich die meisten Hinterradbremsen auch bei gleicher Scheibengröße etwas anders an.
Ich halte den Effekt, was der Weg des Bremshebels mit dem jeweiligen Laufrad tut jedoch für wesentlich wichtiger. Und bei v-h 203 hat das Hinterrad lange blockiert, bevor das vordere Gripverlust bekommt.
Vorn also beherzt reingreifen und hinten mit Gefühl Bremsen?
Wenn bei 180mm an der HR Bremse gerissen werden muss, dann ist vermutlich die Bremse nicht richtig entlüftet.
 
Vordere und hintere Bremse reagieren komplett unterschiedlich, siehe dazu Radlastverteilung, du meinst das Handgefühl? Ist doch zweitrangig, wenn das hinter Rad schon lange ausbricht, während das vordere noch rollt.
Weit entfernt von "gleich".
Wegen der Radlastverteilung reicht hinten meist eine kleinere Scheibe. Wenn die hintere Scheibe das glühen oder faden anfängt, während die vordere noch regulär bremst, läuft bergab was schief ;-)
Hier im Artikel wird sogar empfohlen, hinten eine größere Scheibe als vorne zu fahren.
ENDURO Mountainbike Magazine
Gruß JPS :bier:
 
Ich halte den Effekt, was der Weg des Bremshebels mit dem jeweiligen Laufrad tut jedoch für wesentlich wichtiger.
Genau da liegt ein Unterschied.
Für mich ist, auch bei perfekt entlüfteten Bremsen, nicht der Weg entscheidend, sondern die notwendige Kraft. Und an einem Fahrrad ist es für mich seit 35 Jahren normal, dass man an der hinteren Bremse viel weniger Kraft aufwenden muss.
Ganz im Gegenteil macht es mich extrem nervös, wenn ich für die hintere Bremse deutlich mehr Kraft und Weg aufbringen muss, denn das ist für mich das erste Anzeichen für beginnendes Überhitzen, sprich Fading.

Vorn also beherzt reingreifen und hinten mit Gefühl Bremsen?
Wenn Du vorne immer beherzt reingreifen musst, ist wohl mit der Bremse was nicht in Ordnung.
 
Und an einem Fahrrad ist es für mich seit 35 Jahren normal, dass man an der hinteren Bremse viel weniger Kraft aufwenden muss.
Ganz im Gegenteil macht es mich extrem
Hört sich ja dann eher so an, als ob du eh nicht willst dass es sich gleich anfühlt, sondern es soll ungleich sein, um deiner Gewohnheit zu entsprechen?
 
Hier im Artikel wird sogar empfohlen, hinten eine größere Scheibe als vorne zu fahren.
ENDURO Mountainbike Magazine
Gruß JPS :bier:
Der Artikel scheint mir die Anleitung für keine Bremstechnik des Fahrers und daher Kompensation durch absurde Variationen.

Mein Bullshit Radar sagt Bullshit. Bzw. Meinungsartikel.


Alleine dieser Abschnitt:
"Vorne bremst man zwar härter, hinten aber länger und konstanter – daher entsteht dort mehr Hitze."
Das beschreibt doch die fehlende Technik. Warum bremst du hinten konstant und lang? Unsinn.
 
Der Artikel scheint mir die Anleitung für keine Bremstechnik des Fahrers und daher Kompensation durch absurde Variationen.

Mein Bullshit Radar sagt Bullshit. Bzw. Meinungsartikel.
Blabla…
Schon mal mit richtig Tempo und am Griplimit auf nassen Wurzeln, Steinen, starkem Gefälle und Trail mit richtig Anspruch mit deiner theoretisch lupenreinen Bremstechnik verzögert??

Also bei mir läuft das dann so, dass ich häufig das Tempo über die Hinterradbremse kontrolliere und das Vorderrad die Linie vorgibt. Für die hintere Scheibe ist das thermisch fordernd. Die Scheibe am Hinterrad dann gleich groß wie die vordere zu wählen ist m.M. nach beim Enduro- und DH Bike absolut sinnvoll.
 
"Vorne bremst man zwar härter, hinten aber länger und konstanter – daher entsteht dort mehr Hitze."
Das beschreibt doch die fehlende Technik. Warum bremst du hinten konstant und lang? Unsinn.

weil du DH Worldcup fährst?


so ab 10:10min etwa lässt sich Neko über anti-rise Werte seiner Rahmen aus und sinngemäß "sogar top Fahrer haben selten die Bremsen wirklich offen, es ist eher ein 'mal weniger und mal mehr' Bremsen. So we're doing a lot of trail braking"

Also ja, wenn ich eine eher flache Abfahrt runter rolle kann ich zwischenzeitlich mal kurz und kräftig bremsen, um in Summe nicht zu schnell zu werden. Gibt aber genug Ecken, an denen das nur mittelmäßig funktioniert, sprich ich muss länger bremsen weil 5sec Bremse offen == zu schnell um das wieder einzufangen.
 
Blabla…
Schon mal mit richtig Tempo und am Griplimit auf nassen Wurzeln, Steinen, starkem Gefälle und Trail mit richtig Anspruch mit deiner theoretisch lupenreinen Bremstechnik verzögert??

Also bei mir läuft das dann so, dass ich häufig das Tempo über die Hinterradbremse kontrolliere und das Vorderrad die Linie vorgibt. Für die hintere Scheibe ist das thermisch fordernd. Die Scheibe am Hinterrad dann gleich groß wie die vordere zu wählen ist m.M. nach beim Enduro- und DH Bike absolut sinnvoll.
Da greife ich auch in die Hinterradbremse, aber öffne sie wieder, denn dann ist Kontrolle da, und wenn es dann schnell weitergeht, kühlt die Scheibe auch, AUẞER, es wird dauerhaft schleifen gelassen, dann überhitzt die Scheibe. Für Kontrollbremsen reicht hinten klein; schleifen lassen, weil keine Kontrolle am Vorderrad zeugt von Kontrollverlust und Anlaufspuren auf der Bremsscheibe hinten.
Die Hinterradbremse bringt euch dort nicht zum stehen, dafür braucht ihr eh vorn.
Selbst 220 hinten reicht in beschriebenem Szenario nicht für Stillstand. Es bringt das Rad unter Kontrolle.
 
Ich hatte wohl die Hoffnung, es würde zum Nachdenken anregen, über die eigene Technik und den Zusammenhang mit einfachen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Gute Bremstechnik ist selten geworden.
Genau darauf kommt es an. Wenn man die Hebel gleichmäßig durchdrückt und den Grund bei der Bremse oder der Scheibe sucht, läuft etwas grundlegend falsch. Ich bin schon eine völlig vereiste Brücke herunter, da hat fast nichts blockiert. Das Eis ist mir erst während der Abfahrt aufgefallen. Tja, Pech gehabt und das Beste aus der Situation machen. Wenn es kurz davor war zu rutschen, etwas Druck aus dem Hebel und rollen lassen. Viel Gewicht auf's Vorderrad. Auch in Kurven ziehe ich die Hebel unterschiedlich und nie gleich. Gewicht verlagern usw. gehört auch dazu.
Kann und sollte man lernen, es gibt aber nie eine Garantie dass es immer funktioniert. Manchmal fällt man eben einfach hin.
 
Genau darauf kommt es an. Wenn man die Hebel gleichmäßig durchdrückt und den Grund bei der Bremse oder der Scheibe sucht, läuft etwas grundlegend falsch. Ich bin schon eine völlig vereiste Brücke herunter, da hat fast nichts blockiert. Das Eis ist mir erst während der Abfahrt aufgefallen. Tja, Pech gehabt und das Beste aus der Situation machen. Wenn es kurz davor war zu rutschen, etwas Druck aus dem Hebel und rollen lassen. Viel Gewicht auf's Vorderrad. Auch in Kurven ziehe ich die Hebel unterschiedlich und nie gleich. Gewicht verlagern usw. gehört auch dazu.
Kann und sollte man lernen, es gibt aber nie eine Garantie dass es immer funktioniert. Manchmal fällt man eben einfach hin.
Man kann darüber noch ewig weiter diskutieren, für mich ist es angenehmer, wenn beide Bremsen gleich übersetzt sind. Gleiche Scheibengröße, gleiche Bremse.

Bin früher auch immer hinten eine kleinere Scheibe gefahren, seitdem die 203 hinten drauf ist, will ich keine kleinere mehr.

Kann ich nur empfehlen es zu mindest mal auszuprobieren.
 
Obwohl ich auch zu den "zu wenig Bremskraft" Stänkerern gehöre, muss ich mich natürlich auch selbst an der Nase nehmen und zugeben, dass ich der Bremse oftmals auch zu wenig Erholungszeit gönne.

Im folgenden Video geht in erster Linie um die Fahrwerksabstimmung, aber mit eingeblendet ist auch das Bremsverhalten des Fahrers. Man sieht gut, dass er hauptsächlich mit der HR stabilisierend eingreift und vorne recht selten bremst. Obwohl er nicht nur gefühlt doppelt so schnell unterwegs ist wie ich, werden seine Bremsen vergleichsweise Gesässkalt sein, wo meine kurz vor dem Schmelzpunkt stehen.


Ein weiterer Punkt, wo ich im 2022 an mir arbeiten kann... :daumen:
Habe ich im Thread erwähnt, wo es darum geht, dass DT-Swiss, Trickstuff übernimmt. Passt noch hier rein.
 
Wie gesagt, finde es angenehmer mit 203 hinten und vorne, damit beides gleich ist und sich auch gleich anfühlt.

Was soll sich da anders anfühlen??? Das Gefühl am Hebel ergibt durch den verwendeten Sattel. Sind die beide gleich, dann ist auch das Gefühl gleich. Davon ab hat die deutlich längere Leitung selbst bei Verwendung ner Goodridge Leitung nen deutlich größeren Einfluss.
Außerdem ist die Bremslast vorne-hinten je nach Fahrsituation und was ich machen will viel zu unterschiedlich, als dass das sich da irgendwas gleich anfühlen könnte.
Um da ein ähnliches "Gefühl" zu erreichen, muss die Scheibe hinten eher kleiner sein, weil ich hinten sonst "über"-bremse.
Argument für eine große Scheibe hinten ist nur die höhere Belastbarkeit für sehr lange Abfahrten und sehr schnelle Fahrer die die Bremse hinten viel für Geschwindigkeitskontrolle einsetzen.
 
ich denke wir sind uns einig, dass wir uns nicht einig sind!

jeder bremst anders und jeder nimmt es anders wahr. Soll doch jeder machen wie er meint.
 
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