Xiaomi Mi Mini-Kompressor im Test: Gadget oder ernstes MTB-Tool?

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Re: Xiaomi Mi Mini-Kompressor im Test: Gadget oder ernstes MTB-Tool?
Nicht jeder E-Biker ist faul und/oder soll in die Situation gebracht werden, sich für seine Kaufentscheidung rechtfertigen zu müssen. Bitte um etwas mehr Gesprächskultur, anstatt verbalem Rundumschlag.
Vorsicht mit solchen Aussagen, es gibt durchaus Biker die KWEINESWEGS FAUL sind und trotzdem nur eine Hand zur Verfügung haben. Da macht sich eine normale Pumpe nicht ganz so gut! Für diese ist es durchaus ein sinnvolles tool!

Bestimmt wurde der Aparat für genau diese armen Menschen entwickelt, ist ja auch ein großer Markt.

Wie die Ebikes eben, die werden auch nur von Alten und oder Behinderten gekauft die sonst gar nicht (mehr) fahren könnten. Faule junge Leute kaufen die nicht und wollen auch nicht irgendwo rumfahren wo sie mit ihrem Habitus und ihrer Fahrzeugbeherschung nichts verloren haben.

Ist tatsächlich für die faule Moped-Fraktion und kommt dort auch entsprechend gut an ->
https://www.emtb-news.de/forum/thre...-im-test-gadget-oder-ernstes-e-mtb-tool.7097/
Peinlich sowas vorzustellen @mtb-news Support .
Aber passt zu den tollen Fahrradputzmitteln, PTFE und Nano-Schmiermitteln und den elektronischen alles mögliche Gadgets und Fahrradteilen der letzten Zeit.


Technische Hilfsmittel erleichtern dem Menschen den Alltag mehr und mehr - und bald könnten sie ihm sogar den Sport abnehmen.
-> https://sz-magazin.sueddeutsche.de/das-beste-aus-aller-welt/achtung-geister-ski-86266

Wird Zeit für das Radl das allein rumfährt, derweil Pics für Insta shootet #instagramability, danach selbstständig auf allen gängigen Online-Portalen postet, sich dann selbst mit den o.g. Mittelchen versorgt und wieder aufräumt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Rennkompressor ist ja schön und gut, aber für das MTB leider einen unbrauchbaren Manometer. Bei mir war das mehr ein schätzen
Deswegen liegt das Manometer wahrscheinlich auch so weit unten. Damit man besser schätzen kann. Weiß echt nicht welcher Konstrukteur auf die Idee gekommen ist, das so beschissen dort unten zu platzieren.
 
Ist das hier jetzt eigentlich zum kompletten Öko spinner Forum geworden? Wenn da jetzt nicht Xiaomi drauf gestanden wäre sondern irgend ein "Markenname" dann wäre das Ding hier sicher zu Tode gefeiert worden.
Hoffe ihr fahrt alle aus nachwachsendem lokalen Holz gefertige Räder. Wer es nutzen will nutzt es, wer nicht eben nicht. Und Xiaomi wird damit sicher nen haufen Geld verdienen.
Zumal ich jetzt noch keinen ernsthaften Grund dagegen gehört habe. Bei nem Enduro sind doch heute 16kg+ bei euch auch normal und es heißt immer, es muss so schwer sein wenn auch andere zeigen, das es auch mit 13-15kg geht. Zudem ist das doch sicher sinnvoller bei regen mit vollen reifen zum trail zu fahren, dort luft ab zu lassen, den Trail runter zu fahren und unten mit der pumpe wieder auf zu pumpen um das selbe nochmal zu fahren.
Handpumpen hab ich bis jetzt noch keine einzige gescheite kleine gehabt und ich hab schon mehr als genug durch getestet.
 
Also von mir net
ich halt’s nach wie vor als SCHWACHSINN
 
Deswegen liegt das Manometer wahrscheinlich auch so weit unten. Damit man besser schätzen kann. Weiß echt nicht welcher Konstrukteur auf die Idee gekommen ist, das so beschissen dort unten zu platzieren.
Da ist allerdings viel wahres dran. Für diese Pumpe braucht man beinahe einen Assistenten oder ein Opernglas.
Allerdings gab es zu dem Zeitpunkt (vor etwa 30 Jahren?), als die bei uns eingezogen ist, soweit ich mich erinnere, keine Standpumpe mit Manometer oben. Nur mit Manometer unten oder ganz ohne Manometer.

Wir hatten früher doch nichts!!!!

Trotzdem gefällt mir diese Pumpe immer noch, weil sie so unkaputtbar ist und weil man dafür alle Teile bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon im Nachbarforum geschrieben halte ich so ein Teil unnütz für den Rucksack und für die Garage/Heimgebrauch zu eingeschränkt. Habe seit ein paar Wochen einen Akkukompressor mit Hoch- (11 Bar) und Niederdruckpumpe im Einsatz und kann damit nicht nur MTB, Rennrad und Autoreifen befüllen, sondern auch das Gästeluftbett, das Planschbecken im Garten, das aufblasbare Einhorn am Badesee und ähnliches. Geht zwar auch per Hand, aber gerade die Niederdruck-Beispiele kotzen mich jedes Mal an. Im Fahrradrucksack befindet sich eine einfache mini-Pumpe.
 
Meine zwei Cents zum Thema: Fürs Radl sicher nicht nötig, aber als ich heute ein Planschbecken aufpusten musste, habe ich schon an das Gerät hier gedacht und fand es aufeinmal doch nicht mehr so sinnfrei.
 
Fatbike kaufen, die Reifen mit Helium aufpumpen und ganz elegant den Berg rauf schweben...
 
Meine zwei Cents zum Thema: Fürs Radl sicher nicht nötig, aber als ich heute ein Planschbecken aufpusten musste, habe ich schon an das Gerät hier gedacht und fand es aufeinmal doch nicht mehr so sinnfrei.
Na ja, wenn das Gerät mit dem Akku eine Laufzeit von 15 Minuten hat und für einen Fahrradreifen 2,5 Minuten benötigt, dann mußt Du für das Planschbecken wahrscheinlich fünfmal nachladen.

Edith meint, für Luftmatratzen und ähnliche Dinge gibt es doch so preisgünstige Niederdruck-Kompressoren / Luftpumpen?
So etwas zum Beispiel:
https://www.amazon.de/Deuba-Elektri...t=&hvlocphy=9044398&hvtargid=pla-702890995195
 
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Das ändert immer noch nichts daran das der Manometer sehr klein ist, beim MTB bis 12 Bar unsinnig sind und für mich immer kurzsichtiger und älter werdenden Menschen der Manometer einfach zu weit unten ist.

Ich habe mir jetzt den Topeak fürs MTB geholt. Anzeige nur bis 4 Bar, riesiges Manometer und in angenehmer Höhe angebracht. Dazu bleibt er im Gegensatz zum Rennkompressor auch einfach mal stehen wenn man ihn kurz zur Seite stellt.
 
Da ich aber noch keinen Reifen auf weniger als 3 bar aufgepumpt habe (und es auch für ziemlich abgefahren halte, den Reifendruck auf ein Zehntel bar bestimmen zu wollen), hatte ich zumindest für die Alternative 1 noch keinen Bedarf.

Du fährst also kein Mountainbike.
Bei einem 29x2.6 ist es durchaus merkbar ob da 1,6 oder 1,8 bar drin sind
 
An alle, die sich hier so über dieses Tool aufregen wegen Ressourcen etc..: Euch ist schon klar, dass auch MTBs an sich ziemliche Ressourcen-Verschwendung sind oder? Keiner von uns braucht so was. Wir haben alle nur zu viel Freizeit und zu viel Geld und können uns deswegen MTBs kaufen. Also mal schön auf dem Teppich bleiben mit der Kritik.
 

Meine Whataboutism-Warnlampe ging gerade an. Deine Argumentation ist irgendwie so flach, dass du damit auch den Sinn von Häusern, gewaschener Kleidung usw. in Frage stellen kannst. Am Ende ist das alles nur eine Folge unseres Entwicklungsniveaus und Wohlstands.
Für mich hat der vorgestellte Kompressor keinen Nutzen, ganz im Gegensatz zu meinem MTB: Das macht mir Spaß und bereitet mir viele schöne Stunden.
 
Habt ihr mal nachgemessen ob der eingestellte Luftdruck auch dem tatsächlichen entspricht? Dann wäre das Ding ja auch als Alternative zu einem digitalen Luftdruckmesser wie dem Topeak Smartgauge interessant, oder nicht? So hätte man einen Messer und für den Fall der Fälle auch noch die Pumpfunktion dabei. Viel teurer als das Smartgauge ist das Xiaomi ja nicht.
 
So eine akkubetriebene Luftpumpe brauche ich jetzt auch nicht unbedingt, zumal ich meine handbetriebene Pumpe die bisher im Rucksack schlummert in den letzten Jahren im wesentlichen für die Pannen von Kollegen rausgekramt habe... Tubeless ist für mich da schon eine Verbesserung...

Interessant fänd ich so ein Teil trotzdem, wenn man damit auch sein Handy auf Tour nachladen könnte. Bisher hab ich aber nicht gelesen, ob man das Teil auch als Powerbank nutzen kann...
 

Da es nur einen Micro-USB-Anschluss hat ziemlich sicher nicht. Du bräuchtest ja einen vollwertigen USB-Anschluss um z. B. ein Lightning-Kabel anzuschließen.
 
Und die Menschen, für die dieser Kompressor denselben Nutzen hat, wie ein MTB für dich? Sind das Idioten, die nicht wissen auf was es ankommt?

Der Sinn von gewaschener Kleidung ist unter hygienischen Aspekten sinnvoll. Der von Häusern, dass man sie besser heizen kann, als Höhlen, die ja meistens offen sind. Machen beide also aus gesundheitlichen Gründen Sinn. Aber ich versteh schon, was du meinst. Ich finde es nur erbärmlich sich über solche Produkte aufzuregen. Niemand wird gezwungen sowas zu benutzen. Es werden auch nicht alle normalen Luftpumpen verboten. Und so ein Kompressor ist genauso wenig notwendig wie eine versenkbare Sattelstütze oder ähnliche Gimmicks. Manche finden es trotzdem cool und nur weil man das selbst nicht cool findet, muss man nicht gleich rumschreien als sei das Ende der MTB-Welt eingeläutet worden.
 
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Das ist das schöne an einer Umwelt in der man die Wahl hat. Du musst nichts der von dir aufgezählten Dinge mit einem Akku betreiben, sondern darfst dich für Nicht-E-Varianten davon entscheiden. Und wenn alle so denken wie Du, haben wir auch kein Akku-Müll-Problem.
 
@Ghostrider7.5k Ja, da bin ich bei dir. Der Markt wird es schon richten, im besten Fall.

Bin übrigens auch faul: Bei mir liegen CO2-Kartuschen im Rahmen beim Ersatzschlauch, für den Fall der Fälle. Spart Platz gegenüber einer Pumpe und es ist nicht der Akku leer wenn man ihn braucht. Hab in den letzten 3 Jahren 48g genutzt, für die 3x wäre mir die Investition in ein Gerät mit Akku irgendwie zu doof
 
ich wäre grundsätzlich misstrauisch mit sowas aus China wegen eingebaute spionage software, die können dich verfolgen auf dein track.
 
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