Commencal Meta v4.2

Aber es wäre ordentlich kostspielig und ich nehme mal an, dass der V4.2 Rahmen nicht unbedingt leichter ist, als der V4.

Also mein V4.2 in L allerdings RAW mit Klarlack wiegt ziemlich genau 3300g, ohne Steckachse, Kettenstrebenschutz etc.

Hatte zuvor ein Capra CF, auch selber aufgebaut, das kam trotz Carbon und Fox X2 auf 14,1kg mit ähnlicher Partliste.

Wollte vor dem Meta nen Santa Cruz Bronson 2018 aufbauen, Rahmen hatte ich schon daheim liegen und der hatte 2800g incl. Dämpfer.

Für den Verkaufspreis hatte ich allerdings von der Verarbeitung mehr erwartet und so ist es dann doch ein Meta geworden, zwar jetzt schwerer, aber doch paar Euros gespart :D
 
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unmöglich ises nich mit den 13.5kg ohne pedale... aber kostspielig oder du fängst an abstriche zu machen, wie z.b. keine telestütze, dafür aber ne feste carbon etc. pp. ... was am ende aber alles irgendwie zu humbug führt, nur um sich nen gewicht für bike zusammen zu schummeln ^^
auf jeden fall bekommste nen leichtbau-meta nicht mit 2000-3000€ budget hin ;)

20171020_133504.jpg


inzwischen is der float x2 raus... nen dhx2 drin.. die kofferwaage war wahrscheinlich auch nicht die genauste und so lande ich inzwischen laut personenwaage bei 14.4kg, welche sich aber immer noch verdammt klasse fahren lassen...
 

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Mein V4 wiegt ungewaschen 15.2kg.
Allerdings ist kein Teil verbaut bei dem ich nur annähernd aufs Gewicht geguckt habe. Und mit den Maxxis DD Reifen kann ich auch entsannt über draufhalten und landen.

Ich merke z.B. beim bergauf Kurbeln eher das Profil und das Gummi des Reifens als "ein paar" Gramm.
 
Ok, anbei mal eine Spec wie ich mir das gedacht hatte mit den Gewichten laut Herstellerangabe. Wo liegt der Fehler?
Was wiegen denn eure Raw M Meta 4.2 Rahmen so (inkl Hardware)? Die 3100g von der Homepage kommen wohl eher nicht so hin?

Raw M
Rahmen 3100g
Innenlager 130g
Dämpfer RS Super Deluxe RCT 410g
Gabel Lyrik RCT3 2032g
Lenker RENTHAL FATBAR ALU Ø 35 MM, 800 MM, 30 MM RISE 300g
Vorbau Megaforce 2 110g
Steuersatz Steuersatz 100g
Griffe Griffe 130g
Pedale Ride alpha/Trailseeker 300g
Kasette + Schaltung GX Kassette, Schaltwerk, Trigger 862g
Kette X01 Kette 250g
Kurbel + Kettenblatt X01 500g
Bremsen MT7 mit 200er 884g
LRS Newmen Evolution SL A.30 1700g
Reifen Maxxis MINION DHR II 2,40 WT mit 3C MaxxTerra-Mischung und EXO-Karkasse 960g
Reifen Maxxis MINION DHR II 2,40 WT mit 3C MaxxTerra-Mischung und EXO-Karkasse 960g
Milch/Schlauch
180g
Sattel Ride alpha 200g
Stütze Kindshock LEV 150 520g
Abweichung zu Herstellerangaben, Kabel, Sattelklemme etc. 200g

Summe ca 13800 g inkl Pedale

Das wäre natürlich mit ca. 4600 € ordentlich teuer, aber ohne Carbon. Mit Schwalbe Bereifung evtl. sogar weniger.
Hatte gehofft, dass mann bei der ein oder anderen Komponente (zB Kurbel) sinnvoll Kohle sparen kann ohne allzuviel Gewicht zuzulegen. Der LRS und Antrieb sind neben den Federelementen die großen Brocken.
 
Also der L in Raw wiegt 3300g, M dann etwas weniger.

Hardware meinst du Kettenstrebenschutz (72g), Downtube Protektor (26g), Steckachse (ca. 40g)

Ein BB92 Innenlager von Shimano z.B. XT wiegt 66g.

Der Ride Alpha Sattel wird auch keine 200g haben, eher mehr?
 
kannst locker 500g drauf packen auf dein endgewicht, wenn nich sogar bissl mehr ;)
allein der rahmen und die hauseigenen ride-alphateile wiegen mehr als angegeben...
aber lass dich überraschen ;) :D
 
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Schaltzüge für Schaltung und sattelstütze plus schaltzughüllen - trigger sattelstütze - schutzfolie - Ventile

Das fehlt glaub in der Aufstellung.
Evt Flaschenhalter, marshguard etc...

Ohne fahrfertiges Zubehör zu wiegen halte ich für nicht so gut bei mir ist alles drin und dran jndnich komme auf 13,95 inkl Vault Pedale
 
ohne bilder, keine competition :D ;)

commencal clash
DSC4382.jpg

scheint die kleinhubigere version des furious zu werden/sein
sehr interessant, bin allerdings gut eingedeckt mit bikes :)
 

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mhh könnte sein... es sei denn da gibts demnächst auch noch neue farben für 2019..
immerhin is das supreme sx ja der eigentliche freerider im portfolio mit 180mm am heck...

einen umstieg vom meta 4.2 zum clash empfinde ich eher sinnlos aus technischer sicht.. das clash bietet ja nix anderes außer 5mm fw mehr hinten und je nach gabelwahl 10mm mehr fw vorne...
da wäre ein wechsel, wenn dann nur aus optischen vorlieben verständlich - finde ich


... achso.. hab mich verlesen und war gedanklich beim supreme sx..
das meta sx wird wohl zu 99% rausfallen in zukunft... glaube nicht, dass commencal 3 bikes im 160er fw bereich hinten anbieten wird, wobei das meta sx ja nun auch im 6. (?) jahr inzwischen ist
 
ich nehme mal an, dass sich das clash in erster linie an die parkleute richten soll...
ich kenne zwar noch kein rahmen- bzw. komplettbike-gewicht, könnte mir aber vorstellen, dass es sich eher so um die 15+kg marke bewegen wird

mal abwarten, was die tage noch für infos rauakommen
in bezug auf das gewicht vom clash rahmen bin ich bereits mit commencal in kontakt, weil neugierig :D
 
Hi, nochmal ne frage an alle, die vor dem meta ein enduro mit kurzen kettenstreben (420-430mm und lenkwinkel kleiner 66°) hatten. Macht sich der 1cm mehr beim Meta irgendwie negativ bemerkbar bzgl engen, langsam gefahrenen kurven oder beim bunnyhop?

Ne weitere Frage : habe hier mal irgendwo gelesen, dass jemand das sitzrohr 1cm gekürzt hat. Kann man sowas machen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen?
 
Hmm, hat tatsächlich keiner hier das Meta mal in langsamen technischen trails mit Spitzkehren etc. bewegt?

Und wie schauts mit bunny-hops etc aus, geht es gut aufs Hinterrad?
 
Hmm, hat tatsächlich keiner hier das Meta mal in langsamen technischen trails mit Spitzkehren etc. bewegt?

Und wie schauts mit bunny-hops etc aus, geht es gut aufs Hinterrad?


Gude,

Also ich Fahr ein Rahmen in L bin aber relativ Klein und müsste eigentlich M fahren ich hab meine Reverb 0.5 cm aus dem Rahmen Rausgezogen (150mm) Zur Kenntnis nahme :D sprich mein Rad is viel Zulange....

Ich mag auch keine Trails mit Spitzkehren...

Aber so gut bekomme ich es nicht durch enge Kurven wir aber bei mir hauptsächlich am zu großen Rahmen liegen (kein Druck auf das Vorderrad)

Aber anderer Seits wenn mal ne spitzkehre kommt oder so wird das mit Gewalt wieder gut gemacht

Bunny Hop gehts gut in die Luft aber mit nehmen kleinerer Rahmen wahrscheinlich besser....

Ich denke das das Rad kein Spitzkehren Wunder ist aber dafür sollte es auch mich ausgelegt sein :confused:
 
Gemoije!

Nachdem mir schon länger der Gedanke im Kopf schwirrte meinen Tyee Rahmen zu tauschen hab Ich am Samstag einen 2018 Meta AM Rahmen in M bestellt (mit Rockshox Superdelux Coil). Das Bike wird vorerst mit allem aufgebaut, was Ich noch vom Tyee nutzen kann (Tyee hat keinen boost Standart) und nach und nach dann weiter optimiert. Gewicht ist mir persönlich egal, Zur Gewichtsoptimierung sollte Ich erstmal bei mir selbst ansetzten :D. Warte aktuell auf die Versandbestätigung und hoffe der Schweizer Zoll hat nicht all zuviel einzuwenden ;)

Freu mich schon wie Bolle drauf :bier:
 
Hmm, hat tatsächlich keiner hier das Meta mal in langsamen technischen trails mit Spitzkehren etc. bewegt?

Und wie schauts mit bunny-hops etc aus, geht es gut aufs Hinterrad?

Huhu, ich habe keine Probleme mit dem Rad wenn es eng und technisch wird.

Der Rest ist reine Technik Sache, beides geht aber problemlos.

Bin am Sonntag im Bikepark Hürtgenwald, falls eine Lust hat sich anzuschließen.


Lg
 
Huhu, ich habe keine Probleme mit dem Rad wenn es eng und technisch wird.

Der Rest ist reine Technik Sache, beides geht aber problemlos.

Bin am Sonntag im Bikepark Hürtgenwald, falls eine Lust hat sich anzuschließen.


Lg
Also mein v4 trail geht deutlich schwerer als andere räder die ich jetzt probegefahren hab aufs hinterrad. Getestet hab ich: trek remedy, sc nomad, devinci spartan (das alte). Sogar das sc v10 ging einfacher.

Ich kann den manual aber auch nicht wirklich halten, mehr so für wellen etc.

Vielleicht hilft dir das?
 
Hi, nochmal ne frage an alle, die vor dem meta ein enduro mit kurzen kettenstreben (420-430mm und lenkwinkel kleiner 66°) hatten. Macht sich der 1cm mehr beim Meta irgendwie negativ bemerkbar bzgl engen, langsam gefahrenen kurven oder beim bunnyhop?

Ne weitere Frage : habe hier mal irgendwo gelesen, dass jemand das sitzrohr 1cm gekürzt hat. Kann man sowas machen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen?
Was heißt schon negativ bemerkbar.....Bei Spitzkehren machts einfach die technik, sobald das HR in der Luft ist ist der cm egal...

Wenn jemand Bunny Hop und Manual beherscht, dann auch mit dem Meta, braucht vlt kurze timing eingewöhnung.
Ich merke den Unterschied zwischen meinem Meta und dem Kona Process meines Bruders schon, wenn man mal kurz wechselt.

Ist aber alles Gewöhnungs- und Geschmackssache. Dafür klebt mit den längeren Kettenstreben das Vorderrad am Boden bergauf und es liegt sehr sicher bei hohen Geschwindigkeiten. Man muss vlt etwas mehr Arbeiten in Kurven, aber kriegt mMn auch mehr vom Rad zurück. Besonders ab Größe L ist die Gewichtsverteilung mit längeren Kettenstreben besser.

Würde jemandem der voll auf kurze Streben steht das Rad vlt eher nicht empfehlen.
 
Ob man von der Länge der Kettenstreben immer auf die Verspieltheit eines Bikes schließen kann, mag ich bezweifeln.

Hatte schon ein Propain Tyee mit 440mm was verspielter war als ein YT Capra mit 430mm. Mein Trailbike ist ein 29er Speci Stumpjumer mit 437mm wie das Commencal und das ist sehr verspielt wie ich finde (liegt vllt auch am steileren LW).

Glaube die Mischung macht es, das Commencal hat auch keinen extrem flachen LW, daher passt das schon mit den Kettenstreben.
 
Finde ich auch; ein Wert alleine lässt nicht auf den Charakter des Bikes schließen. Vertehe ich auch nicht, dass wirklich bei jeder (!!!) Neuvorstellung das vorgestellte Bike als nicht fahrbar oder nicht verspielt genug oder was auch immer auf Grund eines bestimmten Wertes (Reach oder Kettenstreben oder Lenkwinkel …) bewertet wird. Es nervt.
Das Gesamtkonzept muss passen. Das Enduro-Mag hat dazu mal ein paar sehr interessante Artikel zu geschrieben.



Sascha
 
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