Internet Community Bike - Das Konzept steht, next up: Federwegsverstellung + Design

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tut mir leid, wenn ich das so sage: "Des hält doch ned!":rolleyes:
Die "gebogene" Fräsung für die Schraube wird sich doch ausschlagen. Selbst an den fixen Dämpferbefestigungen (und allen anderen Schrauben) wird hier im Forum ständig nach der Verwendung eines Drehmomentschlüssels geschrien und hier soll auf dem Trail mit einem Imbus rumhantiert werden, oder noch schlimmer mit einem Schnellverschlusshebel dessen Anzugsmoment durch Dreck und Staub ständig verändert wird.
Wie wissen doch auch alle was mit Schraubgewinden in Alu passiert wenn man da nicht sorgfältig arbeitet.
Die Dämpferbuchsen werden durch das hin und her geschiebe auch nicht besser.
Als echte Steighilfe für Anstiege ist imho auch der Verstellbereich viel zu gering. 150 oder 170mm Federweg definieren für mich unterschiedliche Einsatzzwecke. 150mm im Heck lassen sich doch nicht um Welten anders bergauf bewegen wie 170mm, wenn die Geometrie stimmt.

das sing in alu schrauben zum wiederöffnen ist quatsch, da haste recht.
aaaaber, weiter oben ist mal das wort helicoil gefallen, wenn auch nur im klein gedruckten.
 
Und dafür wäre vielleicht wirklich eine kleine Abstimmung gar nicht verkehrt (ausserdem würde es mich brennend interessieren ;) ) Wer glaubt denn, dass er eine Verstellung auf dem Trail benutzen würde? Oder ist das eher eine geplante Angelegenheit die man je nach Trail / Einsatzbereich vor dem Ride ausführt?

ich fände ne abstimmung auch nicht verkehrt, wobei diese wahrscheinlich nicht repräsentativ ausfallen wird, denn was man bisher nicht hatte, dafür kann man auch schlecht abstimmen, ob man es nutzen würde.

ich kann nur aus erfahrung sprechen, bei mir ist die verstellung 170-160 und das tretlager geht 10mm hoch. das gepaart mit weniger sag bei 160 fühlt man schon deutlich den unterschied in der geo/fahrverhalten. ich hab das paarmal gewechslt auf ner tour aber ehrlich gesagt ist es mit zu blöd, wenn ich lose teile in der hand habe und die schraube jedesmal durch dämpferauge fummeln muss -auch vor der tour im keller.

deswegen fände ich eine Lösung, bei der die schraube drin bleibt und man keine losen teile hat (mutter, etc.) besser. das schont auch das lager im dämpferauge. ob ich das auf einer tour benutze oder nur im keller bleibt mir überlassen.
 
deswegen fände ich eine Lösung, bei der die schraube drin bleibt und man keine losen teile hat (mutter, etc.) besser. das schont auch das lager im dämpferauge. ob ich das auf einer tour benutze oder nur im keller bleibt mir überlassen.

Flexibler ist es definitiv, allerdings auch ein Kompromiss an Haltbarkeit... Manchmal braucht es Innovation und in anderen Fällen zeigt einem der Markt welche Lösungen funktionieren. In unserem Fall muss sich jeder selbst überlegen was zutrifft, allerdings würde es mir zu denken geben, dass es kaum Verstellsysteme gibt die einen Speedrekord aufstellen könnten ;)
 
Aikas idee ist auch sehr gut!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Entwurf von Stefan gefällt mir immer besser und ist simpel genug um dauerfest zu sein.:daumen:


Grüezi,

da war der Tobsinger wohl schon e bissl schneller... naja, macht nix:



http://fotos.mtb-news.de/p/1128799

Es ist noch nitt ganz optimal, die Art der hinteren Verschraubung muss noch geändert werden. Vorne könnte man entweder einen Schnellspanner oder eine Schraube einsetzen...
 
Wie ist es denn eigentlich mit dem KISS-Prinzip?

"Keep it simple and stupid"

Das sehe ich bei der Anzahl der Bauteile alleine an der Wippe im Moment gar nicht! Um so mehr Bauteile um so höher ist die Ausfallwahrscheinlichkeit. Ich bin der Meinung, dass man auch das zu berücksichtigen hat.
 
Moinsen!

Kurz noch zu meiner Idee:
Wollte das kleine Mittelstück mit IGUS-Buchsen Lagern. Damit wäre die Knackgefahr schon mal erheblich verringert.
Im nächsten Schritt will ich die Wippe auch noch etwas schöner gestalten und mehr Platz zum Sitzrohr schaffen. Dafür verändere ich die Dämpferposition indem der vordere Schenkel der Wippe mitsamt Dämpfer nach vorne "weggeklappt" wird, die Kinematik ändert sich dabei nicht (hoffe das war verständlich...).

Das Mehrgewicht sollte sich bei ca 50gr einpendeln.

Werde noch mal intern mit den Dudes reden, wie es mit einer Abstimmung zum Verstellmechanismus ausschaut...

Greez,
Stefan
 
das sing in alu schrauben zum wiederöffnen ist quatsch, da haste recht.
aaaaber, weiter oben ist mal das wort helicoil gefallen, wenn auch nur im klein gedruckten.

Zum Thema Helicoil:

Das ist ganz und gar kein Zaubermittel... der Draht vom Helicoil zieht sich bei häufiger Nutzung verdammt gerne raus. Für regelmäßig zu öffnende Gewinde taugt das imho garnix.

Viel besser sind die Gewindebuchsen á la Ensat und ähnliche. Da wird eine solide Gewindebuchse eingesetzt und es kann sich kein Draht rausfriggeln...

Für unsere Wippe ist das aber eh wurscht... das will ich mit einer Art Mutter auf der Gegenseite arbeiten.
 
Wäre es nicht feiner, das System so zu gestalten, dass man durch einen Einsatz wählen kann, ob man eine Verstellung will - oder fixen Federweg einstellt?

würde einen großen Kundenkreis ermöglichen
 
Hier sollte definitiv eine Abstimmung her. Und ein Verstellmechanismus mit Schnellspanner etc. hat an einem Rad mit dem vorgegebenen Einsatzzweck einfach nichts zu suchen.
Das ist nicht optimal und hat mehr Nach- als Vorteile.

Nur ein kleines Beispiel:
Ich baue mir das Bike mit robusten Teilen und geiler Lyrik 170 auf. Also will ich es damit wohl bergab richtig laufen lassen. Das ich damit Bergauf Nachteile habe habe ich damit schon in Kauf genommen. Warum sollte ich nun vor einem Anstieg (der auch noch elendig lang sein muss damit ich überhaupt überlege was am Bike zu verstellen) anhalten und von 170mm auf 150mm umstellen? Zumal der Federweg bei 150mm sogar sehr Linear sein soll. Was soll mir das bringen? Lohnt es sich da nicht eher einfach Pro-Pedal zuzuschalten?
Wenn ich mir wirklich etwas davon verspreche und Bergauf eine echte Erleichterung wünsche, dann kaufe ich mir ein Jekyll oder Claymore. Damit kann ich nicht nur on the fly verstellen sondern verändere auch noch komplett die Charakteristik des Dämpfers.
Dagegen stinkt die hier von einigen angedachte Lösung doch komplett ab!
Dazu kommen dann noch die weiteren Nachteile die bereits in anderen Posts aufgeführt werden.
 
Zum Thema Helicoil:

Das ist ganz und gar kein Zaubermittel... der Draht vom Helicoil zieht sich bei häufiger Nutzung verdammt gerne raus. Für regelmäßig zu öffnende Gewinde taugt das imho garnix.

Viel besser sind die Gewindebuchsen á la Ensat und ähnliche. Da wird eine solide Gewindebuchse eingesetzt und es kann sich kein Draht rausfriggeln...

Für unsere Wippe ist das aber eh wurscht... das will ich mit einer Art Mutter auf der Gegenseite arbeiten.

@ Stefan:

Mutter auf der Gegenseite finde ich super! Habe bisher nur schlechte Erfahrungen mit Dämpferbefestigungen gemacht, bei denen die Dämpferschraube in ein Gewinde am Rahmen geschraubt wird und sich die Dämpferbuchsen noch zum Teil auf dem Gewinde des Bolzens abstützen. Da wird das Gewinde auf Biegung und Scherung beansprucht. Da kann sich schnell mal der Bolzen verbiegen. Das ist nicht so toll. Denn wenn erst mal der Bolzen krumm ist dauerts nicht lange, bis der Rahmen auch was abbekommt. Wegen so was hat es mir die Dämpferbefestigung am V.Fr verbogen und ich brauchte einen neuen Rahmen.

An der Art und Weise, wie du die Dämpferbefestigung gelöst hast sehe ich noch einige Schwachpunkte:

1. Die Schiene, in der der Bolzen für die Dämpferklemmung läuft wird wahrscheinlich sehr schnell ziehmlich verschlissen aussehen und blank gescheuert sein. Vor allem, wenn man einen Schnellspanner benutzt. Da muss man sich ja zum Vergleich nur mal die Ausfallenden an der Gabel oder am Rahmen ansehen. Der Hut des Schnellspanners hat ja kleine "Zähne" - der soll ja ins Alu "beißen". Aber das wird an der Wippe ziehmlich mies ausschauen.

2. Gewährleistet das System keine Arretierung an der Richtigen Position. Wenn währen einer Ausfahrt umgestellt wird und Dreck in der Schiene ist kann es geschehen, dass der Dämpfer nicht bis in die gewünschte Position bewegt werden kann. Auch aus Unachtsamkeit könnte der Dämpfer nicht an der richtigen Position geklemmt werden.


Daher hätte ich einen Verbesserungsvorschlag:

die Arretierung sollte über einen Konus an beiden Enden der Schiene funktionieren. Das Entsprechende Gegenstück wird dann vor die Feder auf den Schnellspanner gesetzt. (bzw. Feder und Konus werden auf die Schraube geschoben)

Wenn man nun den Schnellspanner löst drückt die Schnellspannerfeder immer noch den Konus in die Rasterung am Rahmen. Da die Federn ja nicht stark sind kann die Dämpferaufnahme leicht verschoben werden, man spürt allerdings beim Verschieben die Rasterung und weiß 100%ig, dass der Dämpfer nun in der Richtigen Position ist.

Außerdem setzt hier der Hut des Schnellspanners auf dem Konus und nicht direkt auf der Wippe an. Es werden also unschöne Einkerbungen und Riefen auf der Wippe verhindert.

Ein weiterer Vorteil ist die bessere Fixierung des Dämpfers. Er wird in alle Richtungen abgestützt und nicht nur durch die Klemmkraft an Ort und Stelle gehalten.



Außerdem bin ich der Meinung, dass an die Enden der Schiene kleine Schlitze angebracht werden sollten. Denn wenn wirklich mal viel Dreck in der Aufnahme ist dann muss der ja auch irgendwo hin wenn man die Dämpferaufnahme verschiebt. Wenn an den Enden kleine Schlitze angebracht werden kann der Dreck einfach dort hinausgepresst werden. So wie die Aufnam zur Zeit gelöst ist würde der Dreck zwischen Schlitten und Wippe eingeklemmt werden und im schlechtesten Fall sogar verhindern, dass sich der Dämpfer bis in die gewünschte Position verschieben lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Wippen bringen es doch auch nicht. 2 Befestigungspositionen reichen aus. Einfach, simpel, 1000-fach erprobt.
Verstellung auf dem Trail braucht in dieser Form kein Mensch.
 
@ponch.

so ganz hastes glaub ich nicht verstanden.

wenn du den FW auf 170mm einstellst, und vom sag passend machst, und mit dem so eingestellten Dämpfer auf die 150er version wechselst, hast du nicht nur weniger sag durch den reduzierten Federweg, sondern auch durch den zusätzlich reduzierten Sag durch die gleiche Federhärte + niedrigerem Übersetzungsverhältnis.

Das Heck wird dann deutlich straffer und du brauchst es eben NICHT mehr in Kauf nehmen, dass du bergauf einen Nachteil hast.

Was ist an diesem Grundsatz so schwer zu verstehen?
Natürlich ist es ideal, eine Verstellung vom Lenker im Dämpfer mit unterschiedlichen Dämpfungscharakteristika zu realisieren. Das kostet aber 1. viel geld und benötigt 2. einen spezialdämpfer den wieder keiner haben will.

Also kann man sich doch nach einer Lösung umsehen, welche nicht kompliziert ist, nicht mehr wiegt, nicht teurer ist und auch noch einigermaßen schnell funktioniert.

Und wer das nicht will - verstellt einfach nicht! so einfach ist das.

Ich wäre aber stark dafür, dass der Verstellmechanismus mehr versteckt wird, dass, wenn man ihn nicht nutzt, es eben nicht so aussieht als wäre da etwas was nicht genutzt wird - das ist vielen ja sehr wichtig.

Mit passender versteckter Optik stört das ja keinen!
Nur wenn ein deutlich sichtbarer Mechanismus vorhanden ist, den der geneigte Biker aus Prinzip nicht nutzen will - weil er sich bergauf lieber im versinkenden Sag quält, dann sollte man ihm die Möglichkeit einräumen, dass er nicht ansehen muss was er nicht benutzt.

da brauchts auch keine 2 Wippen!
 
Zwei Wippen bringen es doch auch nicht. 2 Befestigungspositionen reichen aus. Einfach, simpel, 1000-fach erprobt.
Verstellung auf dem Trail braucht in dieser Form kein Mensch.

Im Moment habe ich auch das Gefühl, dass nach einer stylischen Lösung für ein Problem gefahndet wird das so gar nicht existiert :D

@Bommel
Bist Du schon einmal das LV 601 in beiden Federwegsoptionen 165 / 190 mm gefahren? Ein Unterschied uphill ist nicht existent, viel stärker merkt man die Verstellung im Lenkwinkel...
 
nein hab ich nicht

hast du für die jeweiligen federwegsoptionen den für 190mm härte abgestuften dämpfer benutzt?
oder mit unterschiedlichen, auf den jeweiligen federweg eingestellten Dämpfern?
 
Ich verstehe sehr wohl... ;)
Schau doch was Stefan Stark über die Federcharakteristig geschrieben hat (Zitat:"...beim kurzen Federweg ist der Hebel (auf der Dämpferseite) länger. Dadurch hat man in der Regel weniger Progression. Eventuell könnte man da noch n bissl tricksen, aber der Unterschied ist ohnehin gering.")
Die 150er Position wird sicherlich nicht viel straffer sein!
Glaubst du allen Ernstes, dass der Unterschied so enorm groß sein wird? Warum glaubst du, Pro-Pedal bringt dir nicht die gleichen Vorteile?
Zudem kommen da vermutlich noch Dauerhaltbarkeitsprobleme am Verstellmechanismus.
Wer will sich so etwas antun?
Wenn es eine echte Bergabstimmung wäre die man mit dem Verstellen aktiviert kann ich mir das in den Alpen ja noch vorstellen. Das wird aber nicht der Fall sein da es sich lediglich um 2cm mit dem gleichen Dämpfer handelt.
Warum also nicht einfach ein starkes Pro-Pedal im Dämpfer aktivieren?
 
@Bommel

Beide mit prozentual identischem Sag, denn so will ich das Bike ja später auch fahren ;), Piggy etc. identisch...
Ich verstehe schon, dass man das Ganze möglichst flexibel gestalten möchte hier stimmt aber für mich die Funktion / Nutzen Rechnung nicht. Insbesondere wenn es Dämpfer gibt die sich diesem Funktionswandel (Uphill/Downhill) recht gut anpassen lassen. Lenkwinkel wäre für mich entscheidender, aber auch hier stellt sich die Frage wer das Ganze überhaupt verstellt? Habe oft eher das Gefühl, dass der Durchschnittsfahrer von den Einstellmöglichkeiten am Rad überfordert ist...
 
Stefan hat beim nicht so enormen Unterschied von der PROGRESSION gesprochen. das ist der verlauf der übersetzung durch den Federweg,DIESER wird nicht sehr groß sein.

Die übersetzung nimmt aber schon deutlich ab um ca 10%, dazu kommt die theoretisch zu harte feder, was das ganze noch stärker beeinflusst.

Der unterschied zu propedal ist, dass dieses nur einen dynamischen einfluss hat, es wippt zwar nicht mehr, die position beim ruhigen bergauffahren ist aber trotzdem die gleiche.
Das was es interessant macht, sind ja nicht die wipptendenzen sondern die bessere sitzposition die man bergauf hat.

pump mal bei einem 170er fully um ca 15% mehr luft in den dämpfer und fahr einen steilen weg hinauf, das geht wesentlich leichter als mit normal abgestimmtem dämpfer.

einfach weil du nicht so viel nach hinten wegsackst.
und wenn man es nicht nutzen will - verstellt man einfach nicht!
 
Sicherlich wird der Sag etwas geringer sein. Aber das macht das Bike noch lange nicht zu einer Bergziege! Bist du schon mal ein Jekyll gefahren? DAS ist wirklich ein komplett anderes fahren wenn du den Bergmodus aktivierst.
Dagegen bin ich schon diverse Bikes gefahren bei denen du 2 Ferderwege fahren konntest. Die komplette Charakteristik konnte ich durch die ca. 2cm nie ändern.
Zumal bei vielen Bikes das Tretlager auch automatisch mit abgesenkt wird wenn du es mit weniger Federweg fährst (macht ja auch Sinn weil dann in der Regel auch eine flachere Gabel verbaut wird).
 
Wenn man das ganze schön abdichtet wie auf der seite 6 von einem User durch 3 D rendering gezeigt(2 runde scheiben mit oring außen) dann kann da auch kein dreck reinkommen.

Alternativ mit einer schraube befestigt für die nicht vesteller oder mit einem hebel ala Dt Swiss RTWD und du kannst die charakteristik des Bikes feintunen.

um den effekt zu verstärken kann man den federwegssprung auch 25mm machen, das muss man dann auch etwas testen, was wirklich wieviel bringt.

wenn es so gar nichts bringen würde wäre eine grundsätzliche federwegsverstellung von 170 auf 150mm gar nicht nötig, aber im grunde merkt man es ja dann doch.

mir ist klar, dass die jekyll methode die deutlich bessere ist - aber zu welchem Preis? ein umständlicher dämpfer, der ohne frage geil ist, aber so ein komplett bike kostet mit billiger ausstattung selten unter 3K und im falle eines schadens wars das erstmal.

Im grunde ist das hier ja die lowbudget lösung der Jekyll - Idee
Als Nachteil hat man natürlich, dass es nicht ganz so geil ist und dass man absteigen muss.
Als vorteil aber die einfachheit, preisgünstig und wenn abgedichtet und gut konstruiert auch absolut problemlos.
 
... ich glaube ne Abstimmung zum Thema ist angebracht. Wir werden das intern noch mal diskutieren. Wir haben ja sogar mindestens drei Varianten die im Rahmen liegen würden:

- zwei Löcher (schön einfach, muss aber komplett aufgeschraubt werden)
- die Wippe in der Wippe (mal was anderes, aber mehr Bauteile/Gewicht, ich schätze an die 50gr)
- zwei Löcher mit einer Bahn verbunden (da müsste man die Schraube oder den Schnellspanner nur lösen)

...die anderen Lösungen haben meiner Meinung nach zu viele Kleinteile und/oder müssen komplett aufgeschraubt werden.

Greez,
Stefan
 
... ich glaube ne Abstimmung zum Thema ist angebracht. Wir werden das intern noch mal diskutieren. Wir haben ja sogar mindestens drei Varianten die im Rahmen liegen würden:

- zwei Löcher (schön einfach, muss aber komplett aufgeschraubt werden)
- die Wippe in der Wippe (mal was anderes, aber mehr Bauteile/Gewicht, ich schätze an die 50gr)
- zwei Löcher mit einer Bahn verbunden (da müsste man die Schraube oder den Schnellspanner nur lösen)

...die anderen Lösungen haben meiner Meinung nach zu viele Kleinteile und/oder müssen komplett aufgeschraubt werden.

Greez,
Stefan

Genau:cool::daumen:

G.:)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück