[A] Siehst du mich? - Ein Chameleon entsteht

Funktioniert doch einwandfrei die Adapterlösung, fahr ich auf 2 Rädern und hab nix negatives festgestellt.
Wenn ich neu kaufen würde und die Wahl hätte würde ich aber 6 Loch nehmen. Wenn jetzt ein Schnapper vorbeikommt und der hat CL oder der Hersteller nur so verkauft isses auch kein Problem.
 
Den größten Vorteil von Centerlock gegenüber 6-Loch sehe ich persönlich im Wettkampfeinsatz, wo schnell mal was gewechselt werden muss. Das dürfte hier eher nicht der Fall sein, daher von mir:

+1 zu 6-Loch.
 
Auch wenn du mich nicht kennst trotzdem haben sich bei mir schon die am Hinterrad befindlichen Bremsscheibn-Schrauben gelockert.
Scheiss niedriges Drehmoment ohne Schraubenkleber verwendet. Tremalzo runter und offen waren diese.
 
Auch wenn du mich nicht kennst trotzdem haben sich bei mir schon die am Hinterrad befindlichen Bremsscheibn-Schrauben gelockert.
Scheiss niedriges Drehmoment ohne Schraubenkleber verwendet. Tremalzo runter und offen waren diese.

Den bin ich auch mal runter...da schüttelt es Dir aber auch die Plomben aus den Zähnen...:p
 
Gerade im Fall der Fälle stehen die Chancen bei Schrauben aber erheblich besser, dass man am Multitool alles Nötige dabei hat, um zumindest die Fahrt fortsetzen zu können. Ein Centerlock Werkzeug dürfte nur selten zur Notausstattung gehören.

Ganz genau...mit CL sieht das dann so aus...bissle rumfummle und alle anderen schauen zu. Da gibt's nur gefrickelte Ansatzlösungen...

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So, mal ein paar Neuigkeiten.

Laufräder sowie ein paar weitere Anbeuteile sind angekommen (Bilder gibts vll morgen :))

Aber nochmal zu den Reifen:
Der Specialized gefällt mir ganz gut, aber trotzdem wäre ich für ein paar Tipps dankbar.
Einsatzgebiet ist jetzt einmal Wien-Umgebung. Also eher Schotter / Erde und etwas Asphalt. Fürs grobe würde ich mir später seperat Reifen besorgen. Ein geringer Rollwiederstand wäre auch nicht verkehrt :p
 
So, mal ein paar Neuigkeiten.

Laufräder sowie ein paar weitere Anbeuteile sind angekommen (Bilder gibts vll morgen :))

Aber nochmal zu den Reifen:
Der Specialized gefällt mir ganz gut, aber trotzdem wäre ich für ein paar Tipps dankbar.
Einsatzgebiet ist jetzt einmal Wien-Umgebung. Also eher Schotter / Erde und etwas Asphalt. Fürs grobe würde ich mir später seperat Reifen besorgen. Ein geringer Rollwiederstand wäre auch nicht verkehrt :p

Schotter/Erde und etwas Asphalt und geringer Rollwiderstand...also weisst.
Für sowas kauft man sich nicht extra Reifen solange es ein AM/EN Bike ist, die hat man entweder schon drauf oder macht eben hinten was gut rollbares (wie zB den Slaughter Grid) in tubeless drauf, und vorn etwas das einem mehr Sicherheit und Grip bringt (Baron, Minion, usw).

Kein normaler Mensch wechselt ständig tubeless Reifen, nur weils daheim drei µ anstrengender ist etwas zu treten, mit dem man im Gelände fahren kann.
;)
 
+1
Was cxfahrer sagt.

... aber hinter den 7 Bergen, bei den 7 Zwergen in der FeWo steht ein Bike, bei dem ich 2.4er X-King hinten/2.4er Rubber Queen (Trail King) vorn aufgezogen habe, jeweils in der Protection Variante mit Latexschlaeuchen (Pumpen muss ich eh jedesmal). Fuer “Bock auf Ballern” is des nix, funktioniert aber so ziemlich ueberall ganz passabel, auch mal 20km auf der Strasse. Rollt saehr gutt und ist auch um einiges leichter als o. g. Kombi, dafuer halt beim Grip suboptimal :ka:
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Danke :)
Tubeless bin ich noch nie gefahren - bis jetzt wars ja nur Reifen runter - Reifen rauf - pumpen - fertig. Ist in ein paar Minuten erledigt^^
Aber ich werde es mal probieren.

Der Mountain King liest sich jedenfalls nicht schlecht. Der Slaughter auch nicht. Mal überlegen^^
 
Gerade bei Reifen nur der Tip.....du findest zu allem was gutes und nicht so gutes....dazu kommen die Unterschiedlichen Erfahrungen der User......das ist leider ein endloses Thema und jeder Hersteller hat was, was funktioniert und egal wo, irgendeinen Kompromiss muss du machen.
 
In Reifen kann man gut Geld versenken - wenn du nicht das allerneueste brauchst, lohnt es sich gebrauchte Reifen aus dem Bikemarkt zu nehmen. Vielen Leuten geht es nämlich ähnlich, und die Reifen die sie erst für ideal hielten, sind ihnen zu schwer oder zu leicht oder oder, nachdem sie zwei drei Touren gefahren sind.

Bei tubeless daran denken: es fehlt der die Karkasse stabilisierende Schlauch. Das ist bei so hauchfeinen Karkassen wie an Mountainking, Nobbinic und dem Slaughter OHNE Grid deutlich spürbar. Wenn du damit dann mal im Gelände oder auf dem Pumptrack bist, und der Reifen trotz ausreichend Luftdruck von der Felge klappt...nicht schön.

In Saalbach kann man immer gut beobachten, wer die falschen Reifen drauf hat: die stehen dann am Rand und versuchen in die durchgestanzten Reifen einen Schlauch einzuziehen. In der Mülltonne vom Schwalbe-Stand hab ich mir einen praktisch neuen Rockrazor Snakeskin mit 4 gestanzten Lôchern rausgezogen.
 
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Ich würd mir für zuhause wenns da nur Forstwege hat ruhig was leichteres draufziehen und mich freuen, dass es locker rollt.
 
:lol:
Glemmride, da liegen Haufen von geschrotteten Teilen rum.

Ja nun, jede/r hat nen unterschiedlichen Fahrstil. Ich hatte hier in der Stadt an Bordsteinkanten mehr Durchschläge, bis ich halbwegs Bunny konnte.
 
@cxfahrer Ich versteh die Argumentation schon, aber Radfahren macht halt mit mehr Geschwindigkeit üblicherweise mehr Spaß, wenn ich also in meinem Heimatterrain kein Gelände hab in dem Reifen zerfetzen oder ich auch viele Forstwege fahr und nicht in jeder Kurve an der Gripgrenze bin, dann ist mir der Kompromiss mit einem leichten Reifen lieber, weil leichter meist auch schneller ist. Natürlich grippt der eventuell nicht so gut und hat evtl noch andere Schwächen, muss man halt für sich rausfinden.
 
Ich fahre so um die 100km jede Woche, nur MTB, und hier sind das sicher jedesmal so 50-75% Forstweg oder asphaltierter Radweg.
Das nutzt aber nix, auf den paar Trails gibt es Brombeeren (>tubeless) und ein paar schnelle Kurven und Sprünge, da will ich mich nicht wegen falscher Reifen ärgern. Ich fahre ja zwecks Spaß und nicht um zu flicken oder um da wo es Spaß macht zu bremsen!
Z.B. am Schlammrad mit Nobbinics (rollen super) knicken mir am Pumptrack oder in Landungen gern mal die Reifen um (Burping) - das nehme ich daher nur, wenn ich so nicht fahre.

Die TE wollte meine ich nach Saalbach und in den Wienerwald - da habe ich schnelle Anlieger und/oder blockiges steiles Gerappel vor den Augen.
Aber jede/r wie es beliebt.
 
Ja Wienerwald- und speziell Kahlenberggegend sind für mich die Ziele in der direkten Umgebung was Mountainbiken betrifft (wobei der Wienerwald nur per Auto erreichbar ist xD). Richtige Sprünge kommen bei mir kaum vor :p

Aber ja. Im Endeffekt muss ich mich eh selbst entscheiden und einen passenden Kompromis finden. Für mich wäre der aktuell ein Reifen, der recht gut rollt, aber wenns drauf ankommt nicht völlig überfordert ist.
 
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Grenze erstmal ein:
- hinten und vorn muss ja nicht gleich sein
- welche echte Breite ( am Hardtail hinten nicht zu schmal, >2.4)
- was willst du ausgeben und wie lange auf Schnäppchen warten
- hinten was richtig schnelles, das in Anliegern nicht wegrutscht und Pannenschutz hat: Slaughter GRID oder Minion SS DD
- vorne in 3C/BC/Soft/Trailstar was eher gut Bremsendes (Trailking, Highroller, DHR2,...) oder eher trockner Kurvengrip (zB Minion DHF) oder für loses Geröll ( Baron, MagicMary)
- oder was zum einfach doof auf Forstweg und S1 gemütlich herumrollern wie zB vorn und hinten Nobbinic, Mountainking, und wenn du irgendwann dann doch mehr willst, baust halt um...

Reifen halt....ich bin raus, mach mal lieber ein paar Fotos sonst wirds langweilig ;)

PS: idR sind die Reifen nicht so schnell überfordert wie der/die FahrerIn
 
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