madde
the baddest
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ich schonIch habe nicht alle Einträge in diesem Forum gelesen


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ich schonIch habe nicht alle Einträge in diesem Forum gelesen
zusammenfassungWieso verdammt, diskutiert man diesen Müll über 7 Seiten?![]()
warum spammst du diesen schoenen thread mit deinen luegengeschichten vollan einer Treppe, die ich eigentlich springen wollte
Doch, irgendwann erbarmt sich ein Mod.
In einem Cannabisforum würde ich wahrscheinlich einen Thread eröffnen und beschreiben wie mir das Kiffen als Jugendlicher auf sehr vielen Ebenen ziemlich geschadet hat. Ausserdem würde ich von den Beobachtungen erzählen die ich in dieser Zeit gemacht habe z.B. das die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr schnell ein sehr ungesundes und exezessiven Konsumverhalten entwickeln und stark dazu neigen das Kiffen zum Hauptlebensinhalt werden zu lassen ... mir würde auch noch etwas dazu einfallen was Cannabis für eine Bedeutung als Einstiegsdroge haben kann ... Suchtpotenzial ... usw. Und das würde ich als Insider und nicht als Aussenstehender sagen.
ach, "du" hattest auch eine drogeninduzierte psychose!?![]()
Die feinen Drogen machen dich leider vollkommen Plem-Plem![]()
Nix da, dieser Thread ist never ending.
warum wurde der thread noch nicht verschoben![]()
warum spammst du diesen schoenen thread mit deinen luegengeschichten voll![]()
Olle Arschgeige.
Ich würde hier gerne in Ruhe auf den nächsten Regelmentierungserguss warten, könnt ihr das nicht in einem Lieblingsinstrumentefaden abhandeln!?![]()
zusammenfassung![]()
Demnächst schreibst du noch dem Wanderer vor, an welcher Seite er seinen Wanderstock zu führen hat.die 9. (Rad zum Tale Mensch zum Berge) Regel die da lauten könnte :
"Das Schieben des Fahrrads an der zum Berg gelegenen Seite des Weges ist VERboten!"
Im Rahmen von Streckenlegalisierungen wird von seiten des Forstes ein Ansprechpartner in Form eines Fereins gewünscht
Die DIMB hat in ihrer Satzung ja stehen, dass die Wegenutzung sozialverträglich sein muss. In den Trailrules, dass man andere nicht gefährden darf und rechtzeitig anhalten können muss. Und in so einem Fall, wo man nicht fahren kann, ohne andere zwingend zu gefährden, muss man halt mal absteigen. Das widerspricht nicht der DIMB.Wer behauptet das auf ausgesetzten Singletrails ein Begegnungsverkehr problemlos möglich ist der braucht sich nicht wundern wenn er von aussenstehenden für unzurechnungsfähig oder irre gehalten wird.
Das man jemanden auf dessen Wohlwollen man im Rahmen von Legalisierungsbemühungen aber auch allgemein bei allen Fragen rund um den Wald und Natur angewiesen ist so darstellt finde ich beachtenswert.
Auch was ich auf den Seiten der Forstämter in Hessen und Rheinlandpfalz so lese ,nämlich das man dort propagiert das einspurige Wege oder Wanderpfade nicht befahren werden dürfen, lässt mich stark vermuten das man weniger daran interessiert ist anderen Menschen den Spaß zu verderben als das man viel mehr Angst davor hat bei Unfällen doch irgendwie Haftbar gemacht zu werden.
... Trailrules und Schilder die einem das nötige Wissen vermitteln um gefährliche Situationen zu meistern vor denen viele Seiten Befürchtungen haben?
Vielleicht kennt jemand das hier :
"Joram lieber Radlersmann
kommst du an diesem
Schrofen an trag dein Rad
links dann gelingt`s
trägst du aber rechts dann
den Hals dir brechts."
https://img.oastatic.com/img/671/335/fit/100221334/schild-am-schrofenpass.jpg
Wer es einmal gelesen oder gehört hat vergisst es nicht so schnell.
.....
die 9. (Rad zum Tale Mensch zum Berge) Regel die da lauten könnte :
"Das Schieben des Fahrrads an der zum Berg gelegenen Seite des Weges ist VERboten!"
![]()
Von vielleicht mal den wenigen ganz extrem ausgesetzten Wegen abgesehen, wo 99% schon aus Selbstschutz schieben und die wir im Mittelgebirge auch eigentlich nicht haben.)
Natürlich kann man auch sagen irgendwie wird Begegnungsverkehr schon funktionieren und im Notfall muß eine Partei den ganzen Weg zurück laufen und sich eine Ausweichmöglichkeit suchen. Aber es wäre doch nicht schlecht für solche Situationen genauere Vorstellungen zu haben.
Und damit auch zu zeigen das man sich Gedanken gemacht ,Befürchtungen anderer ernst genommen hat und auf solche Situationen vorbereitet ist.
Wenn du dir die Interpretationen des Betretungsrechts ,was die Befahrungen von Wegen mit dem Fahrrad betrifft ,des Hessenforstes oder Rheinlandpfalz ansiehst dann wird ganz deutlich das man dort weit ab des Gesetzestextes weiter darauf besteht das einspurige Wege oder Fußwege zu denen einfach ausdrücklich auch schmale Wanderwege gezählt werden nicht befahren werden dürfen.
Der Forst kommt nicht mit der Haftungsfrage, wenn es um Trails geht. Das Haftungsargument kommt von den Waldbesitzern. Das sollte man nicht durcheinander bringen. Dass Du das bis jetzt trotz vieler Erklärungen und weiterführender Links, immer noch nicht verstanden hast, ist ein Problem, das hier niemand lösen kann. Der Forst hat es - im Gegensatz zu Deiner Behauptung - nicht nur verstanden, er legt das mit fest. Und es wurde auch schon mehrfach von Gerichten klar gestellt. Auch das lässt sich hier und anderswo im Internet finden. Das nennt sich "waldtypische Gefahren". Findet sich mehrfach in den Links vom Heiko.
Ich kann weiterhin die von Dir genannten mutmaßlich vorgegebenen Einschränkungsversuche des Betretungsrechts -bsp. beim Hessenforst nicht finden. Im Gegenteil. Die Seite verschafft Klarheit zwischen "sollen" , "dürfen" und "verboten".
https://www.hessen-forst.de/wald-erleben-sport-im-wald-radfahren-mountainbiking-2355.html
.ja, natürlich sagt man das. Das ist dann die gegenseitige Rücksichtnahme. Und wenn nun die eigenen genaueren Vorstellugen, vom Gegenüber abweichen? Dann sind sie doch auch da, die Befürchtungen? Oder das Gefühl der Benachteiligung?
Wozu muss man alles reglementieren? Ich verstehe Deine Intention immer noch nicht.
Ich kenne kein "Recht des Schnelleren". Der Fußgänger macht oft eher platz, weil es ihm leichter fällt, er einen geringeren Ausweichradius benötigt und somit flexibler reagieren kann. Da ist er wieder, der gesunde Menschenverstand, gekoppelt mit der Rücksichtnahme. Denn "der Fußgänger" kann in der Regel auch Rad fahren, und weiß daher über die geringere Wendigkeit bescheid.
...Da frage ich mich, ob Du überhaupt schon mal zu Fuß oder mit dem Rad auf solchen Wegen unterwegs warst....
Ich dachte die DIMB hätte eventuell Möglichkeiten aber da bin ich bisher ja sowieso noch ein bischen enttäuscht.