Corona-Tour 2020: Allein in Südtirol

Erstmal danke fürs Mitgefühl!

Doch, doch, ich hatte/habe noch Stulle und Nüsse und esse! ;)

Aufm Berch, hihihihi... Und das ist seit dem ein oder anderen Jahr regelmäßig im Urlaub so. Oder auch einfach an einem Freizeit-Wochenende. Vllt ist es derlei, was man "psychosomatisch" nennt.
 
Tag 3 - Fortsetzung
Teil 2: Es wird nicht besser
15. September 2020
Nauders - Radweg: Reschenpass, Glurns, Prad, Goldrain

65 km * 3,5 Stunden * Übernachtung: Couch

Ich schlaf bis 11 Uhr. Dann werde ich durch die Stimmen von spazierenden Wanderer geweckt.
Na, mir gehts ein bisschen besser. Also los!
Dass ich heute keine Heldentaten vollführen kann, ist leider klar. So seh ich die Berge heute nur von unten. * heuel *


Ja... Italien... bin jetzt in Südtirol.... juhuwurks...

Ich werd den gesamten Tag sowas wie Migräne haben. Das heißt, ich habe keine Energie in mir, zumindest keine, die ich fühlen kann, und ich kann auch keine aufnehmen. Essen ist ganz, ganz schwierig. Kurz gesagt: Mir gehts einfach schlecht.


Da issa: Der versunkene Kirchturm. Das Wahrzeichen von Südtirol. Das letzte Mal, als ich hier war, wars richtig kalt und es hat immer wieder geregnet. Irgendwasisjaimmer.

Wieso zum Geier ist mein Rucksack so unsagbar schwer?? Der ist SO SCHWER. Die löchrigen Socken dürfen schon mal gehen. Ich muss iwie Gewicht loswerden.

Es ist ein einziger Kampf, um die paar Kilometer auf dem Radweg bis nach Prad zu schaffen.
Dort zwing ich mir etwas Saft und einen Apfel rein.
Ich will einfach nur liegen!!!!!! Einfach.nur.liegen!!!

Circa 17 Uhr lande ich in Goldrain bei Schotti/Timtim/Malte. Sie haben hier eine Ferienwohnung gemietet und ich wollt halt mal hallo sagen. ;)

Hallo! :winken:

Tja, Ziel erreicht... GOTT.SEI.DANK! Ich hätte nicht gedacht, dass ich das wirklich noch schaffe.

Wir sitzen auf dem Balkon (oder Terrasse), die Sonne scheint immer noch, der Himmel ist blau - und ich bin nicht auf dem Rad. Zum Glück weiß der Kharma das nicht. 😕 Normalerweise geht sowas bei mir ja gar nicht. Ich bin wohl echt nicht auf der Höhe...

Die Anlage hier ist echt nicht meins, aber sei's drum. Geht ja auch um die Leute. Und um, oooh, eine Dusche (jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa), um's Wäsche waschen (juhuuuuuuuu) und zur Krönung gibts ein paar* (!) Nudeln mit Thunfischsoße (eigentlich sehr lecker!!) uuuund Kopfschmerzen! Na endlich sind se da! Na.toll.



(*Es gab schon reichlich zu essen, aber ich war immer noch so komisch drauf, dass nichts in den Magen wollte.)

Ich.muss.mich.mal.hin.le.gen.

Der Plan war ja, dass ich die Nacht wiederum draußen verbringe. Aber ich komm einfach nicht mehr hoch. Keine Chance. Ich bin einfach mal richtig krank. Na ja, ist ja klar, ist ja Urlaub....

Ich werd die ganze Nacht Kopfschmerzen haben. Mir wird heiß sein und dann wieder bibberkalt und dann wieder viel zu warm und dann wieder schlotterkalt... Rückenschmerzen hab ich übrigens auch noch...
Der Rucksack oder der Inhalt ist viel, viel, viel zu schwer. Nie (!) und (!) nimmer (!) trag ich auf dem noch ein Fahrrad! Wie soll ich nur über's Eisjöchl kommen oder über die Schneebergscharte - oder wo immer ich noch hinfahren werde? Wie soll ich diesen Urlaub schaffen, wenn mich der Rucksack so schafft?

Ich überleg sogar, dass ganze Unternehmen abzubrechen....

Was folgt ist eine ungewisse, unruhige Nacht im Fieberwahn...

Weiter zu Tag 4
 
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Das Einzige was mich beruhigt, ist, dass du ja doch irgendwie durchgekommen bist. Mensch Schnegge, das klingt gar nicht gut. Für's Tagebuch: Kopf hoch!
Bin trotzdem gespannt, wie's weiter geht.
 
...puh, das hört sich nicht gut an - Migräne hatte ich früher regelmässig, das macht keinen Spass! Ist aber GottseiDank inzwischen Geschichte :daumendrück:

Aber Du kennst das ja und bist ja hoffentlich bald (am nächsten Tag?) durch damit und wir können Dich weiterbegleiten :) - Bis dahin hast Du Dich hoffentlich gut ausgeruht und getan, was Dir guttat:)
 
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Hi Schnecke,

ich hab es bei einem älteren Bericht mit deiner Beteiligung schon mal gedacht, aber das Thema leider wieder aus den Augen verloren. Die Idee war diese: deine Essgewohnheiten - so wie ich sie in verschiedenen Berichten zu erahnen glaube - passen meiner Erfahrung nach nicht soooo gut zu der körperlichen Belastung auf solchen Touren. Warum schreibe ich das?

Was ich über meine Migräne lernen musste ist, dass sie keinen Hunger mag. Je weniger verfügbare Energie im Körper, desto eher Migräne. Ich bin letztendlich bei mir darauf gekommen, als ich angefangen habe Intervallfasten mit Mucki-Bude auf nüchternen Magen zu kombinieren. Morgens von 7 - 9 Uhr 2 Std. Training und maßvolle Nahrungszufuhr erst ab Mittags, so ab 12 Uhr, hat bei mir zuverlässig (so 70-80%) ab frühem Nachmittag Migräne ausgelöst.
Seit dem ich meinen Kopf besser (= zeitlich und mengenmäßig angepasster an die Belastung) füttere, geht es mir deutlich besser. Gleiches bzw. mittlerweile auch heftigeres Programm, aber mit Nahrungszufuhr vor und nach dem Training funktioniert ohne Migräne. Im Gegenteil, durch mehr Ausdauertraining ist es mit dem Schädel sogar besser geworden. Ausdauer dürfte aber bei dir kein Thema sein ;-).

Was bei dir ernährungstechnisch passt, kann ich nicht einschätzen. Bei mir ist es auch kein ausgefeilter Ernährungsplan. Ca. eine Stunde vor dem Training gibt es halt bei mir irgendwas, was relativ schnell zu verwerten ist, plus meist noch Traubernzucker beim umziehen (vorher und nachher).
Klar, das passt so nicht zum Radfahren über den ganzen Tag, aber ein energiereiches Frühstück bzw. ein gleichbleibender Energielevel könnte schon einen Unterschied machen.

Ich hoffe, dass ich dir nicht zu nahe trete. Ich will mich hier auch nicht als der Migräne-Papst aufspielen, aber vielleicht hilft der Gedanke ja. Migräne braucht echt kein Mensch. Mein Mitgefühl!

LG,
Martin
 
Vielleicht braucht dein Körper etwas Zeit für die Höhenakklimatisation. Ich würde mal am ersten Tag etwas kürzer treten und vor allem am Anreisetag gar nicht mehr fahren.
Das ist ein guter Hinweis. Habe auch jedesmal am ersten Tag der Snowboardwoche mit starken Kopfschmerzen zu tun gehabt. Bilde mir auch ein das es für mich Flachländler an der Höhe gelegen hat. Bzw an der Kombination aus Schlaf- und Sauerstoffmangel gepaart mit körperlicher Belastung. Seit ein paar Jahren nur noch ins Mittelgebirge und dort überhaupt keine Probleme mehr.

Rückwirkend gute Besserung und ein baldiges Ende der Quälerei.
 
Jetzt komme ich auch noch mit guten Ratschlägen ... vielleicht wirklich mal am ersten Tag etwas die Berge auf sich wirken lassen, eine Pizza essen gehen und dann mit den ersten Eindrücken einen Tag warm fahren und danach allmählich steigern... nur so eine Idee. Und ja, auch ich will nicht klugscheißen.
 
Hi Schnecke,

ich hab es bei einem älteren Bericht mit deiner Beteiligung schon mal gedacht, aber das Thema leider wieder aus den Augen verloren. Die Idee war diese: deine Essgewohnheiten - so wie ich sie in verschiedenen Berichten zu erahnen glaube - passen meiner Erfahrung nach nicht soooo gut zu der körperlichen Belastung auf solchen Touren. Warum schreibe ich das?

Was ich über meine Migräne lernen musste ist, dass sie keinen Hunger mag. Je weniger verfügbare Energie im Körper, desto eher Migräne. Ich bin letztendlich bei mir darauf gekommen, als ich angefangen habe Intervallfasten mit Mucki-Bude auf nüchternen Magen zu kombinieren. Morgens von 7 - 9 Uhr 2 Std. Training und maßvolle Nahrungszufuhr erst ab Mittags, so ab 12 Uhr, hat bei mir zuverlässig (so 70-80%) ab frühem Nachmittag Migräne ausgelöst.
Seit dem ich meinen Kopf besser (= zeitlich und mengenmäßig angepasster an die Belastung) füttere, geht es mir deutlich besser. Gleiches bzw. mittlerweile auch heftigeres Programm, aber mit Nahrungszufuhr vor und nach dem Training funktioniert ohne Migräne. Im Gegenteil, durch mehr Ausdauertraining ist es mit dem Schädel sogar besser geworden. Ausdauer dürfte aber bei dir kein Thema sein ;-).

Was bei dir ernährungstechnisch passt, kann ich nicht einschätzen. Bei mir ist es auch kein ausgefeilter Ernährungsplan. Ca. eine Stunde vor dem Training gibt es halt bei mir irgendwas, was relativ schnell zu verwerten ist, plus meist noch Traubernzucker beim umziehen (vorher und nachher).
Klar, das passt so nicht zum Radfahren über den ganzen Tag, aber ein energiereiches Frühstück bzw. ein gleichbleibender Energielevel könnte schon einen Unterschied machen.

Ich hoffe, dass ich dir nicht zu nahe trete. Ich will mich hier auch nicht als der Migräne-Papst aufspielen, aber vielleicht hilft der Gedanke ja. Migräne braucht echt kein Mensch. Mein Mitgefühl!

LG,
Martin
Ohne Frühstück gibt's bei mir 100prozentig Schädelweh. Sogar ohne irgendwelche körperliche Anstrengungen. Also selbst beim couchen..
 
Intervallfasten mit Mucki-Bude auf nüchternen Magen .....

Morgens von 7 - 9 Uhr 2 Std. Training.......

Nahrungszufuhr erst ab Mittags.....

hat bei mir zuverlässig Migräne ausgelöst.

Merkste selber, ne?

"Herr Doktor,immer wenn ich "so" mache, tut's weh"
"Ja, dann hören sie doch auf damit"
:lol:

Gute Besserung 🐌
 
Wartet mal, wartet mal, wartet mal! 🙃
Das ist wirklich sehr zuvorkommend und einfach lieb von Euch, dass Ihr Euch Gedanken über mich macht!
Mit der Höhe wirds aber nix zu tun haben, weil ich die auch hier im Flachland bekomme. Es wird auf alle Fälle auch was mit Stress-Belastung und Entspannung zu tun haben. Und vielleicht, eventuell auch was mit mit der Nahrungsaufnahme.

Und da Portex grad noch was gepostet hat: Man muss ja erstmal drauf kommen, was man immer "so" macht, damit man weiß, womit man aufhören sollte. :daumen: Wenn mans rausgefunden hat, isses so einfach. ... Is' wie im Matheunterricht. ^^
 
"Rifugio Kaverne": Uiuiui, da hätte ich ich im Dunkeln nie reingetraut. Ansonsten habe ich jetzt wieder mitgelitten, und die Frühstücksauswahl hat mich bisher auch nicht überzeugt... Vielleicht will ich doch nicht mit. o_O

Warte gebannt auf die Fortsetzung.
 
Um Marc Uwe Kling (das Känguruh - wer kennts nicht) zu zitieren: Migräne sind keine Kopfschmerzen!!!!! 😝

Das wird dich jetzt sicher nicht trösten -> aber im Alter wird dit bessa mit die Mijräne. ;)


ps.auch wenn es hier nicht hergehört, ich bin ja auch schon 'ne weile 16-8 esser...ohne migräne, zu zeiten da man noch zu McFit durfte.
würde es also (dieses mal) nicht auf die esserei schieben, vielleicht bist du einfach nicht "für urlaub gemacht" ;)
 
😄 Lol.
In Wahrheit ist der Bericht nämlich eine sehr, sehr, sehr, sehr.... sehr lange Kontaktanzeige, um einen Mitfahrer zu finden. 😇

"Herr Doktor, immer wenn ich so Urlaub mache, tut's weh."
"Ja, dann hören Sie doch auf damit."
🤪
Nur um Missverständnissen gleich vorzubeugen: Ich bin ja nicht (mehr) so lebensmüde, das im real life in Erwägung zu ziehen wie ein gewisser @Kharma. Aber wenn ich schon beim Lesen Schmerz und Erschöpfung verspüre...:anbet:
 
Achtung, Baby, es geht weiter!

Tag 4: Dicke Lippe riskieren
16. September 2020
Goldrain - Martell - Weg 7 - Holy Hansen - Goldrain

34 km * 3,5 Stunden * Übernachtung: nochmal die Couch

Rückenschmerzen. Kopfschmerzen. Gott, was soll das nur werden! Ich möcht doch heute in die Beeerge!

Es war vooolllkommen richtig, hier zu übernachten. Gott sei.. nee, Quatsch, den Männern sei Dank! Draußen schlafen ist zwar schön, aber die eine Gehirnhälfte ist immer wach und achtet darauf, ob nicht doch jemand vorbei kommt. Ich glaub, drinnen schlaf ich tiefer.

Nur 100% gesund bin ich nicht. Wann erwähnt denn einer der drei, dass ich ja ne kleine Runde machen könnte, um dann wieder hierher zu kommen?
...
...
Ah, jetzt! :D
DAS ist meine Rettung!

Gegen halb zwölf (zum Glück weiß Kharma das nicht :p) starten wir. Die drei fahren mit dem Auto n Stück den Berg hoch und gehen dann weiter und rocken iwo runter.


Tschüss Männer, fahrt voorsichtig!

Ich folge den Hinweisen für meine Runde und fahr die Straße nach Martell hoch, um the one and only Holy Hansen zu fahren. Dies hier ist eine Variante um zu seinem Anfang zu gelangen:
Beim Steinwandhof beginnt Wanderweg Nr. 7 (siehe Collage Mitte links). Mit Seilen zum Festhalten (siehe Collage rechts oben). Die Stufen kommen mir unbezwingbar vor. Uff, geht das steil! (siehe Collage links unten) Ich bin jetzt schon fettig. Und mein Rucksack ist fast nur mit dem Nötigsten für nen kleinen Ausflug bestückt! Wie soll ich es nur zum Eisjöchl schaffen?? Jetzt kann ich nen erschöpften Kharma sowas von verstehen!!

Tatsächlich geh ich erst die Stufen ohne Rad hoch. Lass meinen Rucksack liegen. Geh nochmal runter. Und hol das Rad.

Jammer, jammer.


Hab hier - in diesem Wimmelbild - alle möglichen "Etappen" des Tages vereint. Ihr könnt Euch das ja mal etwas genauer anschauen, falls Ihr Muße und Zeit haben solltet . Es ist mal kein "Bilder-Fast-Food", falls ich das so nennen kann.

Weiter nach Morter Leger. 7A bis zum Haslhof. Und dann kommt er!!!! Der Holy Hansen!! Jaaa!!

Die Kopfschmerzen sind übrigens noch nicht weg, sondern im Hintergrund immer dabei. Bald dabei sein wird offenbar auch der Regen. Der Himmel sieht jedenfalls ganz übel + Regenbogen aus.

Nun aber ab! Flowyyyy!
Der Holy Hansen beginnt flowig. Jippie, juhuuu, sssauss, links, rechts, links, oooooooooooooooooooooooooohhhhhjetztaberschnelleinigermaßenamLenkerziehenund: hüpf....
Wird dann doch "zach", wie Timtim sagen würde. Einigermaßen steil, stufig. Hups, wupps, ...

An einer Stelle hauts mich dann auch wirklich über den Lenker. Eine S2-Stelle übrigens. Na, da hab ich mich doch übernommen.
Bei der Landung denk ich nur "Kinnschutz!!!". Denn genau auf dem Körperteil lande ich. (Zwei Monate später werde ich die aufgeschlagene Stelle in der Lippe immer noch spüren.) Brille kaputt. Schienbein so angeschlagen, dass das noch eine Woche blau und bisschen verschorft und entzündet sein wird. (in der Collage rechts unten)

Nebenbei: Ich hab hier bisher niiiiemanden gesehen, hab mich gefühlt, als wenn ich der einzige Surfer hier wär. Und genau jetzt steht plötzlich jemand hinter mir: "Alles in Ordnung?", fragt er in breitem wasweißich Akzent. "Hä? Ach so, ja, alles ok.. glaub ich." "?? Du fährst ein Hardtail? Mit dem Hardtail geht das nicht." - Das ist auch eine Art von Aufmunterung bzw. Anerkennung. :D
Jetzt kommen nochmal drei Biker vorbei. Fahren die Stelle, als wenn sie nix wär (oder sie hatten keine Hardtails :D).
Der, der angehalten hat, fragt mich noch drei Mal, ob alles i.O. ist und dass ich ein anderes Bike bräuchte. :D Und merkt auch an, dass wir vor dem Regen unten sein sollten.

Na weiter! Vorher noch etwas Luft runtergelassen und wenig später ne Speiche wackellocker gehauen (zum Glück kein Snake Bite!!!). Und dann kommt wieder das Unwohlsein hinzu. Das Hin und Her und Hin und Her und Hin und Her tut sein Übriges. Wer kennts nicht: Aufkommende Übelkeit im Bikepark!

Und endlich bin ich unten! Und jetzt regnets doch richtig. 😣 Aber Jubel, Freude, Heiterkeit, ich hab mein Schutzblech im Rucksack! Ha! 😌

Ich hab ne dicke Lippe. Das Schienbein ist auch dick. Die Lippe blutet von innen und ein biiisschen von außen.
Ich muss noch ein paar Kilometer Richtung Osten, wo grad die Welt unter geht.

Derweil ist Schotti planschen und Timtim generiert einen Beitrag fürs Forum.

Heute gibts nochmal Luxus a la Dusche, Abendessen, Wärme, Couch. Damit sollt ich morgen wieder gesund sein und es kann weiter gehen!

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