Craft Bike Days 2023: Rheintritt Ruffy – das Foren-Fully zum Selberbauen

Also am Ende habe ich auch keine Detailkenntnisse zu dem Thema, aber bei Maßrahmen wäre es vielleicht sinnvoll eine Reihe von Grundgeometrien testen zu lassen und den Rest durch Simulationen abzudecken, aber vielleicht ist das auch nicht viel billiger. Ohne Test könnte man in den Kaufvertrag vielleicht rein schreiben, dass es sich lediglich um ein Ausstellungsstück handelt, das nicht im Gelände benutzt werden darf. So wäre zumindest nachgewiesen, dass der Käufer weiß, auf was er sich einlässt (jetzt gar nicht negativ gemeint). Versicherungen versuchen am Ende immer ihr Geld wieder zu bekommen. Bin jetzt aber auch kein Jurist. Ich weiß auch gar nicht, was man in Deutschland nachweisen muss, um am Ende als Fahrradhersteller nicht haften zu müssen, wobei der Einsatz als MTB auch eher unter Sportgerät fällt?
 
Also am Ende habe ich auch keine Detailkenntnisse zu dem Thema, aber bei Maßrahmen wäre es vielleicht sinnvoll eine Reihe von Grundgeometrien testen zu lassen und den Rest durch Simulationen abzudecken, aber vielleicht ist das auch nicht viel billiger. Ohne Test könnte man in den Kaufvertrag vielleicht rein schreiben, dass es sich lediglich um ein Ausstellungsstück handelt, das nicht im Gelände benutzt werden darf. So wäre zumindest nachgewiesen, dass der Käufer weiß, auf was er sich einlässt (jetzt gar nicht negativ gemeint). Versicherungen versuchen am Ende immer ihr Geld wieder zu bekommen. Bin jetzt aber auch kein Jurist. Ich weiß auch gar nicht, was man in Deutschland nachweisen muss, um am Ende als Fahrradhersteller nicht haften zu müssen, wobei der Einsatz als MTB auch eher unter Sportgerät fällt?

Ganz ruhig durch die Hose atmen. Selbst bei der EFBE sieht man das entspannter. :daumen:

Wir bauen hier ein Rad nach aktuellem Stand der Technik, welches ausgiebig getestet wurde, mit einem Rohrsatz, der dem Einsatzzweck mehr als angemessen ist.

Das ist weit weg von grob Fahrlässig.

Und ob du es glaubst oder nicht: An so einem Rahmen bleibt nicht viel hängen. Wenn ich beispielsweise 3 testen lassen würde, sind da schnell 10.000€ weg. Wo sollen die wieder her kommen?

Aus dem Grund haben wir uns dazu entschieden, keine Gramfuchser zu sein und ein Rad zu bauen, auf dem auch ich mich gerne im Bikepark bewege, um es zu testen.

Wie gesagt: Mich reizt eine Zusammenarbeit mit der EFBE auch, allerdings muss man die Verhältnismäßigkeit beachten. Ich will und kann dafür nicht den nächsten 5 stelligen Betrag ausgeben, nur um 5 Räder zu bauen.
 
Gib Bescheid, wenn Du wieder zum Lachen in den Keller gehst 😉

Wenn Du ein Sponsoring für den Normtest gewährst, inklusive den Kosten des Rahmens, würde das von der Community sicherlich wohlwollend mit einer Kiste bestem Landbier gut geheißen werden 😂

Für Kleinstserie mit Individualisierbarkeit des Rahmens macht ein EFBE Test ökonomisch null Sinn
Derjenige, der am Ende im Zweifelsfall haften muss oder verunfallt ist, lacht bestimmt nicht mehr, auch nicht im Keller. Sorry, aber dem Thema sollte man sich bei aller Euphorie für das Bike schon stellen und wie hier ja schon getan ein Statement zu abgegen, um das Produkt auch vollständig darzustellen.
 
Ich kenne genügend EFBE getestete Rahmen (inkl DH/BP Freigabe) die bei entsprechendem Einsatz im direkten Umfeld (oder bei mir :) ) gerissen sind. Stahlrahmen sind davon nicht ausgeschlossen.
Ein Test ist schön, und gibt die Möglichkeit in einer neuen Konstruktion Fehler zu finden (siehe Kavenz). Hier ist der Rahmen keine extrem ausgefallene Konstruktion, d.h es gibt durchaus Erfahrung damit welcher Rohrsatz wie hält.

Da Schweissnähte o.ä. Individuell sind, muss man sowieso dem Rahmenbauenden vertrauen. Soviel zu Rahmen 1 und 2 von oben.
 
Also ganz ehrlich, mich würde das auch nicht vom Kauf des Bikes abhalten, dazu bin ich zu sehr Enthusiast.
Dann verstehe ich dein Bedenkengeblubber noch weniger?

Wenn du kein Problem damit hast, warum reitest su dann darauf herum?

Ick freu mir drauf. Bin aber auch ein solcher Outlaw und fahre manchmal sogar ohne Radhose drunter 🤭
 
Lustig, wie Du @null-2wo schreibst! Oder hast Du Dich vertippt und meintest @BigJohn ? Oder @danimaniac ?



... und sich rasieren! :winken:
FGMBP* tested and approved survived


*Fette GrobMotoriker im Bikepark
Derjenige, der am Ende im Zweifelsfall haften muss oder verunfallt ist, lacht bestimmt nicht mehr, auch nicht im Keller. Sorry, aber dem Thema sollte man sich bei aller Euphorie für das Bike schon stellen und wie hier ja schon getan ein Statement zu abgegen, um das Produkt auch vollständig darzustellen.
Ich denke Dein Wunsch nach einem offiziellen Test ist nachvollziehbar, aber irgendwie geht das auch an der Idee von Hanwerkskunst vorbei. Kunst kommt von Können und wenn ich mich für einen Handwerker entscheide, vertraue ich auch auf seine Erfahrungswerte und seine Fertigkeiten.
Standardisierte Tests passen dagegen eher ins Umfeld einer Serienfertigung zur Absicherung von Prozessen, die ich mit sehr guter Wiederholbarkeit sehr oft ausführen möchte. Dann ists aber auch mit der Individualisierbarkeit des Produkts nicht mehr weit her. (Ich arbeite auf diesem Gebiet sowohl im Musterbau als auch in der Serienfertigung bei einem großen metallverarbeitenden Konzern und wünsche niemandem mit wenig Mitarbeitern ein solches Änderungswesen...)
@Phi-Me und auch @Bener und @danimaniac haben das sehr gut dargestellt und begründet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zwei Pipedream-Stahl-Rahmen zu Hause. Einer davon ist voll aufgebaut und wird im Trail/Enduro/Downhill-Bereiche bewegt.

Zitat Homepage Pipedream:
Die von Pipedream Cycles Ltd. hergestellten Rahmen sind getestet und entsprechen der Norm BS EN ISO 4210-2
Zitatende.

Sagt zumindest für mich nichts darüber aus, ob ich damit böse shreddern darf.
Auch Starling etc. geben mWn keine abgeprüften Kategorien an und werden vermutlich daher keine Tests dazu in Auftrag gegeben haben.

Ich fahre das Bike da, wofür es von seiner Konstruktion vorgesehen ist. Und wenn der Rahmen reißt, dann ist es eben so. Kann mir mit jeder geprüften Karre in krassen Gelände ebenso passieren.

Gibt ja Biker, die machen einfach alles kaputt. Geprüft oder nicht geprüft. Ich kenne so einen (noch jungen) Burschen.
Er hat kürzlich nach ein paar Jahren Nutzung Bikes von BTR verkauft. Die hat er nicht kaputt bekommen. BTR-Stahl wird mWn auch nicht geprüft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stahl ist ein gutmütiger Werkstoff. Sollte die efbe frage von meiner nachfrage an cduro inspiriert sein so ist das komplett was anderes. Da sind ein paar andere schlagworte ausschlaggebend gewesen die da wären, neue fertigungstechnologie, 2,2kg, enduro race.

Mein mit schutzgas zusammengeschweisstes protorad hat damals einiges mitgemacht. Bei stahl hätte ich keine bedenken. Könnte den rahmen bei gelegenheit eigentlich mal wiegen.
rainscobike-team-2010-01.jpg
 
Standardisierte Tests passen dagegen eher ins Umfeld einer Serienfertigung zur Absicherung von Prozessen, die ich mit sehr guter Wiederholbarkeit sehr oft ausführen möchte.
endlich sagt es mal jemand 🤗

Wenn du keine 100% Kontrolle durchführen kannst, das Dersign nicht verifizieren kannst/willst (bei Maßrahmen sinnlos und das Dreieck als Grundform muss auch nicht mehr getestet werden) muss man die Herstellung validieren. Auch das geht hier nur in begrenztem Maße und hat viele Variablen...

Simpel ausgedrückt: @Phi-Me auf den Prüfstand :o

so, jetzt hab ich den Kalauer heute schon zwei mal gebracht, kann ich eigentlich direkt Mittag machen 🤔
 
Einleitung zur Norm DIN EN ISO 4210-2 schrieb:
Einführungsbeitrag
Dieser Teil der DIN EN ISO 4210 legt sicherheitstechnische und leistungsbezogene Anforderungen an konstruktive Ausführung, Zusammenbau und Prüfung von Fahrrädern und Baugruppen fest, die über eine in Tabelle 1 festgelegte Sattelhöhe verfügen, und stellt Richtlinien für das Benutzerhandbuch des Herstellers hinsichtlich der Benutzung und Pflege dieser Fahrräder bereit. Dieses Dokument gilt für Jugendfahrräder mit einer maximalen Sattelhöhe von 635 mm oder höher, aber weniger als 750 mm, City- und Trekkingfahrräder, Geländefahrräder und Rennräder, die über eine maximale Sattelhöhe von 635 mm oder höher verfügen, sowie Falträder. Dieser Teil wurde vom NA 112-06-01 AA gespiegelt. Dieses Dokument gilt nicht für spezialisierte Fahrradtypen wie Lastenfahrräder, Liegefahrräder, Tandems, BMX-Fahrräder und Fahrräder, die für harte Anwendungen wie genehmigte Wettbewerbsveranstaltungen, Trickfahrten oder Kunstsprungfiguren ausgelegt und ausgerüstet sind.
was sagt EFBE dazu?
EFBE schrieb:
Die technische Produkt-Entwicklung in der Industrie ist schneller als die Entwicklung neuer Normen. Im E-Bike Bereich entstehen Zweiräder, die völlig andere Einsatzbereiche erklimmen, als es die Norm von 2017 vorsieht, im sportlichen Bereich diversifiziert sich der Einsatzbereich der Räder so weit auf, dass die Spanne vom extrem leichten Rennrad bis zum Gravitybike reicht, an die man nicht die gleichen Testnormen anlegen kann. Die ISO 4210-2 Norm kennt zum Beispiel nur eine Art von Mountainbike, und die aktuelle EN 15194 nur eine Art von EPAC.
 
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Dann verstehe ich dein Bedenkengeblubber noch weniger?

Wenn du kein Problem damit hast, warum reitest su dann darauf herum?

Ick freu mir drauf. Bin aber auch ein solcher Outlaw und fahre manchmal sogar ohne Radhose drunter 🤭
Ich würde es kaufen und bedenkenlos fahren. Aber ich ich würde mich nicht trauen es zu verkaufen.
Wenn man in D ein Produkt verkaufen will, muss es doch meistens irgendwelche Standards erfüllen. Wie sieht das denn bei dem hier diskutierten Produkt dann aus? Wenn man den Rahmen jetzt als Komplettbike verkauft, fällt es dann unter die DIN EN ISO 4210-2, wie @danimaniac ja dankenswerterweise schon recherchiert hat. Oder muss man sich da gar nicht dran halten? Wie sieht es aus, wenn man nur den Rahmen verkauft, ist es dann nur ein Teil zur Herstellung eines Fahrrads und man muss andere Auflagen berücksichtigen oder vielleicht auch wieder gar nichts.
Mich interessiert das schon und eigentlich hatte ich erwartet da schnell eine Antwort zu bekommen, so nach dem Motto in D ist das so und so geregelt und deshalb machen wir das so und so und sind deshalb auch abgesichert.
Oder kann man einfach selber eine art Belastungsfreigabe deffinieren, so nach dem Motto keine Sprünge höher xyz oder volle "Bikeparkfreigabe" und am Ende erfolgt die Benutzung des Produktes so oder so auf eigene Gefahr, da eh alles undeffinierte Grauzone?
 
am Ende erfolgt die Benutzung des Produktes so oder so auf eigene Gefahr, da eh alles undeffinierte Grauzone?
Ohne mich da direkt auszukennen vermute ich, dass es auf Deinen letzten Satz hinausläuft. Schließlich gibt es für Fahrräder auch keinen TÜV und der Wartungszustand spielt eine nicht unerhebliche Rolle für die Betriebssicherheit dieser Geräte.
 
Ich verlinke hier mal lieber eine neutrale, unabhängige Quelle:
velobiz schrieb:
[...]

Freiwillige Mindeststandards​

Für keine dieser Produktgruppen, ob Fahrrad oder EPAC, besteht eine rechtliche Verpflichtung, die Rechtskonformität von externen Dritten überprüfen zu lassen.
[...]
An Alles, was nicht S-Pedelec ist kannst du dranschreiben oder weglassen was du willst.
In dem Artikel steht noch viel mehr. Aber da wird es irgendwie abstrakt. @Dorfmeister, wenn du willst mach dazu doch mal einen eigenen Thread in der Technik auf. Es sind einige Hersteller hin und wieder im Forum unterwegs, vielleicht haben die Lust tieferen Einblick zu gewähren und ein bißchen aus dem Nähkästchen zu plaudern.
 
Ich denke nicht das beim Ruffy etwas früher bricht als bei anderen, mich würde eher die Steifigkeit interessieren, da zumindest das gezeigte Prachtexemplar sehr filigran und praktisch ohne Gussets auskommt. Ein gewissen Flex bei Stahl kenne ich, bei einem solchem Einsatzbereich glaube ich das zumindest die gezeigte Version davon etwas viel hat, für meinen Geschmack.
Wird bei den Kundenwünschen der Rohrsatz und die Geo individuell angepasst oder gehen die Möglichkeiten noch weiter ?
 
@danimaniac, wirklich sehr interessanter Artikel, der dann auch meine Fragen beantwortet hat. Das Fazit lautet dann wohl, dass man keine Prüfungen machen muss. Aber um Rechtsrisiken wirksam zu reduzieren, sollte man wohl Prüfungen durchführen und dann aber darauf achten, auch das richtige zu testen, wobei man beim Thema MTB dann wohl folglich aktuell nur bei EFBE richtig aufgehoben ist.
 
@danimaniac, wirklich sehr interessanter Artikel, der dann auch meine Fragen beantwortet hat. Das Fazit lautet dann wohl, dass man keine Prüfungen machen muss. Aber um Rechtsrisiken wirksam zu reduzieren, sollte man wohl Prüfungen durchführen und dann aber darauf achten, auch das richtige zu testen, wobei man beim Thema MTB dann wohl folglich aktuell nur bei EFBE richtig aufgehoben ist.

Einem Bike, das von EFBE getestet wurde, würde ich auf jeden Fall vertrauen - die Jungs haben viel Erfahrung und machen einen guten Job.

Trotzdem bleibt ein Restrisiko: es wurde ein Rahmen getestet. Das heißt ja noch nicht, dass alle gefertigten Rahmen halten müssen. Bei Materialuntersuchungen mit Probekörpern macht man Versuche an mehreren Proben und lässt noch eine Wahrscheinlichkeitsrechnung darüber laufen. Am Ende hat man dann eine Überlebenswahrscheinlichkeit für die berechneten Kennwerte => Link. Diesen Aufwand kann man am fertigen Produkt unmöglich betreiben (auch Großserienhersteller nicht).

Wie oben schon erwähnt wurde, spielt die "Handwerkskunst" dabei auch eine große Rolle. Die reine Theorie liefert zumindest Anhaltspunkte, wie groß die Streubreite sein kann => Link. Interessant ist hier die FAT-Klasse für eine Schweißnaht an einem Alu-Hohlprofil. Geprüfte Naht => FAT-Klasse 28, ungeprüfte Naht => FAT-Klasse 12 ...
Das heißt ja nicht, dass die ungeprüfte Naht wirklich nur knapp die Hälfte aushält. Aber je nach Ausführung der Naht gibt es eben an der Nahtwurzel mehr oder weniger hohe Spannungsspitzen, die unter Dauerbelastung zum Versagen führen können.
 
Ich denke nicht das beim Ruffy etwas früher bricht als bei anderen, mich würde eher die Steifigkeit interessieren, da zumindest das gezeigte Prachtexemplar sehr filigran und praktisch ohne Gussets auskommt. Ein gewissen Flex bei Stahl kenne ich, bei einem solchem Einsatzbereich glaube ich das zumindest die gezeigte Version davon etwas viel hat, für meinen Geschmack.
Wird bei den Kundenwünschen der Rohrsatz und die Geo individuell angepasst oder gehen die Möglichkeiten noch weiter ?
Vielleicht hilft es Dir ein wenig.
Pipdreams Sirius, Moxie und Full Moxie kommen auch ohne Gussets und Verstärkerbleche und/oder Streben aus.
Fürs Moxie und Full Moxie kann ich aus eigener Erfahrung sprechen: Halten im Downhill und sind vertikal für mich mehr als ausreichend steif. Bemerke keinen negativen Unterschied zu anderen davor oder momentan gefahrenen Bikes.

Hinweis: Kein Bikepark-Springer. Drops max. so um die 1,20 m.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hilft es Dir ein wenig.
Pipdreams Sirius, Moxie und Full Moxie kommen auch ohne Gussets und Verstärkerbleche und/oder Streben aus.
Fürs Moxie und Full Moxie kann ich aus eigener Erfahrung sprechen: Halten im Downhill und sind vertikal für mich mehr als ausreichend steif. Bemerke keinen negativen Unterschied zu anderen davor oder momentan gefahrenen Bikes.

Hinweis: Kein Bikepark-Springer. Drops max. So um die 1,20 m.
Danke dir für die Vergleiche, mir ging es unter anderem um die Verwindung im Bereich Schwinge und Steuerrohr bei harten schnellen Kurven. Bin zwar kein Froind von ZEB und 38, mir reicht eine weiche 36 völlig aber ich habe gelesen das es doch relativ weich im Bereich der Schwinge ist.
 
Scheiße, ich will das.
Warum bin ich so arm.
Ich würde ja ein Bike verkaufen, aber momentan gibt's ja nicht viel dafür...
Puh.
Geht auch auf Raten ? Jobrad? Niere?
Kann ich gegen mein Pole tauschen?

So schön....
 
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