Hausbesuch – Intend BC: Durchdacht aus dem Freiburger Altbau

Er ist hier im Forum seit Jahren für seine Tüfteleien bekannt - inzwischen hat Cornelius "Bommelmaster" Kapfinger mit der Firma Intend BC so einige spannende Komponenten im Portfolio und übernimmt langsam seine WG in Freiburg. Wir waren im Breisgau zu Gast und zeigen euch, wie die Teile entstehen.


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Das Thema ist wie immer reine Ansichtssache und liegt im Auge des Betrachters / Kunden

Um diesem Preis gerechtfertigt zu sein "muss" eine Gabel deutlich mehr können als einfach nur gut auszusehen.
Und bei der Performance vergleichst Du genau welche Produkte miteinander? Entgegen Deiner Behauptung gibt es von German:a Gabeln für unterschiedlichste Einsatzzwecke. Mit Rock Shox oder Fox hat doch gar keiner verglichen, aber die bieten zumindest auf technischer Seite in dem Preisbereich mehr, als Intend. Unter anderem getrennte LSC/HSC, teilweise Absenkungen oder komplexere Luftkammersysteme. Demgegenüber steht simpelste Dämpfungs- und Federungstechnik bei Intend, möge sie auch noch so gut funktionieren (was ich im Übrigen bezweifle).


Ich fasse aus den letzten Beiträgen zusammen, dass sich hier weiterhin Personen an einer Diskussion über die Performance beteiligen, die die Gabel scheinbar nie selbst gefahren sind. Also einfach Gewaff.

Ich bin raus.
 

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Re: Hausbesuch – Intend BC: Durchdacht aus dem Freiburger Altbau
So, nachdem du anscheinend hier der einzige bist der Erfahrung mit den Gabeln von German.A hat erzähl uns doch mal welche der Gabeln wirklich vergleichbar ist mit einer Intend? Sprich eine eher DH-lastige Gabel mit feinem Ansprechverhalten, prima Dämpfung etc.

Und auch wenn du mich wieder mit Absicht missverstehen wirst: Hier werden Hersteller mit verschiedenen Philosophien verglichen. Bei GA gehts um kompromisslosen Leichtbau. Bei der Intend kommt noch die Funktion der Federung an sich hinzu.
Ich z.B. würde die Strecken die ich so fahre never ever mit einer GA so fahren wie ich z.B. mit ner Fox 36 fahre. Ich hätte kein Vertrauen in die Stabilität.

Und richtig, ich habe keine Intend. Bin die SC aber schon oft im Bike eines Freundes gefahren, und hätte eine wenn es sie Anfang des Jahre als 29er gegeben hätte.
Sicher, man stimmt eine Gabel für eine kurze Runde nicht 100% perfekt ab. Aber den Luftdruck und die Dämpfung kriege ich nach über 20 Jahren Einsatz diverser Federgabeln gerade so hin. Und da war die GA einfach das enttäuschendste was ich lange in den Fingern hatte. Es war übrigens diese komische Doppelbrücke mit den Stummellenkern.
 
@rd_nly , was genau ist eigentlich dein Vorwurf bzw. dein Problem?

Dass die Intend-Gabeln zu teuer sind? Lass das doch bitte diejenigen entscheiden, die sich überlegen, eine zu kaufen. Zu diesem Personenkreis scheinst du nicht zu gehören, zerbrich dir doch nicht anderer Leute Köpfe...

Dass Cornelius hier mit fadenscheinigen Marketing-Claims den ganz großen Reibach auf Kosten der Community macht? Da hast du sicherlich recht, der isst das Leben mit dem ganz großen Löffel und veräppelt uns wo es nur geht. Mit dem Millionengewinn aus zehntausenden verkauften Gabeln mit mehreren hundert Prozent Gewinnmarge wird dann erstmal dick an der Börse gezockt und ein Cum-Ex-Deal nach dem nächsten abgefeuert. Urlaub dann mit Privatjet auf den Cayman Inseln...
 
Das Thema ist wie immer reine Ansichtssache und liegt im Auge des Betrachters / Kunden

Um diesem Preis gerechtfertigt zu sein "muss" eine Gabel deutlich mehr können als einfach nur gut auszusehen.

Nein, das liegt in diesem Falle nicht im Auge de Betrachters.
Was solche (alle) Teile in der Gabel in Klein(st)serie kosten (teilweise in D oder AUT produziert), ist immens. Wer dies nicht einzuschätzen weiß, der hat keine Ahnung. "Keine Ahnung" ist dabei nicht despektierlich gemeint, sondern man hat dann tatsächlich schlicht und ergreifend KEINE AHNUNG.
Dann muss die Gabel zusammengebaut werden, und das alles von einer Person, die über einige Jahre auch noch Geld in einige Prototypen gesteckt hat, die nochmal - jeder für sich - das Vielfache einer Seriengabel gekostet haben.
Deswegen hat die Gabel den Preis mehr verdient, als jede Gabel von Fox oder RockShox.
Bei Intend kannst du dir sicher sein, dass es keinen Markup von irgendwas größer 1.X von Produktionskosten zu UVP gibt.

Dass die Gabel mehr kann als nur schön auszusehen, ist denke ich unbestritten. Wenn man sie mal gefahren hat, dann kann man das auch beurteilen. Wenn nicht, dann kann man sich gerne an den Testberichten orientieren. Wüsste nicht, wohl die Gabel da nicht sehr gut bei weggekommen waäre.
 
Marzel von vecnum wär ein guter Vergleich. Wobei das eher in Richtung Nicolai geht jetzt mit den neu angeschafften Gerätschaften und der Auslastung im Werkzeugbau.
Das wär ne tolle Option für die Fertigung. Der neue Hebel zeigt was geht.

Aber ich glaub ja alle meine Anregungen auf Zusammenarbeit gehn ins leere. Ich komm ja mit vielen Alpha Tieren der hier genannten etablierten firmen super klar aber zwei Hirsche in einem Rudel funktioniert leider nicht. Dabei könnt man da so richtig gute Sachen schneller auf den Markt bringen und hätte alternativen zu den ganzen fremdfinanzierten seelenlosen Herstellern.

Aber ist so auch cool und er will es so. Das macht es ja auch aus. Ich glaub das einzige was jemanden mit der Motivation aus dem WG Zimmer rausbringt ist eine Frau und deren innere Uhr.

Die intend Gabel hat schon in genügend vergleichTests und prüfständen bewiesen was sie kann. Und kommt mir jetzt keiner mit er hat sich den Testtipp mit Werbeanzeigen gekauft. Lol
 
Eigentlich möchte ich mich ja nicht in diese total sinnlose Diskussion einmischen. Aber wie luniz schon sagt, ist es eigentlich nicht unser Problem wie Bommelmaster seine Preise gestaltet. Ich finde es jedenfalls ziemlich schön, dass Fragen aus dem Forum sehr sachlich und kompetent von ihm beantwortet werden.
 
Ich habe kein Problem. Hier kam lediglich die Behauptung auf, dass die Teile zu billig wären. Mich hat interessiert, warum das so sein soll? An den Produktionskosten liegt es scheinbar nicht, mit der angeblich überragenden Funktion kann man natürlich jeden Preis rechtfertigen. Zweifel daran sind meiner Meinung nach nicht unangebracht.
Ich habe auch Zweifel, die meiner Meinung nicht unangebracht sind. Und zwar an Deinem Abstraktionsvermögen.
 
Leute, redet doch keinen Unsinn. Ich habe von Anfang an Herstellungsaufwand und Produktionskosten gegenüberstellen wollen, der Performance-Schwachsinn als Rechtfertigung für den hohen Preis kam von euch, nicht von mir.Niemand von euch kann die Performance vergleichen, weil niemand von euch vergleichbare Gabeln gefahren hat, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich übrigens auch nicht, darum habe ich von Beginn an die Funktion außen vorgelassen. Und nein, bei German:a geht es nicht um kompromisslosen Leichtbau, das ist Unsinn und bleibt Unsinn. Hast du dir überhaupt schon einmal deren Produktportfolio angesehen?

Genau, Performance ist Schwachsinn und keine Rechtfertigung für einen höheren Preis. Deshalb hat mein Porsche auch nicht mehr gekostet wie der Audi meiner Frau.

Kann es womöglich sein, dass nicht nur Herstellkosten und Produktionsaufwand in den Preis einfliessen (von der Stückzahl mal abgesehen)? Sondern auch Tests? Evtl. sogar von Dritten (Profis), denen man kostenlos eine Gabel zur Verfügung stellt um Feedback für weitere Verbesserungen zu erhalten? Präsenz auf Messen, Rennen, Testevents? Vielleicht auch Kundenservice? Ich kenne @BommelMaster aus TS-Zeiten, und da hat er immer absolut perfekt geholfen, informiert, etc...
Das alles lässt du unter den Tisch fallen.

Um was gehts denn dann bei German.A wenn nicht um Leichtbau? Ich hab jetzt extra mal die HP angesehen. Wenn ich nicht irre, dann steht mit einer Ausnahme, bei jeder Produktbeschreibung irgendwas von Leichtbau. Wie die Dämpfung funktioniert steht auf den ersten Blick nirgends. Nur bei einer dass sowohl Feder als auch Dämpfung in einem Holm untergebracht sind. WTF???

Und auch wenn du es nicht glaubst, wiederhole ich auch das nochmal: Ich bin von beiden Marken jeweils eine (1) Gabel gefahren. Die eine war super, die andere Scheiße (ums mal deutlich zu sagen). Beide sind teuer, die eine noch mehr. Bevor ich teure Scheiße kauf, geb ich noch mehr Geld aus und kaufe mir was gescheites. Das ist somit den Preis wert, also preiswert.:p
 
(...) Niemand von euch kann die Performance vergleichen, weil niemand von euch vergleichbare Gabeln gefahren hat, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich übrigens auch nicht, (...)

Das du wirklich nicht die Ahnung mitbringst sei dir ja verziehen.

ABER... hier in der Diskussion gibt es einige die die Gabel nachweislich fahren, selbstverständlich schon Fox, RS und auch andere Exoten gefahren sind, die nötige Fahrtechnik und Erfahrung mitbringen, etc. pp.

... bei dir bin ich mir da echt nicht so sicher ob du diesbezüglich wirklich einen peil hast o_O

PS... ich habe so eine GA Krücke tatsächlich schon besessen, bin Sie „sogar“ gefahren und habe Sie zum Glück wieder abgeschoben. Nur der Vollständigkeit halber. Bei GA gehts um Leichtbau, bzgl. Federperformance gibt es deutlich besseres egal in welcher Gewichtsklasse.
 
Ohjeee...clever und smart sind auch schon da. Viel Spaß noch beim philosophieren über "Performance" und was sie kosten darf. Da das ein absolut subjektives Kriterium ist, dürft ihr da gern allein weitermachen :rolleyes:.

Bist du sicher dass du "sober" bist?

Ich hab da ja so ne Vermutung, aber gibt ja Netiquette und deshalb kann ich dir nicht ehrlich sagen für was ICH dich halte........

Oder darf man Dummschwätzer sagen? Oder Voidepp?
 
Was für ein Gezicke hier. Jede Firma hat ne andere Philosophie (die sich nicht unbedingt mit der eigenen decken muss. Das scheint manchen hier nicht klar zu sein).

@BommelMaster ist ja wahrlich kein unbekanntes Gesicht im Forum, die Bezeichnung Urgestein trifft es ja eher. Aber trotzdem oder vielleicht deswegen scheinen seine Produkte zu polarisieren, Begehrlichkeiten und Emotionen zu wecken.

Scheint ziemlich viel richtig zu machen der Knabe und seine Truppe. :D

Edit: Lasst uns sammeln für eine Dockingstation für das Entwicklungs-Laptop. :D
 
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Ich denke nicht, dass die Vertriebswegen den großen Unterschied machen und schon gar nicht den Preis.
Ähhhh …., wie, was, …?!
Der Vertriebsweg macht keinen großen Unterschied?
INTEND verkauft direkt an den Endverbraucher.
Der klassische Vertriebsweg geht über den Importeur und über den Händler.
Der Händler hat einen Aufschlag von gaaaaanz grob x1,5 bis x2,0 .... den Importeur lassen wir der Einfachheit mal weg.
In der Regel ist es so, dass die meisten Firmen in ihrem ansässigen Land den Vertrieb an die Händler eh selbst übernehmen, d. h. dort fällt der Importeur-Anteil eh weg.

Würde Intend seine Teile also über das Händlernetz vertreiben, wären die Teile kanpp doppelt so teuer ... das ist Fakt!
Das ist nicht böse gemeint, sondern soll der Aufklärung dienen.
BommelMaster weiß schon was er macht .... :daumen:
 
Erstmal daaaaaanke an aaaaallllle für das absolut durchweg erfreulichen Feedback - freut mich wahnsinnig dass es so positiv aufgefasst wird und gibt mir natürlich nen ordentlichen Boost dass ich wohl doch irgendwas richtig mache :9

zum denglisch fällt mir eine Sache ein, "sagt der 'sloop' " - mehr will ich dazu nicht sagen :D

zu den finanziellen Sachen darf ich einerseits dem Michi Grätz absolut zustimmen, mit einer "normalen" Vertriebsstruktur wäre das alles absolut nicht drin. Ein Händler würde min die Marge haben wollen, die ich mit den Teilen verdiene, zudem muss ich aber von Anfang bis Ende alles finanzieren, Tests, Ausschuss, Sponsoring, Gewährleistungsfälle und Reperaturen. Es ist ja jetzt schon nicht so, dass die Gewinne sich hier anhäufen, daher ist es so, dass der Preis sich nicht daraus ergibt, was ich denke dass die Leute maximal ausgeben, sondern aus der Notwendigkeit dass ich auch z.B. mal eine Fehllieferung finanzieren könnte, das gehört halt auch dazu.

Ich darf zwar behaupten, dass es besser und besser wird, aber es hält sich immer noch in Grenzen vom Gewinn. Vorallem deshalb, weil ja auch neue Projekte finanziert werden müssen und auch, weil ich keine aggressive Einkaufsstrategie fahre. Ich will, dass auch meine Lieferanten ordentlich und fair verdienen und ich spiele da auch keine gegeneinander aus. Es geht nicht darum, die Preise zu drücken dass ich mehr verkaufen kann, sondern dass Arbeit gut sein muss, diese einen Wert hat und der Lieferant Freude an dem hat was er macht. Natürlich ist man bestrebt, die Einkaufspreise zu reduzieren, aber nicht um jeden Preis. Zufriedenheit aller Beteiligter und eine faire, langhaltige und für beide Seiten Win-Win Situation geht vor Gewinnmaximierung.


Andererseits möchte ich zu den Preisen der Teile als Beispiel anbringen: Ein Schaft aus TW kostet 3,9 USD. Der Schaft für die Edge made in Germany liegt tatsächlich bei Faktor 15-20.
Die konifizierten Rohre sind in der Herstellung um einiges schwieriger als geradlinige. Das ist auch der Grund warum ich genau 1 Lieferanten dafür habe, weil viele das in der Länge und der Wandstärke nicht hinbekommen. Die innen und außenkonifizierung (ja, meine sind nicht nur außen, sondern auch innen angepasst) sind auch der Grund, warum meine Gabel bei guter Steifigkeit immer noch leichter ist als die Mitbewerber).


Und ich denke dass ich preislich im Vergleich zu anderen Mitbewerbern im VK noch ok bin. Man darf nicht vergessen dass z.B. der ein oder andere Rahmen made in Taiwan mit rund 3-4000 Euro rund das doppelte kostet als die hier zu 98% in Deutschland gefertigte Federgabel. Muss und will mich hier nicht rechtfertigen, das ist nicht mein Ziel, nur manchen Usern auch eine andere Perspektive ermöglichen.



Jetzt weiß ich nicht ob in den 8 Seiten noch andere Unklarheiten waren und ich mag mich auch da auch grad nicht mehr durchkämpfen, aber falls irgendwelche Fragen oder Unklarheiten sind, stehe ich gerne Rede und Antwort!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf ein paar wenige unrühmliche Ausnahmen hat glaube ich auch niemand in Frage gestellt, dass der Preis der Teile definitiv nicht übersetzt ist und dass Du hier keinen über den Tisch ziehst.

Nur kann bzw. will sich halt trotzdem nicht jeder die Teile leisten, ähnlich wie mit im Inland produzierten Highend-Hifi-Komponenten (Wie viele Leute z. B. haben einen Trigon-CD-Player daheim?). Manche können und wollen es, andere können es nicht oder wollen die damit verbundenen Einschränkungen an anderer Stelle (jeder Euro lässt sich halt nur einmal ausgeben) nicht tragen.

Auch von der zweiten, größeren Gruppe wurde teils der Begriff "teuer" verwendet - aber halt aus der subjektiven Sicht "Was kann ich mir kaufen?" und nicht aus der Perspektive "Was ist objektiv für die Sachen angemessen?".
 
Ich finds lächerlich und anmählich geschäftsschädigend was hier für ein Stuß verzapft wird.

Kauft euch keine Patek Philippe, kauft euch keine Nautilus', kauft euch keinen Porschn, ist euch alles freigestellt.

Lächerlich ist dann jedoch, die es tun, die es gerne tun, die Produkte als etwas besonderes, herausragendes schätzen, oder die, die es herstellen, ins lächerliche zu ziehen. Warum die Teile so teuer sind, wurde hinreichend geklärt - mit mmn. überragender Offenheit. Meine digitale G-Shock für 35 Euro zeigt die Zeit genau so zuverlässig an wie meine Seamaster - trotzdem trage ich die ab und an lieber. Da spielt auch eine gewisse Passion mit..

Leben und leben lassen. Gäbe es keinen Markt dafür, müsste der Cornelius ganz schnell wieder seine Luxusgüter, die er euch quasi aus den Taschen gezogen hat und angehäuft hat wie Donald Duck verkaufen und die Firma gäbe es nicht mehr..also scheint er wohl doch nicht alles falsch zu machen...
 
Ist hier wie bei der Vorstellung der TS DRT Maxima, keiner Fährt sie (oder einige wenige die eine DRT fahren)aber "Gemault" wird ohne ende .
Anscheinend zählt "made in Germany" nix mehr.
Was der CK als einzelner leistet Hut ab :daumen:

Hausbesuch Video ist wirklich top. Seine Leistungen die er da als Einmannteam betreibt sind großartig.
Aber CK bedeuted hier im Forum immernoch ChrissKing :D

G.:)
 
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