Juliana Strega im Test: Die Hexe, die magische Kräfte verleiht?

Juliana Strega im Test: Die Hexe, die magische Kräfte verleiht?

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Gemeinsam mit dem Santa Cruz Nomad wurde ebenfalls das Juliana Strega vorgestellt – Das Frauen-Pendant, dass sich ausschließlich in der Größenauswahl sowie in der Dämpfer-Wahl unterscheidet. Der weibliche Teil der Redaktion ist das Bike über einen längeren Zeitraum gefahren mit der Frage im Hinterkopf, ob ein Bike sein zusätzliches Frauen-Replika braucht.

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Juliana Strega im Test: Die Hexe, die magische Kräfte verleiht?
 
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Das mit dem Alulenker gegen armpump habe ich nicht verstanden.
Eigentlich schwingt ein guter Carbonlenker leicht und verhindert so das ermüden. Normale Alulenker sind da ehr unkomfortabel.
 
Da das Geschlecht, wie wir alle wissen, lediglich ein soziales Konstrukt ist, sind Rahmen, die speziell für "Frauen" entworfen werden, misogyne, sexistische und höchstgradig diskriminierende Produkte, die alte Rollenbilder festigen und die Vorherrschaft des weißen "Mannes" zementieren sollen. Und weil ich das im Internet in einem öffentlichen Kommentar geschrieben habe, ist es wahr.
 
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"Hinter Juliana steckt die Initiative, ein Bike anzubieten, das kleineren Körpergrößen und Gewichtsklassen passt " naja, ab 54kg!? ist a bissl viel vielleicht, oder sind die amerikanischen mädls schwerer?

Grundsätzlich find ich es toll, dass für Frauen bikes angeboten werden die ihren Körpermaßen entgegenkommt. aber dass man gleich eine eigene Frauem/Femen-Marke draus zu machen find ich stark übertrieben!
 
Bei Marken, die Bikes für 10000€ verkaufen, wäre es vielleicht sinnvoller, Ausstattungsoptionen anzubieten, die sowohl Frauen, als auch Männer glücklich machen, statt eiine neue Marke zu starten. Da die wenigsten Leute so ein Bike einfach im Internet bestellen, gehe ich einfach davon aus, dass man bei dem Preis im guten Fachhandel sowieso die Option hätte, den Dämpfer, oder die Gabel zu tauschen. Und natürlich auch den Sattel. Warum sind eigentlich an praktisch jedem Bike unbrauchbare Sättel verbaut? Bikes werden doch auch ohne Pedale verkauft. Da könnten sie sie auch ohne Sattel verkaufen und 50€ billiger anbieten.
Alles in Allem ist die Marke Juliana also sinnlos. Einfach das Nomad in XS anbieten und 2 Farboptionen mehr und gut wär‘s.
 
Grundsätzlich find ich es toll, dass für Frauen bikes angeboten werden die ihren Körpermaßen entgegenkommt. aber dass man gleich eine eigene Frauem/Femen-Marke draus zu machen find ich stark übertrieben!
Warum ist das stark übertrieben? Weil ein anderer Aufkleber auf dem Bike ist?
 
Da das Geschlecht, wie wir alle wissen, lediglich ein soziales Konstrukt ist, sind Rahmen, die speziell für "Frauen" entworfen werden, misogyne, sexistische und höchstgradig diskriminierende Produkte, die alte Rollenbilder festigen und die Vorherrschaft des weißen "Mannes" zementieren sollen. Und weil ich das im Internet in einem öffentlichen Kommentar geschrieben habe, ist es wahr.
Das ist nur die halbe Wahrheit!
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Kommt noch ein Langzeittest der Männerversion oder ist der jetzt hinfällig?

Meinung
Die große Frage steht immer noch offen: Brauchen wir ein Santa Cruz Nomad oder nicht? Die Antwort lautet: Jein. Theoretisch könnte jede Mann zu einem Juliana Strega greifen, wenn sie auf der Suche nach einem Vollcarbon-Bike zum Ballern ist. Ist ihm selbst Größe S noch zu klein, dann wird es jedoch schwierig. Hinter Santa Cruz steckt die Initiative, ein Bike anzubieten, das größeren Körpergrößen und Gewichtsklassen passt und männliche Bedürfnisse zu bedienen, die bis jetzt unbeachtet blieben. In diesem Fall ist das ein hochwertig und sinnvoll ausgestattetes Enduro-Bike mit genügend Reserven für die ruppigsten Abfahrten. Bis vor ein paar Jahren hat man nach so einem Bike, auf dem man bedenkenlos Vollgas geben und seine eigenen Grenzen ausloten kann, vergebens gesucht.
 
Sind die Räder bei gleicher Ausstattung, oder die Rahmen, eigentlich billiger wie die Nomads?
Frauen sind in der Regel ja nicht nur kleiner, sondern verdienen auch weniger.

G.:)
Das wäre diskriminierend. Jede Frau hat das Recht genauso viel zuviel zu zahlen, wie alle Männer.
 
Meinung
Die große Frage steht immer noch offen: Brauchen wir ein Santa Cruz Nomad oder nicht? Die Antwort lautet: Jein. Theoretisch könnte jede Mann zu einem Juliana Strega greifen, wenn sie auf der Suche nach einem Vollcarbon-Bike zum Ballern ist. Ist ihm selbst Größe S noch zu klein, dann wird es jedoch schwierig. Hinter Santa Cruz steckt die Initiative, ein Bike anzubieten, das größeren Körpergrößen und Gewichtsklassen passt und männliche Bedürfnisse zu bedienen, die bis jetzt unbeachtet blieben. In diesem Fall ist das ein hochwertig und sinnvoll ausgestattetes Enduro-Bike mit genügend Reserven für die ruppigsten Abfahrten. Bis vor ein paar Jahren hat man nach so einem Bike, auf dem man bedenkenlos Vollgas geben und seine eigenen Grenzen ausloten kann, vergebens gesucht.

Keine Ahnung was du mir genau damit sagen willst aber auch wenn Jana anständig fährt und der Test gut ist, nehmen die Jungs wie Joni das Bike noch ganz anders ran, daher die Frage.
 
Ich find ja Bikes mit 170mm Federweg vorne und hinten und 27,5 Zoll Laufrädern für wirklich kleine Leute einfach total unstimmig - rein optisch. Ich kann aber nicht beurteilen ob sich das auch so fährt wie es aussieht. Die Bikes sind einfach bauartbedingt immer recht hoch. wenn kleine Leute neben ihren DHlern oder Enduros mit viel Federweg stehen, haben die den Lenker quas auf Brusthöhe. Fährt sich das wirklich noch gut? Hm, die Frage versteht wieder keiner: Meint ihr, die kleinen Leute, dass man da mit Optimierungen (ggf. weniger Federweg, tiefere Cockpits uw usf) noch was rausholen könnte? natürlich wird sich's toll fahren - man kennt's ja nicht anders. ;-) Oder ist das generell eine falsche Vermutung von mir und man kann's einfach nicht so einfach umlegen...?
 
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