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Direkt am Ende des Geländers finde ich S4 etwas freundlich. Also unabhängig das es durch fehlendes Geländer sackgefährlich ist. Es ist noch steiler als oben. Es gibt eigentlich nur eine Linie und sonst nur viel Au. Brav geschoben. Wir würde da beide für dieses Stück auch ein S5 zücken. Aber kann man sich streiten. Mag auch noch mit S4 durchgehen.
Bei meinen Bikes kann man optisch eh nix mehr reissen...Stuntzis Rad ist ohnehin schon zu ansprechend. Lass ihm ihm die Hörner.
Probier doch mal die Hörnchen innen zwischen Griff und Schalthebel zu montieren!Na gut.. ich geb den 720 mal ne Chance. Auch wenn sich die Hörnchen da draussen erst mal etwas komisch anfühlen
Mittenhörnchen kann man leider nicht ganz so greifen wie Eichhörnchen, überlegt und probiert hatte ich das schon mal.
Auf Hörnchen verzichten? Das kann nur jemand vorschlagen, der keine 300.000 Höhenmeter und 20.000km im Jahr fährt... : - ). Im Ernst... die sind bei mir nicht nur zur "Zierde". Ich fahre alle Uphills und alle Langstrecken ausschließlich mit der Hand am Hörnchen. Was anderes ist mir leider deutlich zu unbequem. Verzicht ist keine Lösung... dann bleib ich lieber beim "schmalen" Lenker.(End)Hörnchen an breiten Lenkern tun früher oder später eh nur weh ... eigene Erfahrung
An deiner Stelle würde ich eher den Lenker so lassen wie er ist und auf die Hörnchen verzichten.
Vielleicht mal ein paar Worte zu meinem neuen Navigationsmultifunktionswerkzeug Samsung Galaxy Note 4 (gekauft kürzlich beim Saturn für 449E).
Galaxy Note 4 bei knalliger kanarischer Mittagssonne.
Drei Dinge stechen ins Auge (verglichen mit dem Note 2, Garminziegelsteine verbieten sich selbstredend als Vergleichsobjekte).
(1) Das Display: Beim Note 4 gibts als Specialfeature einen neuen Ultra-Bright-Modus fürs Amoled, selbiger ist oben auf dem Foto abgebildt. Der Modus ist der Hammer... selbst in knalliger Mittagssonne ist die Karte noch halbwegs prima zu sehen. Sowas gabs bisher nur bei transflexiven Displays, aber die verbaut kein ernstzunehmender Smartphone-Hersteller. Hab sogar damit auf langen Straßenuphills Filme geguckt, war kein Problem. Absolutes Alleinstellungsmerkmal, kein anderer Hersteller kommt da auch nur in die Nähe.
Ultrabright wird soweit ich weiss bei Original-ROMs von Samsung nur (!) bei automatischer Helligkeit und direkter Sonne von oben aktiviert. Unter CyanogenMod muss man dazu das Tool "MDNIE Tuner" aus dem Playstore verwenden.
(2) Fast Charge: Schon das Note 2 war mit ca. 9 Watt (5V/1.8A) beim laden relativ flott. Das 4er setzt nochmal ne deutliche Schippe drauf und pumpt erstaunliche 15 Watt (9V/1.66A) in den Akku. Damit sinkt die Notwendigkeit für Ladekrempl am Fahrrad weiter... im Schnitt reicht wohl eine halbe Stunde in einer Bar pro Tag um sich mit der nötigen Energie zu versorgen.
Wichtig: Fast Charge wird von Samsungs Original-ROMs leider vollständig zu Tode gewurstet: Sobald man das Display an hat, läd das Note 4 nur noch mit supermickrigen 5W. In der Kneipe sitzen und rumspielen ist also nicht... außer man hat extrem viel Zeit! Soll wohl eine Art Schutz vor Überhitzung sein, ist aber völlig übers Ziel hinaus geschossen. Bei CyanogenMod gibts derartige Sinnlosigkeiten nicht... der Ladespeed wird nur bei wirklicher Überhitzung gedrosselt, nicht schon in "vorauseilendem Gehorsam". Dafür kann das Handy ja schließlich die Temperarur messen. Samsung: Null Punkte! Ohne root und CM könnt ich das Note 4 aufgrund dieses Quatsches nicht benutzen... ganz abgesehen von der mörderisch überflüssigen Samsung Bloatware.
(3) USB-OTG Power: Die getankte Energie lässt sich auch am Micro-USB-Ausgang wieder hervorzaubern. Das Note 4 wird damit zum "externen Akkupack" und läd zum Beispiel die Kamera oder die Stirnlampe auf. Hab den Ausgang schon mit bis zu 1000mA belastet, war kein Problem. Für Draussenschläfer macht das durchaus Sinn: Die Zeit in der Kneipe nutzt man die wahnwitzige Ladegeschwindigkeit des Handys und später auf der Isomatte folgen dann die eher gemütlich ladenden "Altgeräte" (bei mir Kamera und Stirnlampe). Für sowas bietet es sich wohl an, das Note 4 mit nem dickeren Akku auszustatten. Kommt eh cooler rüber mit 10000mAh im Case... ultradünne Handies fühlen sich immer so flipsig an .
Einen Nachteil seh ich allerdings auch schon: Das Display ist an den Seiten ganz leicht gebogen (hat nix mit Edge zu tun, ist immer so). Dadurch finde ich bisher keinen tempered glass screen protector, der gescheit passt. Normale Folien gehen natürlich immer. Aber diese 0.3mm Panzerglas-Teile die mich beim Note 2 schon ein paar mal gerettet haben, heben sich an den Seiten immer leicht ab, besonders wenn das TPU-Case da noch dagegen drückt. Geht zwar halbwegs, aber schön ist anders. Da muss noch experimentiert werden.
Fazit: Geiles Teil.