Kleiner Bike Rucksack

400% mehr unnötiges Restvolumen...
Es geht doch um kleine Rucksäcke bei denen man eben nicht viel Restvolumen rumschleifen muss. Übrigens find ich den Sitz des Rucksacks viel wichtiger als das Gewicht oder die Größe. Aber alle 3 sachen korrelieren natürlich, wobei der Sitz überproportional schlechter wird,
wenn der Rucksack größer wird. Meiner Meinung nach. Aber da hat jeder andere Prioritäten, deshalb muss mansich ja nicht rumstreiten.
Also wenn man sich die Sache bei Deuter ansieht:

Compact EXP 12, 1070g
Compact EXP 16, 1100g

Für +30g mehr 4Liter zusätzliches Volumen. Zudem ist der EXP gut komprimierbar. Wieso sollte ich da noch den 12L nehmen?

(Beim Compact Lite 8 wären wir bei nur 670g, dieser als aber auch anders konstruiert)

Und zusätzliches Restvolumen ist schnell aufgebraucht wenn man z.b. mal eine dünne Regenjacke oder Badesachen mitnehmen will.

Ein viel zu großer Rucksack ist genauso unpraktisch wie ein chronisch überfüllter, nur weil ein paar Liter "Luft" fehlen.
 
KTWR Bereich = Gummizelle des IBC forum?

Ja ich habe diesen einen thread gefunden in dem über alle anderen threads gelästert wird. Eigentlich irgendwie traurig, aber wer im wahren Leben immer einstecken muss möchte halt dann wenigstens in der Anonymität des Internet ordentlich austeilen.
Da sind übrigens viele Leute drinnen die haben >20.000 Beiträge, welcher arbeitende Mensch hat den Zeit für sowas?

Da muss ich heftigst widersprechen, my lord!
Ich teile auch außerhalb des Internetzes aus. Und ich musste nicht nur immer einstecken. Darf aber hin und wieder reinstecken.
Und ich möchte einen sehr klugen Menschen zitieren bzgl. Zeit: "Jeder Tag hat 24 Stunden für jeden, deshalb hat jeder gleich viel Zeit. Die Frage ist nur, für was man sich seine nimmt."

Zum Thema: Ich habe nen ollen, schlanken, hässlichen Rucksack, den gab es vor Jahren bei der Bodensee-Rundfahrt geschenkt. Da passt rein, was man braucht. Ansonsten habe ich noch irgendeinen ollen Camelbak der, ohne Blase, auch gut Raum bietet für Quatsch, den man eigentlich nicht braucht.
 
@rmaurer ist offensichtlich schnell angepisst und teilt gerne aus; mit und ohne grund. immer druff. und fragt man dann, was ihn reitet, kommt nix. außer neues gemecker. macht einen etwas unausgeglichenen eindruck der jung'.

ontopic: vaude trail light mit 9L (liegt nur noch rum), evoc fr enduro mit 16L (feierabend- und tagestouren) und deuter transalpin mit 30L (mehrtagestouren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst habe den Deuter Compact EXP 12 für kleine Runden mit dem ich sehr, sehr zufrieden bin. Ist schön leicht und wie von Deuter gewohnt durchdacht ausgestattet. Wenn man Geld sparen will und warten kann, gibt es Anfang des Jahres immer mal Auslaufmodelle vom letzten Jahr. So bin ich vor 2 Jahren auch an meinen gekommen.

Eine gute Freundin benutzt einen kleinen 10 l Rucksack von Dechatlon: https://www.decathlon.de/rucksack-helium-10-l-schwarz-id_8329368.html Sie ist super happy mit dem Teil. Für mich wäre es nix.
 
Ich habe den obrigen Beitrag nicht für mich oder euch Idioten geschrieben sondern um anderen Leuten hier im Forum vielleicht Inspiration und Hilfestellung bei der Rucksackauswahl zu geben.
Als ob du jemandem helfen könntest.

Dann erkläre mir bitte, was ist an diesem Bild...

Anhang anzeigen 598791
... "zwanghaft" oder "perfektionistisch" ??
Hörst das wohl öfter? :(

Für die Feierabendrunde fast alles.

Meine Entschuldigung nehme ich natürlich zurück. :daumen:


edit: und ausgeblendet
 
Zuletzt bearbeitet:
so ich möchte hier mal etwas on topic posten. Gesucht war ein kleiner, leichter Rucksack für die Feierabendrunde:

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Das ist ein Osprey Talon 11. Ich habe ihn ursprünglich als Ultraleicht Daypack für den Urlaub gekauft. Wie man aber sehen kann lässt sich vorne ein Helm montieren ("Lidlock") und er hat auch eine eigene Tasche außen für eine Sonnenbrille, Netztaschen seitlich für Wasserflasche/ Kleinzeugs, zusätzlich eine Wertsachentasche innen, für Multitool und Sonnencreme gibt es seitlich am Hüftgurt zwei kleine Taschen. Ist also ganz gut strukturiert bei einem schlanken Gewicht von nur 650g bei 11 Liter Volumen.

Ich hatte mich übrigens damals bewusst gegen die größere Variante Talon 22 entschieden weil ich den kleineren Rucksack im Urlaub als praktischer erachte (der schlabbert weniger)
 
Denkt bitte an den absolut unverzichtbaren Rückenprotektor. Den selbst auf der Feierabendrunde lauern Steine und Kanten, die Euch hinterhältig das Rückrat brechen wollen. Siehe Diskussion auf den ersten Seiten.

Deinen Zynismus gewöhnst dir schnell ab sobald du nach einem Sturz das erste Mal in die CT Röhre geschoben wirst.
Es gibt nix schlimmeres als Rückenverletzungen aber manche blenden das eben solange aus bis es zu spät ist.
 
du könntest mir sagen, warum du u. a. mich hier eingangs beleidigt hast.
Ich habe deinen im Facebook Stil geschriebenen Beitrag irrtümlich falsch gedeutet, das tut mir leid. Hättest du einen ganzen Satz in deutscher Sprache geschrieben hätte ich ihn vielleicht verstanden. Und ja meine Antwort war nicht sonderlich elegant, aber auf einen großen Klotz gehört ein großes Beil.
 
Deinen Zynismus gewöhnst dir schnell ab sobald du nach einem Sturz das erste Mal in die CT Röhre geschoben wirst.
Es gibt nix schlimmeres als Rückenverletzungen aber manche blenden das eben solange aus bis es zu spät ist.
Dann geh doch lieber nackt baden und pack anstatt Deiner Badehose/Handtuch den Protektor ein.
Jetzt mal ernsthaft: Je nach Schwierigkeit/Beschaffenheit der Strecke sollte man den Schutz anpassen. Ich fahr nichts übleres als S2, daher habe ich nie daran gedacht mich mit Rückenprotektor zu rüsten. Das war der Fehler, ich bin von mir selbst ausgegangen. Evtl. ist der TO ja der übelste Hardcoremuthafucka und fährt nach Feierabend die heftigsten Kamikazetrails. Du vielleicht ebenso. Das habe ich anfangs nicht bedacht. Selbstverständlich kann einem auch auf relativ harmlosen Trails ein schwerer Sturz passieren. Oder auf dem Radweg zur Arbeit, oder auf der Treppe zu Hause. Das Leben ist halt sch...gefährlich.
 
Dann geh doch lieber nackt baden und pack anstatt Deiner Badehose/Handtuch den Protektor ein.
Jetzt mal ernsthaft: Je nach Schwierigkeit/Beschaffenheit der Strecke sollte man den Schutz anpassen. Ich fahr nichts übleres als S2, daher habe ich nie daran gedacht mich mit Rückenprotektor zu rüsten. Das war der Fehler, ich bin von mir selbst ausgegangen. Evtl. ist der TO ja der übelste Hardcoremuthafucka und fährt nach Feierabend die heftigsten Kamikazetrails. Du vielleicht ebenso. Das habe ich anfangs nicht bedacht. Selbstverständlich kann einem auch auf relativ harmlosen Trails ein schwerer Sturz passieren. Oder auf dem Radweg zur Arbeit, oder auf der Treppe zu Hause. Das Leben ist halt sch...gefährlich.
Danke aber in den Ergon passt beides rein, da stellt sich diese Frage nicht.

Und zur Sinnhaftigkeit von Rückenschutz - es ist wie beim Autofahren. Die schlimmsten Unfälle passieren an eigentlich einfachen Stellen. Das hat nix mit Kanonen auf Spatzen schießen zu tun.

Und der Ergon BP100 Protektor ist mit 130g keine Bürde die man täglich mit sich "herumschleppen" muss - der wandert einmalig ins Trinkblasenfach und bleibt dort - aus den Augen aus dem Sinn.

Ist es denn eine Sünde auf etwas hinzuweisen dass wenig kostet, wenig wiegt und im Ernstfall schwere Verletzungen verhindern kann?

Außerdem war beim Osprey oben doch nirgends von einem Rückenprotektor geschweige denn Protektoren die Rede - worauf willst du eigentlich hinaus?
 
Naja, der TO wollte doch einen Rückenprotektor. Deshalb mein Hinweis, diesen nicht zu vergessen wenn hier Rücksäcke vorgestellt werden.
Ach Gott, tatsächlich, ich komm hier schon total durcheinander.
Wenn das so ist wieso ziehst du den Rückenprotektor oben dann so ins Lächerliche?

Ich glaube dass der Ergon BP100 beim Talon 11 ins Trinkblasenfach passt, müsste das aber noch testen.
 
War eine Fehleinschätzung was unter einer Feierabendrunde zu verstehen ist.

Gut es lässt sich über den Unsinn streiten auf einer "Feierabendrunde" mit einer Bikeparkschutzweste zu fahren aber wenn der Rückenprotektor fast nix wiegt fast nix kostet und eigentlich nicht stört - wieso sich boniert zeigen und bewusst darauf verzichten?

Außerdem schützt der Protektor den Rücken auch gegen Gegenstände die im Rucksack mitgeführt werden, was hilft es wenn ich zwar flach am Boden lande, mir dann aber trotzdem ein scharfkantiger Gegenstand im Rücken liegt?

Jede Strecke die ein MTB erfordert rechtfertigt auch einen Rückenprotektor IMO. Habe meine Meinung diesbezüglich aber auch erst nach einem Vorfall vor 2 Jahren geändert.
 
wieso sich boniert zeigen und bewusst darauf verzichten?
Ich benötige das Trinkblasenfach für die Trinkblase und Protektorenweste fände ich für mein Streckenprofil übertrieben. Trinkblase deshalb: Flaschen am Rahmen sehen sch...aus und ich zahl doch keine tausende EUR mehr um ein leichtes, agiles Rad zu haben und häng dann 1-2 kg Gewicht in Form von Wasser dran. Ist aber ein anderes Thema und hat sicherlich Potential für eine spannende Diskussion. Wer weiss, vielleicht startet die sogar schon bald hier ;)
 
Sofern der TE noch immer einen Rucksack sucht könnte er sich auch den Deuter Compact Lite 8 mal ansehen:

deuter_compact_lite_8.jpg


Ist eine stark abgespeckte Version vom Compact EXP 12 den ich selber verwende. Top ist das vordere Organisationfach und der Airstripes Rücken, leider fehlen im Vergleich zum Osprey die beiden Hüftgurttaschen (ich verwende die häufig weil das die einzigen Taschen sind an die man herankommt ohne den Rucksack abzunehmen) und Kompressionsgurte seitlich. Es gibt eine Regenhülle, die Helmhalterung muss optional dazugekauft werden. Mit 670g zudem sensationell leicht.

Ein KO Kriterium wären für mich die klebrigen "Gitternetz" Schulterträger, im Sommer auf nackter Haut ist das beim EXP12 ein absolutes Unding. Und nein ich fahre nicht nackt aber mit einem ärmellosen Shirt bei dem die Schultern frei sind.
 
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