Rose Bikes: Preissteigerungen ab 28. März 2022

Rose Bikes: Preissteigerungen ab 28. März 2022

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Schon 2021 verkündete Rose, dass die Preise steigen werden – dies ist auch in diesem Jahr leider erneut der Fall. Ab dem 28. März 2022 hebt der Bocholter Versender erneut die Preise an. Alle vorher bestellten Bikes bleiben beim alten Preis – die Infos in der Pressemitteilung.

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Rose Bikes: Preissteigerungen ab 28. März 2022
 
Und wieder ein Hersteller der sich mit Phrasen rechtfertigt. Aber auch Rose verlangt über die letzten Jahre deutlich mehr und nicht immer wurde das kommuniziert. Der Bike Boom wird auch mal wieder abflachen und dann dreht sich die Kugel wieder zurück zwar rechne ich nicht mit sinkenden Preisen… aber wenn man am Ende auf den Bikes sitzen bleibt gibts irgendwann auch wieder dicke Rabatte. Wenigstens merkt man die Preiserhöhungen nicht so deutlich bei Komponenten. Was ein Glück 😜

Mich würde aber ernsthaft interessieren wie der Bikemarkt in D aussehen würde ohne Jobrad und Co.

Die Preissteigerungen bei den Versendern findet sich genauso auch bei den über Händler vertriebenen Bikes, wie auch bei den Privatgebrauchtpreisen.
Unser bester Freund wollte jetzt ein Specialized Stumpjumper kaufen, aber nach zweimaliger special Preisanpassung weit über nachvollziehbar wird das nix.
O-Ton : soll Specialized die Bikes behalten und ich behalte mein Sauerverdientes und fahr mein altes Bike weiter!
Ich kenne jetzt noch niemanden der Lohnerhöhungen parallel zu den Preisen bekommen hat😵
Zumindest erhöht Rose den Preis nicht rückwirkend 🙂
Ja das wollte ich auch das Stumpjumper Comp Carbon war es glaube ich Modelljahr2021 mit 5400 Euro UVP. Wollte ich aber gibts nicht mehr der Nachfolger kostet nun 7000 🤣 Leck mich Specialized dann fahr ich halt weiter meine billige Santa Cruz Kiste und werde halt im nächsten Leben Zahnarzt 🤣

Spaß beiseite das ist dreist und einfach nur Abzocke!
Juhu. Mein bald 6 Jahre altes Capra bekommt nochmal ein paar Jahre mehr. Hoffen wir, dass der Rahmen nicht reißt.
Achja Frau Lagarde, bloß nicht den Leitzins anheben! Nicht, dass noch die Inflation eingebremst wird!
Leitzins anheben wäre eine Katastrophe dann gibts viele Immobilien, viele Pleiten, viele Arbeitslose … da will man gar nicht dran denken
Beste Kommentar auf Pinkbike, 2022er Preise, 2016er Geometrie und Optik von 2012
True 🤣👌🏻
Die Jobradler zahlen auch für die Bikes- abhängig vom Einkommen und LISTENPREIS des Rades.
Auch nach 3 Jahren zahlt man auf den Listenpreis, und das ist nicht wenig.

Ich denke, so manches Jobrad steht über den Winter im Keller und frisst eifrig Geld, ob sich das im Sommer wieder rausrechnet bezweifele ich stark.
Es ist doch eher so, als dass sich da oft jemand auf den ersten Blick ein günstiges Rad zulegt und erst später erwacht.

Und einfach mal was umschrauben ist da auch nicht, also muss man direkt in die Vollen greifen....
Dazu kommt das man weniger Rente bekommt am Ende. Jobrad ist eher als Ratenzahlung zu sehen mit gewissen Nachteilen. Dann lieber gleich Bar kaufen.
 
Bei welcher Ratenzahlung muss ich denn weniger als den Kaufpreis zahlen? Dienstrad lohnt sich halt schon extrem, wenn man gewillt ist weiter zu verkaufen. Aber ich der springende Punkt ist, dass viele eher zu den höherpreisigen Modellen greifen, aufgrund der Limitation in der Umrüstbarkeit bzw. weils einfach billiger erscheint.

Gibt ja genug Leute, die sich lieber nen C63 leasen als ihn zu kaufen :D
 
Leitzins anheben wäre eine Katastrophe dann gibts viele Immobilien, viele Pleiten, viele Arbeitslose … da will man gar nicht dran denken
Bei der derzeit davongaloppierenden Inflation ist eine Anhebung des Leitzins notwendig. Sieht ja sogar die FED so. Sonst kommen wir aus der Corona-Inflation nicht mehr raus und haben längerfristig solch hohe Raten. Das ganze Wirtschaften auf Pump, weil die Kredite so günstig sind, kann m.M.n. gerne mal wieder etwas eingebremst werden.
 
Bei uns in der Firma ist der max. Kaufpreis eines Jobrades auf 6000,-€ begrenzt. Da wird es bald knapp ein MTB zu finden 😜
Ich habe schon 2 Bikes über Businessbike geleast, und nach 3 Jahren gekauft. Rentiert sich, auch wenn hier im Forum immer das Gegenteil behauptet wird. Am Ende habe ich weniger gezahlt, als ob ich es bar gekauft hätte. Und dazu ist das Fahrrad kpl. versichert. Genauso wie bei meinen Kollegen, da hat es jeder am Schluss nachgerechnet. Bei den Singles, war der Vorteil noch höher als bei mir. Die Raten haben sich bei mir, ich weis nicht ob das bei allen Anbietern so ist, nach dem rabattierten Kaufpreis gerichtet, der geldwerte Vorteil (Steuer) wird auf den UVP gerechnet.
Die Rechnung geht aber nur auf wenn das Rad nach 3 Jahren gekauft wird, dass hat auch den Vorteil dass man umbauen kann wenn man es von vornherein plant.
 
Bei uns in der Firma ist der max. Kaufpreis eines Jobrades auf 6000,-€ begrenzt. Da wird es bald knapp ein MTB zu finden 😜
Ich habe schon 2 Bikes über Businessbike geleast, und nach 3 Jahren gekauft. Rentiert sich, auch wenn hier im Forum immer das Gegenteil behauptet wird. Am Ende habe ich weniger gezahlt, als ob ich es bar gekauft hätte. Und dazu ist das Fahrrad kpl. versichert. Genauso wie bei meinen Kollegen, da hat es jeder am Schluss nachgerechnet. Bei den Singles, war der Vorteil noch höher als bei mir. Die Raten haben sich bei mir, ich weis nicht ob das bei allen Anbietern so ist, nach dem rabattierten Kaufpreis gerichtet, der geldwerte Vorteil (Steuer) wird auf den UVP gerechnet.
Die Rechnung geht aber nur auf wenn das Rad nach 3 Jahren gekauft wird, dass hat auch den Vorteil dass man umbauen kann wenn man es von vornherein plant.
Stimmt schon, es schwirren einige falsche Behauptungen bez. JobRad und Co. hier rum. Und rein auf dem Papier und in Momentaufnahme sind die Vorteile offensichtlich. Ich mache das ja auch so, und es kommen tatsächlich 35-40% Einsparung raus.

Trotzdem werden aber zwei Nachteile gerne nicht berücksichtigt:

Der erste ist beeinflussbar: Du bist an das Bike 3 Jahre lang gebunden. Wenn das Bike also doch nicht passt, hast du´s 3 Jahre an der Backe.

Der zweite sollte immer auch berücksichtigt werden: Die Reduzierung der Rente. Ich habe schon mehrere Berechnungen dazu gesehen, auch unser Betriebsrat hat das mal rechnen lassen.
Für ANs die unter 82.000,-€/a verdienen reduziert sich die Rentenauszahlung, vorausgesetzt man überlebt den Renteneintritt min. 15 Jahre, um etwa den Betrag der Einsparung....das ist aber noch nicht Inflationsbereinigt....das muß halt jeder individuell für sich bewerten.

In München tritt dieser Nachteil natürlich nicht so oft auf 😜
 
Bei der derzeit davongaloppierenden Inflation ist eine Anhebung des Leitzins notwendig. Sieht ja sogar die FED so. Sonst kommen wir aus der Corona-Inflation nicht mehr raus und haben längerfristig solch hohe Raten. Das ganze Wirtschaften auf Pump, weil die Kredite so günstig sind, kann m.M.n. gerne mal wieder etwas eingebremst werden.
Eben, das meine ich.
Eigentlich sitzen wir und die Banken in der Falle. Durch die niedrigen Zinsen haben sich natürlich viele gut verschuldet. Corona war zu dem Zeitpunkt noch nicht mit eingeplant.
Aktuell kommt noch der Krieg in Osteuropa dazu, mit ungewissen Verlauf und Ausgang.
In einigen EU-Staaten lagern in Banken faule Kredite in Milliardenhöhe. Das Thema ist jetzt natürlich nicht in der Tagespresse, aber irgendwann wird es wieder sehr aktuell sein.
Besser wäre mehr reale Leistung und nicht fast alles auf Kredit.
 
Und wer sollte das (bestimmte Marktmechanismen bzw mehr reale Leistung und weniger auf Kredit) ändern?

Wir, das Volk? Die Banken? Der Staat? Das IBC ;) ?
 
Eben, das meine ich.
Eigentlich sitzen wir und die Banken in der Falle. Durch die niedrigen Zinsen haben sich natürlich viele gut verschuldet. Corona war zu dem Zeitpunkt noch nicht mit eingeplant.
Aktuell kommt noch der Krieg in Osteuropa dazu, mit ungewissen Verlauf und Ausgang.
In einigen EU-Staaten lagern in Banken faule Kredite in Milliardenhöhe. Das Thema ist jetzt natürlich nicht in der Tagespresse, aber irgendwann wird es wieder sehr aktuell sein.
Besser wäre mehr reale Leistung und nicht fast alles auf Kredit.
Ich denke, dass uns bei einer Erhöhung des Leitzinses ganze EU auf der Tasche liegen...
 
Stimmt schon, es schwirren einige falsche Behauptungen bez. JobRad und Co. hier rum. Und rein auf dem Papier und in Momentaufnahme sind die Vorteile offensichtlich. Ich mache das ja auch so, und es kommen tatsächlich 35-40% Einsparung raus.

Trotzdem werden aber zwei Nachteile gerne nicht berücksichtigt:

Der erste ist beeinflussbar: Du bist an das Bike 3 Jahre lang gebunden. Wenn das Bike also doch nicht passt, hast du´s 3 Jahre an der Backe.

Der zweite sollte immer auch berücksichtigt werden: Die Reduzierung der Rente. Ich habe schon mehrere Berechnungen dazu gesehen, auch unser Betriebsrat hat das mal rechnen lassen.
Für ANs die unter 82.000,-€/a verdienen reduziert sich die Rentenauszahlung, vorausgesetzt man überlebt den Renteneintritt min. 15 Jahre, um etwa den Betrag der Einsparung....das ist aber noch nicht Inflationsbereinigt....das muß halt jeder individuell für sich bewerten.

In München tritt dieser Nachteil natürlich nicht so oft auf 😜
Auch in München und Umland gibt es Betriebe, so wie der wo ich arbeite, die z. B. nach IG Metall Tarif zahlen. Da hast du das gleiche Gehalt wie im Rest von Bayern.
Das mit der Rente ist schon ein Argument, deshalb ist auch die IG Metall kein Freund davon. Gab deswegen einige Diskussionen bei uns in der Firma. Aber ich habe mir das jetzt 4 Jahre geleistet. Nachdem ich eigentlich meine Bikes gerne selber Aufbaue, bin ich jetzt wieder weg von einem Jobrad.
 
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Der zweite sollte immer auch berücksichtigt werden: Die Reduzierung der Rente. Ich habe schon mehrere Berechnungen dazu gesehen, auch unser Betriebsrat hat das mal rechnen lassen.
Für ANs die unter 82.000,-€/a verdienen reduziert sich die Rentenauszahlung, vorausgesetzt man überlebt den Renteneintritt min. 15 Jahre, um etwa den Betrag der Einsparung....das ist aber noch nicht Inflationsbereinigt....das muß halt jeder individuell für sich bewerten.
Das klingt, wenn es so dasteht nach viel. Für viele ist das auch viel Geld.
Bei Deiner Rechnung auf ein 5000 Euro Fahrrad bezogen und 40 Prozent Ersparnis (also 2000 Euro) sind das auf die berechneten 15 Jahre knapp 12 Euro im Monat weniger Rente. (Es gibt auch Beispielrechnungen, die von weniger Rentenverlust ausgehen).
Wie gesagt, das ist je nach Rentenhöhe und persönlicher Situation für den einen viel, für den anderen eine Flasche Jägermeister im Monat weniger.
Dafür hat man dann evtl. in der aktiven Zeit ein zuverlässigeres/besseres Rad gekauft, mit dem man lieber und mehr fährt (und evtl. gesünder bleibt), oder keine Schulden gemacht und einen teuren Kredit für ein Rad aus dem Netto bezahlt, oder das gesparte Geld für Verschleißreparaturen sinnvoll genutzt/angelegt, oder das Geld aus dem Wiederverkauf in Aktien angelegt, oder oder oder


Muss halt jeder für sich selbst abwägen, was ihm so etwas wert ist.
 
Also wir sind von der Firma an "company-bike" gebunden.
Von fabulösen 30-40% Ersparnissen kann ich hier leider nicht berichten.

Bei den Rädern die es direkt über Company-Bike gibt bekommt man ein paar mehr Prozent. Aber da suchst Du halt nicht dein Traumrad aus oder eines das zu Dir passt sondern das was es halt gerade hat. Die Auswahl ist seit vielen vielen Monaten sehr bescheiden.

Und via "Händleroption" komme ich fast zu keiner Ersparnis! Bei einem Bike UVP von ca. 6750 kommt dann eine ungefähre Nettorate von 160€ pro Monat bei raus. Also ca. 1000€ Ersparnis über 3 Jahre. Am Ende der Laufzeit kann man das Rad dann für 10%(?) des UVP übernehmen. Also nur noch 325€ gespart?
 
Also wir sind von der Firma an "company-bike" gebunden.
Von fabulösen 30-40% Ersparnissen kann ich hier leider nicht berichten.

Bei den Rädern die es direkt über Company-Bike gibt bekommt man ein paar mehr Prozent. Aber da suchst Du halt nicht dein Traumrad aus oder eines das zu Dir passt sondern das was es halt gerade hat. Die Auswahl ist seit vielen vielen Monaten sehr bescheiden.

Und via "Händleroption" komme ich fast zu keiner Ersparnis! Bei einem Bike UVP von ca. 6750 kommt dann eine ungefähre Nettorate von 160€ pro Monat bei raus. Also ca. 1000€ Ersparnis über 3 Jahre. Am Ende der Laufzeit kann man das Rad dann für 10%(?) des UVP übernehmen. Also nur noch 325€ gespart?
Wobei Du ja auch noch die Verschleißreparaturen mit reinrechnen musst, die vermutlich von der Versicherung übernommen werde.
Wenn ich Deinen Radpreis bei EURORAD eingebe und mit meinen Zahlen und Steuerklasse etc. rechne, kommt eine Nettorate von 125 Euro raus. Dann sind es 2600 Euro Ersparnis. Hängt halt immer vom Einkommen, Kinderfreibeträgen etc. mit ab. Und vom Leasingpartner.

Ob die 10 Prozent Übernahmepreis allerdings gültig sind, würde ich mal nachfragen. Vor Jahren gingen so niedrige Beträge, das Finanzamt akzeptiert sie aber schon länger nicht mehr. Aktuell sind 15-18 Prozent üblich.
 
Ich war im Prinzip frei bei der Wahl des Händlers, der musste nur mit Businessbike zusammenarbeiten. Mein Spindrift konnte ich bei Propain bestellen und frei konfigurieren, das zweite Rad ein Jahr später, ein Trek Remedy, habe ich ein bißchen Suchen müssen, wegen Rahmengröße und Businessbike. Habe aber einen Händler gefunden, der nur 20min. mit dem Auto entfernt war. Ein Kollege hat auch bei Propain bestellt und die Anderen bei ihren lokalen Händlern.
Die Übernahme liegt im Bereich von ca. 15%. Niedriger geht wohl nicht wegen Finanzamt.
 
Wobei Du ja auch noch die Verschleißreparaturen mit reinrechnen musst, die vermutlich von der Versicherung übernommen werde.
Wenn ich Deinen Radpreis bei EURORAD eingebe und mit meinen Zahlen und Steuerklasse etc. rechne, kommt eine Nettorate von 125 Euro raus. Dann sind es 2600 Euro Ersparnis. Hängt halt immer vom Einkommen, Kinderfreibeträgen etc. mit ab. Und vom Leasingpartner.

Nein, Verschleissteile sind leider alle komplett ausgenommen.
Diebstahl sowie Vandalismus und Unfälle sind mit versichert. Aber auch nur wenn das Fahrrad danach nicht mehr fahrtüchtig ist. Rein optische und akkustische Mängel sind ausgeschlossen. Naja... es fühlt sich jedenfalls danach an als wären da wieder so HR-Abteilungsprofis am Werk wo am Ende primär die Firma wieder gut da steht. Wahrscheinlich ist Company-Bike von der Seite betrachtet ganz super :p

Ob die 10 Prozent Übernahmepreis allerdings gültig sind, würde ich mal nachfragen. Vor Jahren gingen so niedrige Beträge, das Finanzamt akzeptiert sie aber schon länger nicht mehr. Aktuell sind 15-18 Prozent üblich.
Gute Frage, dazu konnte ich (von Company-Bike) nur das hier finden:

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Nein, Verschleissteile sind leider alle komplett ausgenommen.
Diebstahl sowie Vandalismus und Unfälle sind mit versichert. Aber auch nur wenn das Fahrrad danach nicht mehr fahrtüchtig ist. Rein optische und akkustische Mängel sind ausgeschlossen. Naja... es fühlt sich jedenfalls danach an als wären da wieder so HR-Abteilungsprofis am Werk wo am Ende primär die Firma wieder gut da steht. Wahrscheinlich ist Company-Bike von der Seite betrachtet ganz super :p


Gute Frage, dazu konnte ich (von Company-Bike) nur das hier finden:

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Dann ist dieser Anbieter definitiv ein Grund, auf das Dienstradleasing zu verzichten. Schon die Homepage ist schrecklich.
Welches Unternehmen denkt tatsächlich, seinen Mitarbeitenden damit ein Benefit zu verschaffen?
Hast Du das mal an Deine Personalabteilung rückgemeldet?
 
Ha.... weiß noch wie ich mich kurz vor Pandemiebeginn für den größten Idioten gehalten habe, weil ich Suchti innerhalb relativ kurzer Zeit drei Räder aufgabaut habe...
Und nun, mit Blick auf das derzeitige Geschehen, ich so...:troll:
:bier:
Habe nur zwei gekauft, aber, ja, so langsam komme ich aus dem Grinsen über die "völlig überflüssigen" Käufe nicht mehr heraus... bin froh, nicht wg. irgendeinem Ersatzteil womöglich ewig nicht fahren zu können...
 
Zitat: "Um wieder gezielte Kaufimpulse zu setzen, senkt der Fahrradhersteller die Preise nun im Schnitt um 15 Prozent."

Haha!!

Zu diesem Bild paßt es auch, daß ich mir vor einigen Wochen ein CC-MTB gekauft habe und ich konnte mit Preisvergleichgarantie und guten Argumenten dem Versender 25 Prozent Nachlaß aus den Rippen leiern. Damit lag der Preis des eigentlich überteuerten Bikes wieder auf einem angemessenen Niveau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu diesem Bild paßt es auch, daß ich mir vor einigen Wochen ein CC-MTB gekauft habe und ich konnte mit Preisvergleich und guten Argumenten dem Versender 25 Prozent Nachlaß aus den Rippen leiern. Damit lag der Preis des eigentlich überteuerten Bikes wieder auf einem angemessenen Niveau.
Glückwunsch...du bist ja ein richtiger Fuchs!
 
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