[Update: Ergebnis] Internet Community Bike by Carver - Stichwahl

Stichwahl: Welches Konzept soll von Carver beim ICB umgesetzt werden?


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wieviel Hub brauchst Du denn? Du hast doch satte 43cm Luft ... Wieviel bietet die Reverb?

ok... 125mm habs grad gesehen :)

wenig für viel Geld...
 
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wieviel Hub brauchst Du denn? Du hast doch satte 43cm Luft ... Wieviel bietet die Reverb?

ok... 125mm habs grad gesehen :)

wenig für viel Geld...

Deshalb werde ich mir demnächst die KS mit 150mm Verstellweg zulegen denke ich. Für meinen Geschmack sollte das reichen, ich habe den Sattel am liebsten im Bereich der Knie wenn ich auf dem Bike stehe.
 
ich hab bisher noch keine verstellbare Stütze, aber viel tiefer als Knie würd ichs auch nicht absenken wollen...
 
Der Entwurf zu dem Hixx-Bike ist aber ganz schick, obwohl da die Druckstreben wieder unglaublich flach stehen, da muss man schon aufpassen.
Ich verstehe nicht, wo das Problem einer unglaublich flachen Druckstrebe beim Hixx/BZKanister-Bike wäre? Commencal bspw. hatte bei ihren alten Metas und Supremes (V2) auch verdammt flache Druckstreben. Und die Bikes waren ziemlich beliebt und haben funktioniert.

Meine Frage scheint wohl ein wenig untergegangen zu sein:

Warum sind flache Druckstreben beim Hixx/Benzinkanister-Bike problematisch? Commencal z.B. hatte bei ihren Supremes V2 (nicht V3!) auch flache Druckstreben. Hat doch funktioniert.
 
naja ne höhere "druckstrebe" hätte zumindest beim v2 keinen sinn gemacht nachdem der hinterbau ein starres teil is und der dämpfer nur über zwei kleine druckstreben und ne dadurch gedrückte wippe angelenkt wird..warum also den "käfig" hinten höher machen?
 
Die steifigkeit in alle richtungen wird dadurch "theoretisch" größer.
ob man das merkt und ob das überhaupt gewollt ist, ist die Frage.
 
Maaaahlzeit!

Der flache Winkel der Sitzstreben ist an sich nicht das Thema (was die Haltbarkeit betrifft)... klar geht Steifigkeit flöten, aber es kommt vielmehr auf den Winkel der Streben zur Wippe im voll eingedeferten Zustand an. Je nachdem wie die Hinterbaugeometrie ausschaut wird die Sitzstrebe (manchmal auch Druckstrebe genannt) zur Biegestrebe. Bei dem Vorentwurf von vorhin ist das aber recht unkritisch...

Greez,
Stefan
 
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wie von Stefan angedacht, ab Größe L einen steileren Sitzwinkel zu konstruieren, fände ich super
 
150mm Federweg vorne würden mir reichen. Wo ich mit 150mm nicht runterfahre oder springe, mache ich das auch nicht mit 170mm. Oder anders argumentiert. Mit 150mm geht genug. Wenn man mit ordentlich Schmackes draufhält, schön geschmeidig bleibt und guckt, dass das Vorderrad nicht blockiert, kommt man doch über fast alles drüber bzw. durch.
 
150mm Federweg vorne würden mir reichen. Wo ich mit 150mm nicht runterfahre oder springe, mache ich das auch nicht mit 170mm. Oder anders argumentiert. Mit 150mm geht genug.

Und mit 160/170 geht mehr. ;)

Die Frage ist ja auch nicht ob ich irgendwo runterfahre oder springe, sondern wie. Viele der Sachen, für die manche ein Fully als Pflicht ansehen, gehen auch ohne weiteres mit einem Hardtail. Die Fage ist halt nur wie entspannt und mit wieviel Reserven.

Ich finde mit 150/170 und ebensolchen Optionen für vorne deckt man einen breiteren Einsatzbereich und damit auch eine größere potentielle Käufergruppe ab.
 
@ tibo13

klar geht da mehr, sogar viel mehr, v.a. weil ab 160mm die Gabeln stabiler sind, meistens 36er Rohre statt 32er.

Aber dadurch wird der Bock halt wieder schwerer, eine bezahlbare Gabel ab 160mm wiegt in der Regel mehr als 2,2 kg. D.h wieder deutlich weniger AM-Spaß

Eine Revelation mit 150mm ist eher bei 1700 oder 1800gr. Ist natürlich was anders, bedeutet auch ein anderes Fahren. Vielleicht ist ja die neue 34er Fox mit 160mm leicht, stabil und bezahlbar? (Bin aber eigentlich weniger ein Fox-Fan)

Da treffen hier halt wieder zwei Fraktionen aufeinander. Die Gravity-Front, die eh schon gerne mal ihr Bike berghoch geschoben hat und nun mal was leichteres will und auf der anderen Seite die ehemaligen Marathon-, cc-Biker, die nach Jahren der Quälerei gemerkt haben, dass Biken mehr ist als mit nem Puls von 180 den Berg hochzudübbeln und nun endlich entspannt mit einem Grinsen im Gesicht bergab fahren wollen.

Vielleicht finden wir ja einen Kompromiss, also einen Rahmen mit dem man heavy und light aufbauen kann.
 
Und mit 160/170 geht mehr. ;)

Die Frage ist ja auch nicht ob ich irgendwo runterfahre oder springe, sondern wie. Viele der Sachen, für die manche ein Fully als Pflicht ansehen, gehen auch ohne weiteres mit einem Hardtail. Die Fage ist halt nur wie entspannt und mit wieviel Reserven.

Ich finde mit 150/170 und ebensolchen Optionen für vorne deckt man einen breiteren Einsatzbereich und damit auch eine größere potentielle Käufergruppe ab.

:daumen:

Ich habe da mal eine Frage an die Jungs, die hier behaupten, sie bräuchten ein 540er Sattelrohr und könnten dann den Sattel immer noch nicht weit genug ausziehen: Fahrt ihr mit Stelzen :confused: Ich bin fast 1,90 und fahre ein V.FR. Das Rad nehme ich auch für kurze Touren her. Das gute Stück hat ein 435er Sattelrohr. Darin steckt eine 400er Syntace P6. Mit dem Rahmen und der Stütze komme ich sehr gut hin. Ich will ja niemandem zu nahe treten... aber entweder habt ihr Jungs wirklich unglaublich lange Beine oder der Abstand Sattel Pedal ist bei euch viel zu groß und ihr tretet nur mit der allerletzten Spitze eurer Zehen. Das kommt mir schon sehr seltsam vor.

...oder aber ihr habt einfach extrem kurze Sattelstützen :confused:

:daumen::daumen::daumen:

Das sehe ich auch so. Ich bin fast 1,90 und finde alle Sitzrohrlängen über 45cm unnötig. bei 45cm reicht eine 400er Stütze locker aus und im Zweifelsfall kann man den Sattel auch tief genug versenken. Bei allem was darüber geht wird es zum Teil schwierig den Sattel ausreichend zu versenken, vor allem, wenn man eine hydraulische Stütze fährt. Mein V.FR hat nur ein 435er Sattelrohr und selbst da reicht eine 400er Sattelstütze gut aus.

Ich schlage folgende Abstufungen vor:

s - 400
m - 420
l - 440
xl - 460

als Kompromiss vlt auch

s - 400
m - 425
l - 450
xl - 475

Ich plädiere auch für einen 65° Lenkwinkel. Kurze Kettenstreben und flacher Lenkwinkel gibt einen guten Mix aus Agilität und Laufruhe. Außerdem finde ich 66° Lenkwinkel für ein 170er Enduro nicht wirklich zeitgemäß. Selbst mein fast 5 Jahre altes Kona Coiler Enduro mit 150mm Federweg hat schon einen Lenkwinkel von 65,8° (in der steilen Einstellung). Mein Votec V.FR hat auch einen Lenkwinkel von 64,7°. Bei beiden Rädern hindert dies in keiner Weise beim Bergauffahren.

Ich könnte mich auch mit den folgenden Maßen anfreunden:

s - 400
m - 430
l - 460
xl - 490

Aber das wäre dann wirklich das höchste der Gefühle.

:daumen:


Ich stelle mir das so vor:

Rahmengröße L mit 450er [oder eben 460er] Sitzrohr und 600er Oberrohr dazu 600mm Stack und zwischen 400 und 410mm Reach (eher Richtung 410)

Das sind meiner Meinung nach sehr gute Werte für ein Enduro. Das sitzt man relativ entspannt drauf - nicht zu aufrecht, nicht zu langgestreckt - und sollte in Verbindung mit Kettenstreben zwischen 430-435, Lenkwinkel um 65° und einem tiefen Tretlager (5mm Überhöhung?) ein sehr gutes Handling haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur zum THema Sitz/Oberrohrlänge:
Ist es nicht möglich, ein Bike zu bauen, und die größen zu unterscheiden zusätzlich zu S M L XL noch jeweils kurzes/langes Oberrohr?
Man kann auch kurzes, mittleres und langes Oberrohr machen, dann werden das aber min. 12, wenn nich sogar 15 verschiedene Rähmen (inkl. XXL) und damit denke ich zuviel Aufwand.
Die kosten werden ja direkt an den Käufer weitergegeben, das darf man nicht vergessen!
LG
 
... wollte für die Großen unter uns ab Rahmengröße L den Sitzwinkel um je 0.5° steiler machen... das haben wir schon bei der Fanes gemacht und ein super Feedback bekommen.

Danke :daumen:;) ... nur deswegen fährt sich die Fanes so sehr gut Bergauf und wenn schon kürzere Sitzrohre dann auch mit größerem Durchmesser das eine Gescheit lange und Stabile Stütze rein geht ...... da fällt mit spontan 34,9 im Durchmesser ein ;)
 
:daumen:

Ich habe da mal eine Frage an die Jungs, die hier behaupten, sie bräuchten ein 540er Sattelrohr und könnten dann den Sattel immer noch nicht weit genug ausziehen: Fahrt ihr mit Stelzen :confused: Ich bin fast 1,90 und fahre ein V.FR. Das Rad nehme ich auch für kurze Touren her. Das gute Stück hat ein 435er Sattelrohr. Darin steckt eine 400er Syntace P6. Mit dem Rahmen und der Stütze komme ich sehr gut hin. Ich will ja niemandem zu nahe treten... aber entweder habt ihr Jungs wirklich unglaublich lange Beine oder der Abstand Sattel Pedal ist bei euch viel zu groß und ihr tretet nur mit der allerletzten Spitze eurer Zehen. Das kommt mir schon sehr seltsam vor.

...oder aber ihr habt einfach extrem kurze Sattelstützen :confused:



Ich könnte mich auch mit den folgenden Maßen anfreunden:

s - 400
m - 430
l - 460
xl - 490

Aber das wäre dann wirklich das höchste der Gefühle.

Ich fahre derzeit ein Bike mit 50er Sitzrohr und 385er KS 900 oder 950 (die mit Setback). Die KS muss ich schon 1-2cm über die Mindesteinschubtiefe(beträgt bei der Stütze 12cm) raus ziehen um eine optimale Uphill-Position zu haben. Ich kann zwar mit 1cm weniger auch fahren, merke aber dann dass meine Beine sehr schnell müde werden. Das weiß ich gut weil die Stütze manchmal wieder ein kleines Stückchen rein rutscht. Mit der Kombi die du fährst würde ich bei meinen 93cm Schrittlänge mit knapp 1,90m nur sehr kurze Touren packen, meine Beine sind da recht empfindlich.
Somit ist für mich mit einer 420er Stütze (Reverb) dann nach Adam Riese und Eva Zwerg bei ca. 47cm Sitzrohr Schluss mit Lustig und ich bin am Limit dessen was für längere Anstiege angenehm ist. Mit einem 50er der 52er Sitzrohr würde die Liste der verfügbaren Stützen schlicht länger werden. ich glaube 54 hat hier niemand gefordert.
 
Für diejenigen die wissen wollen wie man die Sitzhöhe richtig einstellt.

Schrittlänge x 0,885 = Sitzhöhe

( Mitte Tretlager bis Satteloberkante (waagerecht) Mitte gemessen
)

Bei mir: Schrittlänge 91cm X 0,885 = 80,5cm Sitzhöhe mit Reverb auf 68 cm absenkbar reicht mir!

Das gilt auch beim Enduro / Tourenfahren und nicht nur für CC

Bei einem nur 435 mm langen Sattelrohr ist das nen häßlicher 365mm Stengel geht garnicht.
420er Reverb würde also nur 55mm drin stecken. Bis mein Rahmen hat aber ne vorgeschriebene Einstecktiefe von 12cm im Alusitzrohr.

Also Unfug das ganze, sorry!

Ich weis was ich brauche! Unter 520 geht nix mit ca. 620er Oberohr.
:)Jörg
 
Ich fahre derzeit ein Bike mit 50er Sitzrohr und 385er KS 900 oder 950 (die mit Setback). Die KS muss ich schon 1-2cm über die Mindesteinschubtiefe(beträgt bei der Stütze 12cm) raus ziehen um eine optimale Uphill-Position zu haben. Ich kann zwar mit 1cm weniger auch fahren, merke aber dann dass meine Beine sehr schnell müde werden. Das weiß ich gut weil die Stütze manchmal wieder ein kleines Stückchen rein rutscht. Mit der Kombi die du fährst würde ich bei meinen 93cm Schrittlänge mit knapp 1,90m nur sehr kurze Touren packen, meine Beine sind da recht empfindlich.
Somit ist für mich mit einer 420er Stütze (Reverb) dann nach Adam Riese und Eva Zwerg bei ca. 47cm Sitzrohr Schluss mit Lustig und ich bin am Limit dessen was für längere Anstiege angenehm ist. Mit einem 50er der 52er Sitzrohr würde die Liste der verfügbaren Stützen schlicht länger werden. ich glaube 54 hat hier niemand gefordert.

Ich fahre an meinen Bikes zur Zeit keine hydraulischen Stützen. An meinem Votec V.FR mit 435er Sattelrohr fahre ich eine 400er Syntace p6 und an meinem Enduro mit 480er Sattelrohr (finde ich zu hoch-brauche aber die 620mm Oberrohr am Enduro :mad:) fahre ich eine 350er Truvativ Holzfeller. Beide Stützen muss ich nicht bis zum Limit ausziehen und komme hervorragend damit zurecht. Die Beine können gut arbeiten und ich fahre damit auch längere Touren und ordentlich Berg. Auf jeden Fall mit dem Enduro ;) (mit dem V.Fr fahr ich aber auch viel hoch da wippt nix und mit Hammerschmidt geht das hervorragend - die Sitzposition ist besser als bei vielen Enduros und das Vorderrad steigt kaum - Gewicht stört halt ein wenig...) Ich verstehe nicht, warum hier Leute mit meiner Größe nach längeren Sattelrohren verlangen. Ich komme mit 435er Rohr und 400er Stütze und 480er Rohr und 350er Stütze hervorragend klar. Und ich bin 1,87m groß und habe knapp 89cm Schrittlänge.
 
Ich komme mit 435er Rohr und 400er Stütze und 480er Rohr und 350er Stütze hervorragend klar. Und ich bin 1,87m groß und habe knapp 89cm Schrittlänge.

Bingo, da haben wirs doch schon. Du hast 4cm kürzere Beine als ich, ergo brauchst du auch 3-4cm weniger Auszug als ich. Da man aber mit 1,90 meistens die Wahl hat zwischen L und XL (siehe z.B. die Größenempfehlung von Alutech) fände ich es irgendwie ziemlich blöde nur wegen des dann zu kurzen Sitzrohres zwangsweise zu XL greifen zu müssen, obwohl ich lieber das kürzere L fahren würde.
Deshalb ja mein Vorschlag: wir machen ein 48er oder 49er Sitzrohr am L, lassen es aber wie bei der Fanes so weit überstehen dass man 1 oder 2cm Abschneiden kann. Dann kann ich ein L fahren und zieh die Reverb bis Max aus, und du und Hasi schneiden sich 2cm ab und sind mit ihrem 46er Sitzrohr Glücklich.
 
Also Unfug das ganze, sorry!

Ich weis was ich brauche! Unter 520 geht nix mit ca. 620er Oberohr.
:)Jörg

Ahhhhhhh..... niemals!!! mein xl Enduro:

BILD0195.jpg


hat ein 480er Sattelrohr bei 620er Oberrohr. Das fahre ich in Kombination mit einer 350er Stütze (die ich nicht mal ganz ausziehen muss). Mit 400er Stütze ginge also noch viel weniger. Ich bin 187cm groß mit knapp 89cm Schrittllänge.

Bei 520er Sattelrohr könnte man den Sattel ja gar nicht mehr versenken und würde sich bei technischen Passage das Ding permanent in den Unterleib und die Kronjuwelen hämmern oder beim Gewicht nach hinten verlagern dran hängen bleiben.

Dazu sage ich Unfug!!!

Punkt 2: Wie wäre es mit einem Rennrad?:confused:

520 aufwärts bei 620er Oberrohr ist wirklich gewagt und hat auch meiner Meinung nach nur etwas an Rennrädern oder CC-Hardtails zu suchen.
 
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