... nun ja einen Tipp hätte ich noch
... die Gewinnung der Baustoffe hinterließ an manchen Stellen hässliche Narben, die man in der Neuzeit durch eine andere Tat, ich hoffe nur das wirklich immer alles mit rechten Dingen da zugeht, verdecken möchte, Ausdruck dessen ist dann der schon angesprochene Müll, der auch schwarze, luftige Gesellen anzieht ... doch vielleicht gab es die schon zu früherer Zeit an diesem Ort sehr zahlreich, die Bezeichnung der gesuchten Location deutet jedenfalls sehr darauf hin ... ja leider führen nur Einbahnstrassen oder eben einen wieder auf den Boden bringende Wege an diesem Kleinod vorbei, wenn man denn überhaupt erst einmal weiss wo die Einstiege sind ... in der Hauptfahrradsaison sind vermeintliche Ausgänge meist verschlossen, im Herbst ganz besonders ...
@Th. ... ich glaube wir sprechen von verschiedenen Kerbtälern
... meines ist nur ganz kurz, dafür wildromatisch und ich glaube nicht wirklich das es bekannt ist, geschweige denn bekannt oder wirklich wahrnehmbar ist (dafür muss man schon sehr ortsansässig sein ;-) ) ... ich denke das andere Kerbtal ist, was jeder schon einmal gesehen und es auch befahren haben sollte ... früher wurde aus dem was man durch die Tore (siehe oben) schützen will auch in dem Tale verarbeitet, den Markenname gibt es noch immer, ist halt so wie bei Margonwasser, der Name bleibt aber der es ist nur noch eine Hülle und kein Hinweis mehr auf seine Herkunft ...