Der beste Fahrradrucksack – 13 Modelle im Test: Mit diesen Rucksäcken fährst du 2024 am besten

Der beste Fahrradrucksack – 13 Modelle im Test: Mit diesen Rucksäcken fährst du 2024 am besten

Wie sieht eigentlich der perfekte Rucksack zum Pendeln aus? Wir haben für unsere Partner-Website Nimms-Rad.de 13 Modelle bekannter Hersteller gegenüber gestellt und getestet, wie sie hinsichtlich Volumen, Packfreundlichkeit, Tragekomfort und Sichtbarkeit in der Dunkelheit abschneiden – und welcher am besten auch mal einen Regenschauer übersteht.

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Der beste Fahrradrucksack – 13 Modelle im Test: Mit diesen Rucksäcken fährst du 2024 am besten

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Re: Der beste Fahrradrucksack – 13 Modelle im Test: Mit diesen Rucksäcken fährst du 2024 am besten
Hab zwar „nur“ zwei kleine mit Platz für Trinkblase und dem Nötigsten, aber seit USWE will ich keine „normalen“ mehr… besser geht auf mtb nicht, hält sogar im Bikepark
 
Ich habe hier einen min. 10 Jahre alten Deuter Rucksack (25L), der funktioniert immer noch tadellos. Er hat diese Mesh Rückenauflage, wie der Aevor hier im Test. Das wäre für mich, wenn ich noch wie früher jeden Tag pendeln würde/müsste, Pflicht. Denn dadurch schwitzt man am Rücken nicht.
Genauso mach ich das auch. Da passt das Notebook schön rein, bequem ist er und die Belüftung passt.
 
Müssen wir alles "verenglischen"? Commuten.... man könnte auch Pendeln sagen.
Man nehme einfach einen neue hippe Englische Übersetzung und verkaufe ein Produkt einfach 50% teurer :spinner: :spinner: :spinner:

Vor 5/6 Jahren habe ich mir einen Deuter Rucksack gekauft, da hieß es halt: mit integriertem Laptopfach...
War dafür auch 80€ günstiger.

Selber Schuld wer da mit geht... Der Industrie freut es..
 
Bei Vaude finde ich den Cycle II 28 besser und günstiger ist der auch noch. Hab den seit 2019 und bin nach wie vor super zufrieden damit.
 
Er hat diese Mesh Rückenauflage, wie der Aevor hier im Test. Das wäre für mich, wenn ich noch wie früher jeden Tag pendeln würde/müsste, Pflicht. Denn dadurch schwitzt man am Rücken nicht.
Genau deswegen habe ich mir auch gerade den Aevor gekauft. Das was hier bemängelt wurde, war für mich Kaufargument. Komfort und die Lücke zwischen Rucksack und Rückenauflage sind mir persönlich wichtiger, als maximales Volumen. Vor allem weil der Rucksack eh sehr groß ist, da fällt die gekrümmte Form nicht ins Gewicht, wie ich finde.
 
Ich hab mir vor einigen Monaten den Camelbak gekauft, nach langer Recherche. Ich habe einen Ersatz für das tägliche Pendeln zur Arbeit und für Ausflüge zum Spielplatz bzw. für kleinere Einkäufe gesucht. Einfach einen guten Alltags-Rucksack.
Ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden. Was mich schlussendlich zum Camelbak gebracht hat, war die Option, meinen Schlüssel an einem der Träger KLAPPERFREI verstauen zu können. Leider ist mein Handy (Fairphone 4) zu groß um in die dafür vorgesehene Tasche am anderen Träger zu passen. Ansonsten erfüllt der Rucksack wirklich alle meine Anforderungen.
1. Er steht gut selbstständig und fällt nicht um bzw. man muss ihn nicht auf den Rücken legen.
2. Er ist von alleine wasserdicht und man muss nicht einen Überzug rumschleppen bzw. rausziehen wenn es doch anfängt zu regnen wenn man auf dem Rad sitzt.
3. Er hat auch innen, neben dem Laptop-Fach, zwei weitere Taschen. Das wurde leider nicht erwähnt @Redaktion
4. Er ist bequem, nicht zu schwer und macht einen sehr robusten Eindruck.
5. Durch die vielen Fächer kann ich die Dinge, die ich so im Alltag mit mir rumtrage, kontrolliert an Ort und Stelle halten. Das sind bei mir Geldbeutel, Handy, Schlüssel, Deo, eine Handcreme, ein kleines Notizbuch, ein paar Taschentücher und einen USB-Stick. Nichts muss man suchen oder alles in ein Fach legen.

Noch wichtig war mir, dass er keinen Rolltop-Verschluss hat! Ich mag die einfach nicht.

Wie gesagt, ich würde ihn wieder kaufen!

Noch ein Zusatz zur UVP-Aufrege-Debatte: Das ist doch vollkommen unnötig. Die meisten UVPs sind doch deutlich an der Realität vorbei. Ich habe meinen Camelbak für knapp 80 € neu gekauft. Mit Rechnung und allem. Also vor jeder Aufregung erstmal die Straßenpreise prüfen. Und bei einem Produkt, dass einem jeden Tag das Leben angenehmer gestaltet, ist es doch jetzt echt nicht soooo wichtig ob der jetzt 80 € oder 150 € kostet, insbesondere wenn man bedenkt, was wir alle ohne Bedenken für die Spaß-Geräte MTB ausgeben. :)
 
Klar, die Straßenpreise sind immer unter den UVP...
Es geht nur generell darum, warum man etwas einen neuen hippen Namen (Commuten...) muss und dann für das fast identische Produkt wesentlich mehr verlangt.
Das die Rucksäcke super sind etc. spricht hier keiner ab. Es geht nur, wie damit versucht Geld zu verdienen.
 
Superteil! Meiner ist jetzt gut 10 Jahre alt. Top Zustand, leider ist mir eine Schnalle gebrochen, und ich habe mich bisher nicht so richtig gekümmert.
Dafür Gips so etwas:
https://seatosummit.eu/de/products/side-release-field-repair-replacement-buckle

oder so etwas:
https://www.extremtextil.de/reparaturschnalle-fuer-duraflex-stealth-25mm-female-geschlitzt.html

Noch etwas:
https://www.decathlon.de/de/p/steckschnallen-fur-rucksack-20-mm-2er-set/_/R-p-3335

Ich würde die dritte oder die zweite Ausführung empfehlen, denn Schrauben können verloren gehen und sind bei dem Material wahrscheinlich nur sehr schlecht zu sichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre auch 2024 mit meinem 2022 gekauften Ortlieb Vario am besten. :aetsch:

Wasserdicht, geräumig (es gibt inzwischen auch ein kleineres Modell) und 2in1 (Rucksack oder Gepäckträgertasche) ist besonders dann super, wenn man z.B. oft zwischen Auto und Rad wechselt.
 
Ich habe seit 6 Jahren den Evoc FR Lite (Rückenprotektor/Trinkblase/Helmhalterung) und bin damit super glücklich. Der Rücksack stört mich überhaupt nicht. Ich trage ihn bei fast jeder Tour und auch im Bikepark. Aushalten tut er auch einiges.
 
ich habe einfach einen Hikelite 26 von Osprey, Leider wenig Fächer, aber Laptop passt gerade so rein. dafür hat er ein Netz am Rücken, auch nice to have. Blöderweise finde ich, dass es allgemein wenig Platz ist. Was nehmt ihr denn so mit? ich habe 20 km Streck, komme dabei ins schwitzen und nehme Wechselkleidung mit, da wirds mit Klamotte, Notebook, Verpflegung schon eng. Meine Pendelstrecke führt mich größtentels über Feldwege und Wälder und wenig Straße, da brauch ich gar nciht soviel Reflektion. Viel wichtiger ist da Regenschutz, auch wegen des Drecks.
 
Einmal Ortlieb, immer Ortlieb!

...und wenn mal was kaputt war, wurde es immer kostenlos repariert!
Selbst nach 5 jährigen täglichen Pendeleinsatz ohne Rücksicht wurden der Reißverschluss kostenlos erneuert und ein Loch (nach Sturz) wieder fachmännisch verschweißt...
Das war bei mir komplett anders:
Bei 2 verschiedenen 4l Framebags (unterschiedliche Produktgenerationen) ist der TZip kaputtgegangen. Reparatur unmöglich, da verschweißt. Der Ortlieb-„Service“ war komplett unfreundlich und imho auch inkompetent. Das beste was sie, nach reichlich verschwendeter Lebenszeit, angeboten hatten waren 35 % Rabatt auf einen Neukauf …
Für mich heisst das: Nie wieder Ortlieb!
 
Klar, die Straßenpreise sind immer unter den UVP...
Es geht nur generell darum, warum man etwas einen neuen hippen Namen (Commuten...) muss und dann für das fast identische Produkt wesentlich mehr verlangt.
Das die Rucksäcke super sind etc. spricht hier keiner ab. Es geht nur, wie damit versucht Geld zu verdienen.
Wir vergessen immer wieder, dass die Firmen hinter den Rucksäcken etc... nicht dazu da sind uns alles möglichst günstig zu geben. Deren Job ist es damit Geld zu verdienen. Und wenn mehr Geld mit einer neuen Marketing-Strategie (Commute vs. Pendeln) zu verdienen ist, wird die eben durchgezogen. :ka:
Zwingt uns doch niemand da mitzumachen. Also keiner ist gezwungen einen dieser Rucksäcke zu kaufen. Man kann auch einfach den alten Eastpak nehmen, der seit Jahren im Schrank liegt, nen Regenüberzug dazu kaufen und gut ist.
 
ich habe einfach einen Hikelite 26 von Osprey, Leider wenig Fächer, aber Laptop passt gerade so rein. dafür hat er ein Netz am Rücken, auch nice to have. Blöderweise finde ich, dass es allgemein wenig Platz ist. Was nehmt ihr denn so mit? ich habe 20 km Streck, komme dabei ins schwitzen und nehme Wechselkleidung mit, da wirds mit Klamotte, Notebook, Verpflegung schon eng. Meine Pendelstrecke führt mich größtentels über Feldwege und Wälder und wenig Straße, da brauch ich gar nciht soviel Reflektion. Viel wichtiger ist da Regenschutz, auch wegen des Drecks.
Ich hab nur 6 km und dazu noch ein E-Bike. Schwitzen und Wechselklamotten sind bei mir kein Thema. Ich hab's oben schon geschrieben. Geldbeutel, Schlüssel, Handy, Deo, Handcreme, USB-Stick, Mittagessen, Notizbuch, Stift,... Nichts großes. Wenn man eigentlich nicht viel Volumen braucht, aber im Zweifelsfall gern hätte, wäre der Mission Rambler vielleicht was. Wurde hier erwähnt und ich find den eigentlich ziemlich cool, wenn auch eher teuer.
 
Ich bin auf der Suche nach einem Rucksack, in denen ein Laptop und Wechselklamotten für die Arbeit passt. Außerdem muss er bequem sein, wenn man auf dem Rennrad sitzt. Die meisten Rucksäcke scheinen aber für den Einsatz auf dem Mtb oder City Bike gedacht. Ich habe jetzt mal den Evoc Commute 22 bestellt. Von der Größe und den Taschen her gut. Leider drückt der Rucksack auf den Rücken wenn der Laptop in seinem Fach ist. Hat jemand eine Empfehlungen für meinen Anwendungsfall? Von Packtaschen und Gepäckträger (Ortlieb Quickrack) bin ich weg.
 
Ich bin auf der Suche nach einem Rucksack, in denen ein Laptop und Wechselklamotten für die Arbeit passt. Außerdem muss er bequem sein, wenn man auf dem Rennrad sitzt. Die meisten Rucksäcke scheinen aber für den Einsatz auf dem Mtb oder City Bike gedacht. Ich habe jetzt mal den Evoc Commute 22 bestellt. Von der Größe und den Taschen her gut. Leider drückt der Rucksack auf den Rücken wenn der Laptop in seinem Fach ist. Hat jemand eine Empfehlungen für meinen Anwendungsfall? Von Packtaschen und Gepäckträger (Ortlieb Quickrack) bin ich weg.
so ungefähr sieht meine Anforderung auch aus, bin mitm Gravelrad unterwegs. Bin gerade gedanklich bei Laptop im simplen Rucksack und Wevchselklamotten in ne Satteltasche oder Rahmentasche. so kann der Rucksack echt minimalistisch bleiben
 
Ich hab einen alten Osprey Pandion 28L.
Der hat
  • Laptopfach
  • Tabletfach
  • Unterlagenfach mit Zipper
  • Organizerfach mit zusätzlichem Zippperfach
  • Großzügiges Kleinteile-/Brillenfach
  • Netzrücken
  • 2 Stretchtaschen seitlich (Nalgene 1L)
  • 1 große Stretchtasche für Nasse Jacken
  • und er steht alleine wegen "Kickstand"

Sowas gibt's gar nicht mehr? :(

Edit: Osprey Tropos vielleicht.
Oh, oder Parsec.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Taschen mit Magnet-Clips fuer die Befestigung des Trinkschlauches sind spitze. Die sammeln im Zweifel unterwegs auch allerlei eisenhaltig-fragwuerdiges Material auf...

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