Crowdfunding auf eigener Homepage: Neue 29″-Trailfedergabel Intend Hero vorgestellt

Crowdfunding auf eigener Homepage: Neue 29″-Trailfedergabel Intend Hero vorgestellt

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Neue Intend Hero Federgabel: Der kleine Komponentenhersteller Intend startet mit der Trailgabel Hero ein neues Produkt. Die neue Gabel soll via Crowdfunding auf der eigenen Homepage finanziert werden und bietet einen Federweg von 150 mm - bei einem Gewicht von weit unter 1800 g. Alle Infos!

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Crowdfunding auf eigener Homepage: Neue 29″-Trailfedergabel Intend Hero vorgestellt
 
Komisch, hab mir die leidige Diskussion sechs Seiten lang angetan. Darf ich fragen, aus welchem Post du deine glorreiche Erkenntnis ziehst?
Wo liegt das Problem am Beitrag von @Sloop ?
Der User mag zwar immer mal wieder kontrovers mit seiner etwas umstrittenen Meinung auffallen, allerdings sehe ich jetzt da nicht, was daran nicht ok sein soll.
 
Bezüglich der Diskussion, ob USD aus Sicht des Beschädigungsrisikos sinnvoll ist, zeugt es nicht gerade von materialtechnischer Kenntnis, wenn man die unterschiedlichen Oberflächenhärten von Tauch- und Standrohr unter den Tisch fallen lässt. Das von Sackmann angeführte Beispiel ist schlicht irrelevant, weil ein 1mm tiefer Kratzer in ein Aluminium-Standrohr schon ein Transportschaden durch das Eigengewicht des Fahrrads sein kann, auf einem hart beschichteten Stahl-Tauchrohr aber wohl kaum. Wären die Tauchrohre so weich wie die Aussenseite des Standrohres, dann würden schon die Staubkappen dafür sorgen, dass man nach wenigen hundert Kilometern ne undichte Gabel hätte.
Nicht nur Intend / Cornelius denkt über USD nach, sondern auch die etablierten Branchengrößen. Im Motorrad-Offroad-Bereich haben sich USDs durchgesetzt, weil die Vorteile überwiegen (größerer Klemmdurchmesser, geringere ungefederte Masse, Vorteile bei der Dichtungsgestaltung). Und die Mehrheit der Enduristen fährt ohne Schützer und hat trotzdem nicht andauernd neue Tauchrohre nötig.

Trotzdem gefällt mir die Intend-Gabel nicht, weder die Daten noch der Preis. Gerade das Gewicht stört mich vor dem Hintergrund seiner eigenen Feststellung ("But for some of you this fork became to much. To much weight, to much travel, to much of everything.").
Bei dem Gewicht macht die Gabel eigentlich nur mit mindestens 150mm Federweg Sinn. Wem 130mm reichen, bekommt bei den üblichen Verdächtigen weniger Gewicht für weniger Geld und dennoch anerkannt ordentliche Performance.
Mir erscheinen die anderen Intend-Gabeln deutlich passender und interessanter für ihren jeweiligen Einsatzzweck.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Damit kann ich leben. War ja auch nicht ganz so schlimm wie seine Bewertung von Hans Rey.
Welche mir, als oberflächliche gemacht erste Reaktion, "im eBike mag ich nicht"-Modus, übrigens heute leid tut. Die Antwort mit meiner Kritik an dich war aber eigtl sehr freundschaftlich gemeint. So, zurück zum Thema bitte. :)
 
Wenn du aber schonmal in Finale unterwegs gewesen bist, dann wirst du verstehen, dass es Schlüsselstellen gibt, die nicht einsehbar sind, die man anderserseits aber auch nicht aus dem Stand heraus fahren kann und die man mit einer gewissen Grundgeschwindigkeit einfährt.
Das stimmt wohl. Abseits vom Park versuche ich halt so 20% unter meinen persönlichen Fähigkeiten zu bleiben. Gelingt mir aber natürlich auch nicht immer...
 
Bezüglich der Diskussion, ob USD aus Sicht des Beschädigungsrisikos sinnvoll ist, zeugt es nicht gerade von materialtechnischer Kenntnis, wenn man die unterschiedlichen Oberflächenhärten von Tauch- und Standrohr unter den Tisch fallen lässt. Das von Sackmann angeführte Beispiel ist schlicht irrelevant, weil ein 1mm tiefer Kratzer in ein Aluminium-Standrohr schon ein Transportschaden durch das Eigengewicht des Fahrrads sein kann, auf einem hart beschichteten Stahl-Tauchrohr aber wohl kaum. Wären die Tauchrohre so weich wie die Aussenseite des Standrohres, dann würden schon die Staubkappen dafür sorgen, dass man nach wenigen hundert Kilometern ne undichte Gabel hätte.
Nicht nur Intend / Cornelius denkt über USD nach, sondern auch die etablierten Branchengrößen. Im Motorrad-Offroad-Bereich haben sich USDs durchgesetzt, weil die Vorteile überwiegen (größerer Klemmdurchmesser, geringere ungefederte Masse, Vorteile bei der Dichtungsgestaltung). Und die Mehrheit der Enduristen fährt ohne Schützer und hat trotzdem nicht andauernd neue Tauchrohre nötig.

Trotzdem gefällt mir die Intend-Gabel nicht, weder die Daten noch der Preis. Gerade das Gewicht stört mich vor dem Hintergrund seiner eigenen Feststellung ("But for some of you this fork became to much. To much weight, to much travel, to much of everything.").
Bei dem Gewicht macht die Gabel eigentlich nur mit mindestens 150mm Federweg Sinn. Wem 130mm reichen, bekommt bei den üblichen Verdächtigen weniger Gewicht für weniger Geld und dennoch anerkannt ordentliche Performance.
Mir erscheinen die anderen Intend-Gabeln deutlich passender und interessanter für ihren jeweiligen Einsatzzweck.
Wie kommst du auf Stahl- Tauchrohre? An ner Normalen Gabel ist meines Wissens nach alles aus Alu und Magnesium. Nichts aber aus Stahl.
 
Und die Mehrheit der Enduristen fährt ohne Schützer und hat trotzdem nicht andauernd neue Tauchrohre nötig.
Welche Enduristen? Mopped Enduristen fahren in der Mehrheit ohne Schoner? Auf welchem Planeten?

zeugt es nicht gerade von materialtechnischer Kenntnis,
Aha...

Stahl-Tauchrohr aber wohl kaum.
Aha... Wer spricht von einem Stahl Tauchrohr? Und welche relevante Gabel hätte sowas?

Das von Sackmann angeführte Beispiel ist schlicht irrelevant
Aha...

Sag mal, überlegst du dir wirklich vorher, was du da so von dir gibst?
 
Mal die schoner beiseite..
Werden zur kabelführung wieder diese rock shox plastik dinger und kabelbinder verwendet? Das sieht nämich richtig kacke aus
 
Mal die schoner beiseite..
Werden zur kabelführung wieder diese rock shox plastik dinger und kabelbinder verwendet? Das sieht nämich richtig kacke aus

Danke für diese Frage:

Aktuell verwende ich die Leitungsführungen von X-Fusion, sind mehr oder weniger baugleich wie die Rock Shox Teile.

Der Vorteil dieser Teile ist ganz klar der einigermaßen günstige Einkauf, die vielseitige Verwendbarkeit, und die problemlose Demontage mittels wiederverschließbarem Kabelbinder.

Dass diese Teile nicht der letzte Schluss im Design sind, ist mir klar. Aber ich habe diesbezüglich tatsächlich keine andere Idee.

Die möglichen Varianten wären:
- festen Leitungsanschluss aus Kunststoff gefräst ankleben mit 2K. Nachteil: nicht billig, Leitung muss bei Montage geöffnet werden, Die Teile können nicht abhängig der verwendeten Bremse verschoben werden und gehen nie wieder runter
- fester Leitungsanschluss aus Alu, mit gefrästem, geöffnetem Kunststoffeinsatz., Nachteil: noch viel teurer, unter 20-30 Euro geht hier im EK nix, heißt jede Gabel müsste rund 50 euro teurer werden. Ankleben mit 2K Kleber heißt keine positionierbarkeit
- Loch ins Rohr, Gewinde rein, Leitungsanschluss festschrauben. Nachteil: Federgabel dann undicht
- sonst fällt mir nix ein.

Falls es schönere Lösungen gäbe, also Leitungsführungen aus der Industrie mit eventuell integrierten Rohr"schellen" bin ich sofort dabei.

Eine Erstellung einer eigenen Mold mit Mindestabnahmemenge von rund 1000 Stück oder mehr ist leider einfach bei meinen paar Gabeln nicht drin.
 
Bezüglich der Diskussion, ob USD aus Sicht des Beschädigungsrisikos sinnvoll ist, zeugt es nicht gerade von materialtechnischer Kenntnis, wenn man die unterschiedlichen Oberflächenhärten von Tauch- und Standrohr unter den Tisch fallen lässt. Das von Sackmann angeführte Beispiel ist schlicht irrelevant, weil ein 1mm tiefer Kratzer in ein Aluminium-Standrohr schon ein Transportschaden durch das Eigengewicht des Fahrrads sein kann, auf einem hart beschichteten Stahl-Tauchrohr aber wohl kaum. Wären die Tauchrohre so weich wie die Aussenseite des Standrohres, dann würden schon die Staubkappen dafür sorgen, dass man nach wenigen hundert Kilometern ne undichte Gabel hätte.
Nicht nur Intend / Cornelius denkt über USD nach, sondern auch die etablierten Branchengrößen. Im Motorrad-Offroad-Bereich haben sich USDs durchgesetzt, weil die Vorteile überwiegen (größerer Klemmdurchmesser, geringere ungefederte Masse, Vorteile bei der Dichtungsgestaltung). Und die Mehrheit der Enduristen fährt ohne Schützer und hat trotzdem nicht andauernd neue Tauchrohre nötig.

Trotzdem gefällt mir die Intend-Gabel nicht, weder die Daten noch der Preis. Gerade das Gewicht stört mich vor dem Hintergrund seiner eigenen Feststellung ("But for some of you this fork became to much. To much weight, to much travel, to much of everything.").
Bei dem Gewicht macht die Gabel eigentlich nur mit mindestens 150mm Federweg Sinn. Wem 130mm reichen, bekommt bei den üblichen Verdächtigen weniger Gewicht für weniger Geld und dennoch anerkannt ordentliche Performance.
Mir erscheinen die anderen Intend-Gabeln deutlich passender und interessanter für ihren jeweiligen Einsatzzweck.

Dann schau mal was die Mehrheit der "richtigen Enduristen" an ihren Gabeln fährt, Würschtl sind es sicher nicht! ;)
https://www.redbull.com/de-de/hare-scramble-erzbergrodeo-fakten
 
Danke für diese Frage:

Aktuell verwende ich die Leitungsführungen von X-Fusion, sind mehr oder weniger baugleich wie die Rock Shox Teile.

Der Vorteil dieser Teile ist ganz klar der einigermaßen günstige Einkauf, die vielseitige Verwendbarkeit, und die problemlose Demontage mittels wiederverschließbarem Kabelbinder.

Dass diese Teile nicht der letzte Schluss im Design sind, ist mir klar. Aber ich habe diesbezüglich tatsächlich keine andere Idee.

Die möglichen Varianten wären:
- festen Leitungsanschluss aus Kunststoff gefräst ankleben mit 2K. Nachteil: nicht billig, Leitung muss bei Montage geöffnet werden, Die Teile können nicht abhängig der verwendeten Bremse verschoben werden und gehen nie wieder runter
- fester Leitungsanschluss aus Alu, mit gefrästem, geöffnetem Kunststoffeinsatz., Nachteil: noch viel teurer, unter 20-30 Euro geht hier im EK nix, heißt jede Gabel müsste rund 50 euro teurer werden. Ankleben mit 2K Kleber heißt keine positionierbarkeit
- Loch ins Rohr, Gewinde rein, Leitungsanschluss festschrauben. Nachteil: Federgabel dann undicht
- sonst fällt mir nix ein.

Falls es schönere Lösungen gäbe, also Leitungsführungen aus der Industrie mit eventuell integrierten Rohr"schellen" bin ich sofort dabei.

Eine Erstellung einer eigenen Mold mit Mindestabnahmemenge von rund 1000 Stück oder mehr ist leider einfach bei meinen paar Gabeln nicht drin.

an den Tauchrohrschonern könnte man die leitung sehr gut befestigen.
 
Danke für diese Frage:

Aktuell verwende ich die Leitungsführungen von X-Fusion, sind mehr oder weniger baugleich wie die Rock Shox Teile.

Der Vorteil dieser Teile ist ganz klar der einigermaßen günstige Einkauf, die vielseitige Verwendbarkeit, und die problemlose Demontage mittels wiederverschließbarem Kabelbinder.

Dass diese Teile nicht der letzte Schluss im Design sind, ist mir klar. Aber ich habe diesbezüglich tatsächlich keine andere Idee.

Die möglichen Varianten wären:
- festen Leitungsanschluss aus Kunststoff gefräst ankleben mit 2K. Nachteil: nicht billig, Leitung muss bei Montage geöffnet werden, Die Teile können nicht abhängig der verwendeten Bremse verschoben werden und gehen nie wieder runter
- fester Leitungsanschluss aus Alu, mit gefrästem, geöffnetem Kunststoffeinsatz., Nachteil: noch viel teurer, unter 20-30 Euro geht hier im EK nix, heißt jede Gabel müsste rund 50 euro teurer werden. Ankleben mit 2K Kleber heißt keine positionierbarkeit
- Loch ins Rohr, Gewinde rein, Leitungsanschluss festschrauben. Nachteil: Federgabel dann undicht
- sonst fällt mir nix ein.

Falls es schönere Lösungen gäbe, also Leitungsführungen aus der Industrie mit eventuell integrierten Rohr"schellen" bin ich sofort dabei.

Eine Erstellung einer eigenen Mold mit Mindestabnahmemenge von rund 1000 Stück oder mehr ist leider einfach bei meinen paar Gabeln nicht drin.

Wie kritisch ist es mit Luft in den Standrohren und hast du schon mal über Entlüftungsventile nachgedacht? Oder ist dafür zu wenig Platz auf dem Standrohren?

Im übrigen tolles Projekt!

Und das Sattelhalterproblem wäre mMn am einfachsten zu lösen, wenn. an das ganze Radial auslegt. Den PM Adapter über Spacher mit entsprechenden Schrauben der scheibengröße anpasst.
 
Wie kritisch ist es mit Luft in den Standrohren und hast du schon mal über Entlüftungsventile nachgedacht? Oder ist dafür zu wenig Platz auf dem Standrohren?

Im übrigen tolles Projekt!

Und das Sattelhalterproblem wäre mMn am einfachsten zu lösen, wenn. an das ganze Radial auslegt. Den PM Adapter über Spacher mit entsprechenden Schrauben der scheibengröße anpasst.


Ansammelnde Luft in den oberen Rohren ist kein Problem. Die Verschraubung der Kolbenstangen in der Brücke ist "NICHT-hermetisch" abgeriegelt. D.h. es ist dort kein O-ring, der alles komplett abdichtet. Ich weiß nicht inwiefern Luft reinkommt, und es durch die nicht-hermetische Abriegelung wieder rausgeht, aber ich habe niemals wenn ich einen Holm rausnehme Überdruck im oberen Rohr. Tatsächlich ist das bei mir also gott sei dank kein Thema. Möglich wird die nicht hermetische Abriegelung bei der USD eben, bei den RSU Gabeln tropft unten sonst halt das Öl raus, wenn es nicht hermetisch abgeriegelt ist.

IMG_4603[1].JPG


Ein wirkliches Bremsaufnahmeproblem habe ich tatsächlich aber nicht, aber ja, es ist etwas "ärgerlich". Für die Edge und Infinity habe ich aktuell 4 Bremsaufnahmen lagernd, 180 boost und nonboost sowie 203 boost und nonboost.

Bei der Hero fange ich jetzt einfach mal mit dem 180er an. Das wird auch zu 90% gefahren werden bei dieser Gabel. 160mm brauchts tatsächlich ganz sicher quasi nie, und alle, die 203mm Scheibe fahren wollen können ja wie bei jeder anderen Gabel auch einen Adapter verwenden und dann 203mm Scheibe fahren. Das ist also wirklich kein Ding :)

die "radialbremszangenaufnahmen" sind halt auch nicht so geil. 1. brauchst du eh dann Adapter, insofern hat man keinen Vorteil ob PMPM+20 Hülsenadapter wie z.B. http://www.trickstuff-shop.de/epage...rickstuffGmbH44313886/Products/BACNCPMPM20HSW oder ob gleichlange hülsen.

und zudem ist der Postmountstandard ja nicht ohne Grund entstanden, weil er sich an das Gabeloffset wunderbar anschmiegt und der untere Arm für die Bremszange nicht so exorbitant rausschauen muss.

supersportlersuzukikawasakitriumph160jpg.jpg

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Ich finde die Bommel/Intend-Lösung echt chic: Für jede Scheibengröße eine eigene Bremsaufnahme (ich nenne es bewusst nicht Adapter).

Sieht tausend Mal eleganter und schlanker aus als Adapter und ist leichter.

Und so oft ändert man seine Scheibengröße ja auch nicht - jeder, der sich eine Intend-Gabel kauft, kennt sich selbst doch wohl so gut, dass er aus Erfahrung weiß, welche Scheibengröße er fahren wird.
 
Ich finde die Bommel/Intend-Lösung echt chic: Für jede Scheibengröße eine eigene Bremsaufnahme (ich nenne es bewusst nicht Adapter).

Sieht tausend Mal eleganter und schlanker aus als Adapter und ist leichter.

Und so oft ändert man seine Scheibengröße ja auch nicht - jeder, der sich eine Intend-Gabel kauft, kennt sich selbst doch wohl so gut, dass er aus Erfahrung weiß, welche Scheibengröße er fahren wird.

Ich tausche lieber nen Adapter aus als das komplette Ausfallende einer Gabel... vor allem weils auch günstiger ist.
Unabhängig wie oft eine Bremsscheibengrösse gewechselt wird oder nicht.
 
Ich tausche lieber nen Adapter aus als das komplette Ausfallende einer Gabel... vor allem weils auch günstiger ist.
Unabhängig wie oft eine Bremsscheibengrösse gewechselt wird oder nicht.
Bei der Intend musst du nur die Bremsaufnahme wechseln, NICHT das komplette Ausfallende! Im Grunde handelt es sich schon um einen Adapter, aber halt einen besonders schlanken und formschönen. Und natürlich kannst du dort auch einen normalen Adapter noch drauf setzen.
 
Bei mir unten sehr oft pro Gabelleben und oben eigentlich bisher nur einmal pro Gabelleben. Wobeis oben meist nur Umfaller waren.

G.:)
 
Zugegeben, ich hab keine Ahnung bei Werkstoffen aus Metall, aber kann man die beiden Teile überhaupt vergleichen? :ka:

Sprich, um bei der USD zu bleiben, zerkratzen da die Tauchrohre so schnell wie bei einer Standardgabel die Tauchrohre? Das eine ist irgendwie oberflächenbehandelt um eine möglichst harte Oberfläche zu bekommen, das andere irgendeine Magnesiumlegierung.

Schade dass die Hero so spät kommt. Wenn ich nicht kürzlich eine 2018er 36 ins Bike gebaut hätte, wäre die Hero genau die Gabel die ich gerne testen würde.
Ich bin mir nur nicht sicher ob die nicht zu filigran wirkt in den aktuell fetten Carbonrahmen. Hat zwar nix mit Funktion zu tun, aber schliesslich fährt das Auge ja auch mit.:p

Welche Durchmesser haben die Rohre?
 
Zugegeben, ich hab keine Ahnung bei Werkstoffen aus Metall, aber kann man die beiden Teile überhaupt vergleichen? :ka:

Sprich, um bei der USD zu bleiben, zerkratzen da die Tauchrohre so schnell wie bei einer Standardgabel die Tauchrohre? Das eine ist irgendwie oberflächenbehandelt um eine möglichst harte Oberfläche zu bekommen, das andere irgendeine Magnesiumlegierung.

Schade dass die Hero so spät kommt. Wenn ich nicht kürzlich eine 2018er 36 ins Bike gebaut hätte, wäre die Hero genau die Gabel die ich gerne testen würde.
Ich bin mir nur nicht sicher ob die nicht zu filigran wirkt in den aktuell fetten Carbonrahmen. Hat zwar nix mit Funktion zu tun, aber schliesslich fährt das Auge ja auch mit.:p

Welche Durchmesser haben die Rohre?

Die Standrohre oben messen knapp 45mm, die unteren 35mm.

Hier ein Vergleich der Brücke zu einer Pike:
IMG_4608.JPG

IMG_4607.JPG


ich denke tatsächlich nicht, dass diese Gabel zu filigran wirken wird :)

egal in welchem Rahmen
 

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Nö, ich auch nicht.............:aetsch:

Viel Erfolg übrigens, ich finde cool was du auf die Beine stellst. Und lass dich von den Besserwissern nicht unterkriegen (davon gehe ich eh nicht aus, aber sagt man halt so).
Aus eigener Erfahrung weiß ich was es bedeutet sich selbstständig zu machen und eine Firma aufzubauen.
 
Wird es die Gabel auch mit weniger Offset geben?

grad erstmal nicht. Das Offset ist ja auch so gewählt dass es die traditionellen (51mm) Fahrer genauso zufriedenstellen sollte wie die, die glauben dass kurve Offsets (44mm bei 29") viel besser sind. Nämlich einen Mittelwert mit 48mm.

Kürzeres Offset wird später möglich (nicht zum Nachrüsten), wenn es eine 27,5" Version geben sollte. das ist aktuell aber tatsäclhich noch in der Schwebe, weil die Resonanz relativ gering dafür ist. Selbst bei der Edge geht die Nachfrage nach 27,5" zurück. Im Trailbereich wird das sicher noch krasser ausfallen. Wenn es keine relevanten Verkaufsaussichten für 27,5" Hero gibt, bleibts bei der 29" Variante mit 48mm Offset.

vG, Cornelius
 
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