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Deine persönliche Leidenschaft MTB

Mountainbiken ist ein vielseitiger Sport, da erzähle ich euch nichts Neues. Mittlerweile gibt es zig verschiedene Spielarten für uns Geländeradler mit dicken Reifen - von den Magazinen und der Industrie in diverse "Einsatzbereiche" eingeteilt. Do


→ Den vollständigen Artikel "Deine persönliche Leidenschaft MTB" im Newsbereich lesen


 
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Ich habe so um die Jahrtausendwende das letzte Mal MTB gefahren. Dann war ich auf Abwegen, fand aber bei weitem nicht die selbe Befriedigung beim Traithlon. Was glaube ich Mountainbiken ausmacht erkennt man schnell, wenn man den französichen Begriff betrachtet: Vélo tout terrain. Ein Rad für jedes Gelände. Das gibt Freiheit. Wenn einem die Bewegung auf einem Bike an sich Spaß macht, dann ist Mountainbiking eigentlich nur noch die Steigerung durch mehr Spielraum.
Für mich heisst es für 2011 darum: Zurück aufs Mountainbike. (neues MTB ist schon fast zusammengebaut)
 
Man hat einfach das gefühl das man was geschafft hat, das kann jeden noch so schlechten tag für mich aufwerten. Dinge wie adrenalin etc sind alles nur angenehme nebenprodukte ^^
 
-aus`m Alltag raus ,in Spass rein:)
-allein oder mit Freunden, Spass haben
-unglaublich schöne Landschaften erfahren
-abgasfreie Luft einatmen
-meine Fittness verbessern bzw.erhalten
-Stress au`s m Beruf bewältigen
-das Zufriedenheitsgefühl nach einer langen Tour überragt alle Strapazen
-auf´m Fahrrad sind alle gleich
-die Hilfsbereitschaft ist da. Bin mit dem Motorrad liegen geblieben,u. zwei Std. an der Strasse gestanden-ohne Notiz 100er vorbeifahrender Kradler.
-ob Jung oder Alt , Downhiller, CC oder Marathonisti ,-eben eine Riesen Interressengemeinschaft.:daumen:
 
MTB ist SUCHT-PUR !!!

Wie kann man Strapazen, Qualen, Schmerzen und Fluchen ertragen, wenn man an der 300m langen 24% steilen Rampe, 50m vor dem Ende, dem Herzinfarkt nahe, doch absteigen muss und sich denkt : "das nächste mal schaff ich dich du Sau" !!!
Antwort: Wenn man ein MTB unterm Arsch hat.

Mit einem Lächeln im Gesicht fährt man diese Rampe dann 2 Stunden später wieder runter und ist glücklicher, ausgeglichener und zufriedener als je zuvor. Und das immer wieder bei jeder Ausfahrt. Diese kann gar nicht schnell genug wieder kommen ! Das nenn ich MTB-Sucht !!!
Einfach nur GEIL !!!
 
- auf jeden Fall an erster Stelle : Was mit Kumpels unternehmen, weil es auf jeden Fall mehr Spaß macht mit Kumpels nen DH-Track zu knattern als alleine...
- dann natürlich das kühle blonde danach :D
- Fotos sind mir auch sehr wichtig
- sich selber pushen um so immer besser und schneller zu werden
- am Bike schrauben ist auch ne Sucht, weil so weiß man was man hat und man kann immer sicher sein, das man sich auf sein Bike zu 100% verlassen kann(was in unserem Sport auch nötig ist :D)
 
Mountainbiken ist für mich Teil meines Lebens, dass was ich zu einem großen Teil bin, was mich ausmacht und was mich neben meiner Familie und meinen Freunden antreibt.

Den Flow zu finden, den Flow auf unterschiedlichen Wegen zu suchen, ob als Tour, als DH'ler oder beim Bauen oder beim reparieren von Wegen - all das macht für mich Radfahren aus - und ohne kann ich nicht.

Wenn ich Stress bei der Arbeit gehabt habe, und es regnet zu stark zum fahren....dann nehme ich mir mein Werkzeug und gehe in den Wald um Wege zu reparieren, instand zu halten oder nach neuen Möglichkeiten zu suchen.

Radfahren ist für mich deshalb mehr als nur ein, zwei Mal die Woche in den Wald zu kommen - es ist für mich eine Kultur, die mich mit vielen Freunden weltweit verbindet, und mit deren Hilfe ich eine Menge lernen kann.
 
Ich bin noch Schüler und kann daher so gut wie jeden Tag für Rennen aber ohne das gewisse Feeling das man in meinem fall beim Downhill empfindet würde ich es auch nicht und hätte auch den Ehrgeiz nicht dazu .
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
[email protected] schrieb:
Mountainbiken ist für mich Teil meines Lebens, dass was ich zu einem großen Teil bin, was mich ausmacht und was mich neben meiner Familie und meinen Freunden antreibt.

Den Flow zu finden, den Flow auf unterschiedlichen Wegen zu suchen, ob als Tour, als DH'ler oder beim Bauen oder beim reparieren von Wegen - all das macht für mich Radfahren aus - und ohne kann ich nicht.

Wenn ich Stress bei der Arbeit gehabt habe, und es regnet zu stark zum fahren....dann nehme ich mir mein Werkzeug und gehe in den Wald um Wege zu reparieren, instand zu halten oder nach neuen Möglichkeiten zu suchen.

Radfahren ist für mich deshalb mehr als nur ein, zwei Mal die Woche in den Wald zu kommen - es ist für mich eine Kultur, die mich mit vielen Freunden weltweit verbindet, und mit deren Hilfe ich eine Menge lernen kann.
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Wow:love: Da brauch ich ja keine eigenen Wörter mehr finden:daumen: Und dazu füge ich noch ein Video ein von mir, was den Spaß unserer Truppe an den gemeinsamen Touren wiedergibt, mit dem hier auch schon oft erwähnten Belohnungsbier danach:D
Guten Rutsch ins neue Jahr!
Gruß Jens!
 
Mountainbiken...hm:

Das ist bei mir mehr als Fahren an sich. Das ist für mich der Spirit der mit dem Fahren zusammenhängt...
Es macht super viel spaß sich einfach nur zu treffen und ein paar coole Abfahrten zu machen! Danach noch zusammen chillen oder einfach nur ein wenig quatschen....

Es ist auch dieses Forum hier....die Filme ( vor allem LOOSE ) die Leute die man kennenlernt und die tollen Veranstaltungen wie das Dirtmasters!

Es ist der gesamte SPIRIT und das Leben neben dem Fahren!! Thats Mtb for me!!
 
Ich glaub der Punkt der für mich beim Biken am wichtigsten ist:

Seine und die Gesellschaftlichen Grenzen immer weiter nach hinten zu schieben. Immer wenn ich Bike habe ich diesen Satz aus der Freeride im Kopf "....alles was sich über Kopfhöhe abspielt is nicht mit dem koventionellen Bild von Fahrrad fahren zu verbinden..."

Und darum gehts mir beim biken mein Selbstbewusstsein zu stärken die Grenzen immer weiter nach hinten zu schieben... noch schneller reagieren noch später bremsen noch höher/weiter springen noch noch noch noch noch

Das ganze noch an der frischen Luft und im Gegensatz zum Skaten Bladen etc. fast Untergrundunabhängig.
 
[email protected] schrieb:
Mountainbiken ist für mich Teil meines Lebens, dass was ich zu einem großen Teil bin, was mich ausmacht und was mich neben meiner Familie und meinen Freunden antreibt.

Radfahren ist für mich deshalb mehr als nur ein, zwei Mal die Woche in den Wald zu kommen - es ist für mich eine Kultur, die mich mit vielen Freunden weltweit verbindet, und mit deren Hilfe ich eine Menge lernen kann.
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Wir sollten uns kennenlernen!
Das bringt es für mich auf den Punkt! Ich fahre seit 20 Jahren, habe alle Bewegungen hinter mir, bin DH und CC-Rennen und am Anfang auch Trial gefahren, zuletzt wettkampfmäßig nur noch die Mega.

U.a. in Deutschland, Spanien und Frankreich habe ich Menschen kennengelernt, die ähnlich lange und intensiv biken wie ich und die wahrscheinlich auch niemals damit aufhören werden. Dadurch habe ich Freunde gefunden, bin in deren Kultur eingetaucht und habe für meine Begriffe Seelenverwandte gefunden. Andere habe ich zum Biken animiert und es wunderbar zu sehen, dass auch sie immer noch dabei sind. Viele meiner Fähigkeiten leiten sich von meinen Erfahrungen mit dem Bike ab, das hilft mir auch im Beruf, wie ich glaube. Ohne Fahrradtechnik könnte ich heute keine Glühbirne in eine Fassung schrauben, das Biken hat mich wie kaum eine andere Sache in meinem Leben weitergebracht.

Um es mit einem Zitat aus dem Bikefilm "Life Cycles" zusammenzufassen: "Dieses Ding wurde ein Teil von mir. Und das ist es noch immer"


Warum fasziniert uns das Biken?
Ich denke, es ist Teil der Natur des Menschen. Der Mensch ist darauf ausgerichtet, sich schnell im Gelände zu bewegen. Wäre das nicht so, dann würden wir nicht in der Lage sein, mit unseren Reflexen, unserer Wahrnehmung und unserer Motorik ein Fahrrad im Wald zu bewegen.
Und die Erfüllung dieser sicher zum großen Teil genetisch bedingten Eigenschaften und Möglichkeiten führt zu großer Zufriedenheit. Und je schneller man sich also im Gelände bewegt, desto größer ist diese Zufriedenheit.

Warum ist nicht jeder Mensch ein Mountainbiker?
 
Mountainbiken hat sich für mich zu mehr als einem Hobby entwickelt.
Wenn ich jetzt nochmal zurückschaue bemerke ich wie der Sport mein Leben verändert hat.
Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich,für mich kommt einfach so viel positives zusammen.
Ich kann noch so müde und fertig nach dem Biken sein,trotzdem bin ich danach immer ausgeglichen,entspannt und glücklich.

-Spaß mit Freunden beim Biken
-Ein Gefühl von "Freiheit"
-Der Kick und das Adrenalin
-Die Technik und die Schrauberei(bin in der hinsicht echt zum Freak geworden:D)
-Zeit an der frischen Luft in der Natur zu verbringen
-Verarbeitung des Alltagsstresses und Ausgleich zur Schule
-Abstand zum Alltag gewinnen
-Seine eigenen Grenzen finden und verschieben
-Das buddeln und bauen an unseren Trails/Spots
-Sich fit halten

Für mich ist es zu einem Teil meines Lebens geworden.Wenn ich ein paar Tage nicht auf dem Bike gesessen habe merke ich wie ich deshalb unzufrieden werde.Es ist einfach ein Teil von mir geworden der mich antreibt und mir unbeschreiblich viele schöne Momente liefert.

Ich habe jetzt bestimmt einiges vergessen,glaube aber ihr wisst alle was ich ausdrücken will...:)
 
Da die meisten Leidenschaften (Spaß mit Kumpels, Trails bauen, Natur, Stressabbau usw.), die mich auch antreiben, schon von euch genannt wurden
hier mal ein Video das meiner Meinung nach mit ein wenig Interpretation alles ziemlich genau auf den Punkt bringt :

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke Biken is einfach ne sache für sich! Da kommt Handball oder Fussball nicht ran;)
Das ist die Freiheit raus in die Natur zu gehn und sein Ding zu machen!
Einfach mit Freunden oder alleine machen was man will..ob es das Bauen ist oder die Runde nach der Arbeit die man schon 1000mal gefahren ist und auf ders jedes mal was neues gibt, ne neue Linie etc.
Jedes mal den Flow zu finden und am Schluss zu denken: Boah das war GEIL:D
Irgendwie machts auch der Druck bei Rennen so gut, beim DH die 3-4 Minuten die passen müssen, die Zeit die man alleine gegen den Rest der Welt is...nur Mensch und Machine!;)
Man kann einfach rausgehn und Spass haben,kein Trainier,keine Manschaft der man sich fügen muss...nur sein Ding durchziehn!
"In Downhill, its all about your self believe and the way you go about it"
:daumen:
 
Natur, Landschaft, Ruhe und für mich sein....

Flowige Trails genießen...mal ein hüpfer hier und da...

locker entspannt berauf fahren....ohne mich drum zu kümmern ob ich der schnellste bin...

Entspannung....
 
Biken ist bei mir die einzige Sache in der ich mich "ungezwungen" mit mir Selbst messen kann...
- Konzentration
- Selbsbeherrschung
- Adrenalin
- Mut
- Endorphine ohne Ende
- Freiheit
 
Hier wird in den ersten drei Minuten das andere was mich zum Mountainbiking bewegt recht gut beschrieben: Loslösung von den gesellschaftlichen Zwängen.

"the reason? who needs a reason, when you have a mountainbike!"
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=fqWL3vVpvPk"]YouTube - ROB WARNER,STEVE PEAT CHAINSPOTTING P1.m4v[/nomedia]
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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