Der Helm Thread

@Hillcruiser Lach ja ich denke daß ich schon das Ventil aufgedreht habe anstatt nur die Kappe. Ich glaube wenn ich das nicht wüßte wäre es grenzwertig gewesen die Gabel alleine ainzubauen ;)

war mir eigentlich schon sicher, aber ich dachte, ich frag trotzdem mal... manchmal hängt´s ja an den einfachsten Dingen, weil mal gedanklich schon wieder woanders ist. :D
Top, dass es geklappt hat :daumen:
 
Joa...mir sind auch schon Dinge passiert wo ich den kopf schüttel mußte. Aber sowas schreib ich nicht hier denn meine Erfahrung hat gezeigt daß man hier mindestens Halbprofi sein sollte damit man eventuell einen vernünftige Antwort im Forum bekommt ;). Anfängerfreundlich kann man das IBC leider nicht nennen. Aber gut.

Hab noch ne andere Frage zur HELM:

Ich hab die Gabel jetzt paar mal gefahren und ich bin jemand er sehr gerneStraff fährt und Rückmeldung mag. Aber eben nicht am Anfang des Federweges. Ist es eigentlich möglich die Negativkammer mit dem Druck X zu belassen um genügend Reserven gegen Ende zu haben und die Positivkammer etwas zu reduzieren um es etwas softer gegen Anfang zu machen.
Sprich ich hätte dann mehr Druck in der Negativkammer und weniger in der Positiv...HAbe nirgens gelesen ob man das darf und obs geht. Aber rein gefühlstechnisch wäre das ja fast wie ne AWK oder bin ich da auf dem falschen Dampfer?

Grüße
 
Ach die Profis im IBC. Je mehr die den Profi raus hängen lassen, desto weniger haben sie am Kasten. ;)

Die AWK arbeitet schon ein wenig anders.
Die Negativfeder merkst du nur so circa bis zum Sag. Sie hat keine Auswirkungen auf die Progression. Du kannst die Negativkammer auch mit viel mehr Druck als die Positivkammer fahren. Ob das dem von dir gewünschten Federverhalten entspricht - einfach ausprobieren. Jedenfalls wird die Gabel dann von selbst einige mm einfedern.
 
Klappert eure Helm, wenn ihr die LSC weiter rein dreht? Ich hatte das im Originalzustand so circa ab dem 6. LSC Click (von ganz offen). Jetzt mit dem neuen Öl von RSP habe ich das egal mit welcher LSC Einstellung. Könnte eventuell am Checkvalve der LSC liegen. Das ist nur über eine ganz schwache Feder gesichert.
Eine andere Ursache fällig mir derzeit nicht ein. Die Gabel arbeitet tip top, wirklich sehr sehr gut. Mal sehen, wie es sich entwickelt, wenn die Temperaturen sinken und das Öl zäher wird.
 
das habe ich noch nicht feststellen können; bei mir klappert da nix.

Hätte aber mal die Frage, wie ihr euren Rebound eingestellt habt. Wieviel clicks im/gegen den Uhrzeigersinn?
Ich bekomme das irgendwie nicht ordentlich hin...
 
Ich habe in letzter Zeit ein wenig mit dem Luftdruck in meiner Helm gespielt und Festgestellt, dass für eine gute Ausnutzung des Federwegs ziemlich weit vom vorgeschlagenen Basissetup entfernt bin.
Bei ca. 85kg fahrfertig wäre der Basisdruck ca 93 psi.
20% Sag erreiche ich bei ca 60psi (und größter Einstellung der Luftkammer)
Der Federweg wird aber erst wirklich gut bei 55psi genutzt.

Da die Einstellungen so weit von der Empfehlungen abweichen frage ich mich ob das so "normal" ist.

die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Hatte nach Vorgabe für meine 75kg ca 83psi eingestellt und hatte ca 10% Sag.
Musste dann runter gehen auf ca. 60psi, damit Sag und Federweg passen.
 
Nein, keine Shims, dafür eine Feder mit Vorspannung:

Anhang anzeigen 892836


Das rote ist die Vorspanneinheit der HSC mit dem Wurmgang. Man sieht, dass die Vorspannung recht ordentlich sein kann. Darum merkt man an der HSC Verstellung auch jeden Click. Ich denke, dass das Öl hier nicht mal so sehr gegen die Federhärte selbst arbeiten muss, sondern gegen die Vorspannung. Außer natürlich man fährt die HSC komplett offen. Ich fahre zb 4 von 11 clicks geschlossen. Rechts das silberne ist die LSC Nadel. Die habe ich so flach auch noch nie gesehen.
Auch ich bin mit Kommentaren spät dran...
Das silberne rechts ist nicht eine Lsc Nadel, sondern der Sechskant am linken Ende verdreht die schwarz eloxierte Einheit und verschliesst damit die federvorgespannten Durchlassöffnungen der Druckstufe teilweise oder ganz. Das ist nun wirklich clever gemacht und bietet mit einfachen Mitteln eine grosse Verstell Bandbreite. In diesem Fall ist die korrekte Bezeichnung der silbernen Stange mit Aussensechskant wirklich Low Speed, da das Schliessen das ganze Öl durch das Federvorgespannte Ventil durchschleust. Spiking ist bei derart grossem Durchlass auch bei maximaler Vorspannung wenn überhaupt dann nur minimalst spürbar.
 
Hallo Dani,

ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe. Aber das schwarze HSC Ventil mit dem Außensechskant dreht sich nicht. Das kann sich nur axial bewegen. Die Verstellung der LSC siehst du an der silbernen Stange, der LSC Nadel, am rechten Ende das Außengewinde.
Für mich bedeutet das: Wenn die HSC öffnet, wird die LSC deutlich mehr, weil sie von der schwarzen HSC Einheit (Bohrung im schwarzen Außensechskant) stärker verdeckt wird. Cane Creek verwendet dünnes Öl mit cst 16,3 mm²/sec bei 40°C. Das muss man beachten.

Was halt schon beachtlich ist: Die Menge an möglichem Durchfluss.
 
Achso, okay, klar. Wenn das Öl durch das aufgedrückte Federventil durch die grossen Durchflussöffnungen fliessen kann, ist der Ölfluss durch die kleine Zentralbohrung sowieso irrelevant, nur bei geschlossenem Ventil regelst Du mit der Nadel quasi den Bypass, was bei langsamen /kleinen Bewegungen der Gabel relevant ist.
Das schwarze Ventil drehbar zu konstruieren wäre auch interessant, um bei Bedarf die Druckstufe komplett auszuschalten. Das geht aber nur bei guter Federkennlinie und einem zusätzlichen Durchschlagschutz wie zum Beispiel dem HBO bei Manitou, würde aber zur sensibelst möglichen Gabel führen.
 
So eine Art lockout hat sie ja schon. Wenn man LSC und HSC komplett zu macht, bewegt sich da nicht mehr so viel. Ist natürlich umständlich und keine 100%ige Sperre. Die könnte man aber wirklich einfach realisieren, bzw kann man das heute schon simulieren, indem man die LSC Nadel weiter als vorgesehen rein dreht. Irgendwann steht die am HSC Ventil an und blockiert das Einfedern des Ventils. Ist natürlich ohne blow off Ventil tödlich.
 
Ist zwar von Push Industries, aber hier mal ein Prüfstandsdiagramm von der Push HC97 Druckstufeneinheit, die ebenso mit einem Federventil arbeitet:

1249374d1556668739-push-hc97-charger-upgrade-hc97_hsc.jpg



Schön sieht man den mid support und den blow off am Ende.

Wie geschrieben, kann man das schon im Stand gut selber simulieren. LSC komplett zu und dann die HSC stufenweise zudrehen. Dabei die Gabel komprimieren - man merkt vor allem die letzten Stufen (in Richtung voll geschlossen) sehr deutlich.

Aktuell fahre ich die HSC komplett offen und versuche Durchschläge (besser gesagt die Federwegsausnutzung) durch den Druck in der AWK zu kontrollieren (41,5 psi in der HK und NK, 80 psi in der AWK und da könnte ich noch runter auf 75 psi oder rauf auf 90 psi). LSC nach wie vor auf 8.
 
So eine Art lockout hat sie ja schon. Wenn man LSC und HSC komplett zu macht, bewegt sich da nicht mehr so viel. Ist natürlich umständlich und keine 100%ige Sperre. Die könnte man aber wirklich einfach realisieren, bzw kann man das heute schon simulieren, indem man die LSC Nadel weiter als vorgesehen rein dreht. Irgendwann steht die am HSC Ventil an und blockiert das Einfedern des Ventils. Ist natürlich ohne blow off Ventil tödlich.
Ich dachte bei dem drehbaren schwarzen Ventil mehr daran, die eingestellte Lowspeed Druckstufendämpfung durch Drehen des schwarzen Ventils schnell ein und ausschalten zu können.
 
Ist zwar von Push Industries, aber hier mal ein Prüfstandsdiagramm von der Push HC97 Druckstufeneinheit, die ebenso mit einem Federventil arbeitet:

1249374d1556668739-push-hc97-charger-upgrade-hc97_hsc.jpg



Schön sieht man den mid support und den blow off am Ende.

Wie geschrieben, kann man das schon im Stand gut selber simulieren. LSC komplett zu und dann die HSC stufenweise zudrehen. Dabei die Gabel komprimieren - man merkt vor allem die letzten Stufen (in Richtung voll geschlossen) sehr deutlich.

Aktuell fahre ich die HSC komplett offen und versuche Durchschläge (besser gesagt die Federwegsausnutzung) durch den Druck in der AWK zu kontrollieren (41,5 psi in der HK und NK, 80 psi in der AWK und da könnte ich noch runter auf 75 psi oder rauf auf 90 psi). LSC nach wie vor auf 8.
Ich denke, so hast Du bei heftigsten Schlägen am wenigsten Belastung auf den Handgelenken. High Speed Druckstufe geschlossen ermüdet einen stark...
 
Hat bei meiner Probefahrt gestern aber nicht den erwünschten Erfolg gebraucht. HSC auf Null und LSC auf 12 war dann zb erstaunlich ruppig. Die nächste Testfahrt wird mit offener LSC erfolgen.

Man kann bei der Helm die Federvorspannung auf die HSC mit einer halben Umdrehung bis zum Maximum erhöhen. Das sollte schon eine Art climb switch sein.
 
Hey Leute.
Ich bin bald Besitzer einer 29er Helm Coil und gerad dabei mir Reifen zuzulegen.
Nun habe ich gelesen, dass CC eine maximale Reifenbreite von 64mm angibt. Ist das dann schon direkt an den Rohren gemessen, oder ist da dann noch etwas Platz übrig?
Ich würde gerne Reifen zB den HillBilly in 66x622 fahren, bin mir nun aber etwas unsicher, ob der auch wirklich passt. Erst recht mit Schlamm, Matsch etc.
Laut unserer Reifenbreite-Datenbank baut der genau 63,4mm breit. Das wäre dann schon verdammt eng, oder?
 
Ich habe 2.8er DHR2 mit real 68mm auf meiner 27er Helm drauf...passt wackelt nicht und hat Luft. :D

Ps:Laut Manual passen bei der 29er 64mm bei der 27er 65mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich finde da zum Teil sehr unterschiedliche Angaben. Hab halt auch gelesen, dass bei der 27,5 mehr geht.
Max Tire Size: 29’ x 2.5”, 27.5” x 2.9”
Dazu kommt dass nicht jeder Reifen auch genau so breit baut, wie die Zahlen vermuten lassen und das auch noch je nach Felge variiert.

Ich werde es wohl einfach testen müssen. Zur not gibt es ja den tollen Widerruf bei Onlinekäufen.
 
Hat jemand von euch auch das Gefühl, dass die HSR ein wenig schneller arbeiten könnte? Wenn es richtig schnell und ruppig längere Zeit bergab geht, habe ich, bilde ich mir zumindest ein, ein "packing up".
Angeblich war vielen Kunden zu Beginn die HSR zu schnell. Darum wurde der HSR Ventilteller umgedreht und ein Shim dazu gegeben. Ist halt jetzt die Frage, welches Shim das war. Ich vermute das kleinste.

Beim nächsten Service werde ich das mal umbauen. Mal sehen, wie es dann ist. Beim letzten mal wollte ich den Shimstack eh schon mal verlegen. Aber da war die Sicherungsmutter so irre fest drauf, dass ich nicht weiter gemacht habe, weil ich auch keinen Heißluftföhn im Haus hatte. Ich nehme an, dass da mit Schraubensicherung gearbeitet wurde.
 
Moin zusammen,
Ich bin auch mehr oder minder glücklicher Helm Air Besitzer aus der ersten Serie (280/300) in blau.

Die Gabel habe ich jetzt ein Jahr und bin die meiste Zeit mehr als zufrieden gewesen. Mal abgesehen von den Kinderkrankheiten wie das Drehmoment auf dem Air Sealhead und dem und dem losbrechmkment vom unteren Sealhead der Dämpfung funktionierte die Gabel bis vor kurzem 1a. Bin sie dank den gute Tips von @Tyrolens mit den RS SKF Dichtungen und ein wenig Fox Blue in der Luftkammer gefahren.

Leider hatte jetzt die Dämpfung enorm Luft gezogen und die Bladder war so voll das sich selbst ohne Luft im Stand die Gabel nicht mehr Komprimieren ließ.

Daraufhin habe ich die Gabel Mal auseinander genommen und die Dämpfung neu befüllt. Leider war das entlüften nicht so von erfolg gekrönt und jetzt klappert die Gabel ebenfalls bei etwas mehr LSC. @Tyrolens verrätst du mir/uns wie du die Gabel ohne passende Spritze/Schraubkopf entlüftet hast? Mir ist auch leider der kleine sprengrung der die LSC Nadel sichert gebrochen beim wieder einsetzten. Wirklich doofs kleines Bauteil. Vielleicht hat ja jemand eine Idee woher ich den bekomme?

Oh und btw: seit den SKF Dichtungen und dem Service ist das Ansprechverhalten so gut wie nie zuvor. Außerdem würde ich vom Feeling auch zustimmen das der HSR etwas langsam ist. Manchmal könnte sie schon etwas schneller arbeiten ..

Ride on!
 
Wie da wohl die Luft in die Dämpfungskartusche kam? :confused:

Das Entlüften ist, glaube ich, insofern problematisch, weil sich unter dem Kartuschenkopf (schwarzes Bauteil ganz oben) Luft ansammeln kann. Wenn man die rote Druckstufen Verstelleinheit da rein steckt, gibt es einen Abstand bis zur ersten Lücke, wo Luft wieder in die Bohrung für die LSC Nadel eindringen kann. Alles, was drüber ist, bleibt beim normalen Befüllen mit Luft gefüllt. Der Abstand wird übrigens kleiner, wenn man die HSC komplett vorspannt. Dann wandert der Verstellschaft nach unten und oben tut sich eine Lücke auf.
Was ich gemacht habe: Ich habe die Kartusche von unten nach oben aufgebaut und immer wieder mit Öl befüllt. Also erst den Zugstufenzylinder üben mit einem Korken verschlossen, dann umgedreht, randvoll Öl rein, dann den Zugstufenkolben eingeführt und den Sealhead verschraubt, dann den Zylinder umgedreht, Korken raus, mit Öl randvoll aufgefüllt, den goldenen Druckstufenzylinder aufgeschraubt, wieder mit Öl randvoll gefüllt, das HSC Ventil rein, Feder drauf, dann die Bladder mit silbernem Träger und dem roten HSC Verstellschaft aufgeschraubt, dann wieder Öl rein und dann den roten HSC Versteller rein gefriemelt, wieder Öl drauf und dann noch den schwarzen Kopf drauf, wieder Öl rein und dann die LSC Nadel rein.
Man könnte vielleicht auch genau umgekehrt entlüften, wie es bei Rock Shox gemacht wird. Also alles bis auf den Zugstufenkolben zusammen bauen, dann Öl rein, Zugstufenkolben rein, Sealhead handfest anziehen, dann pumpen, pumpen, pumpen. Dann sollten die Luftbläschen auch bis oben aufsteigen. Allerdings hat hier Rock Shox noch eine Entlüftungsöffnung und die Helm nicht. Daher ist meine Variante besser, denke ich. Wenn man sich noch einen schönen Adapter baut, kann man oben an der LSC Öffnung eine Spritze montieren und dort per Vakuum die letzten Blasen raus ziehen.

Das Klappern ist bei mir auch nicht zu 100% verschwunden. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass man den Zugstufenkolben am Ende des Befüllens/Entlüftens in einer bestimmten Position haben muss. Ich hab den voll ausgezogen, um das Maximum an Öl rein zu bringen. Vielleicht muss man den ein wenig rein schieben. Das ist insofern kritisch, als die Bladder quasi den Systemdruck vorgibt. Je mehr Öl drin ist, desto höher der Druck. Das ist auch so gewünscht, damit das System schnell genug von Druck auf Zug und umgekehrt arbeiten kann.

Der silberne Ring ist nervig, aber sicher nur ein Standard Teil. Eventuell würde da sogar ein richtiger Sägering passen.

Wenn man sich bei anderen Herstellern um sieht, ist die Helm, vor allem unsere Erstmodelle, im Vergleich nicht mal sonderlich anfällig. Vom Aufbau her ist sie super überschaubar, was ein sehr großer Vorteil ist. Eine Formula Kartusche kann man meines Wissens nicht mal selbst öffnen.


Am Donnerstag hatte leider einen kleinen Abgang. Die Gabel hat den einzigen Felsen weit und breit geküsst.
Das sah dann so aus:

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Die Kratzer sind leider recht tief. Ich habe mal mit 2.000 er Nassschleifpapier drüber geschliffen. Leider ölt die Gabel jetzt. Mal sehen, wie es weiter geht.
 
Die Instandsetzung mit Hilfe von UHU Flüssigmetall scheint zu funktionieren.
Neue Staubabstreifer müssen noch rein, dann sollte wieder alles gut abgedichtet sein.
Die Ölperlen auf dem Photo sind vom Reinigen der Standrohre. Ich wische da immer mit einem öligen Lappen drüber und danach trocken. Das war vor dem trocken Wischen.

20191023_095337.jpg
 
Bastelstunde.


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Oben das Checkvalve, dann der Zugstufenkolben, dann die Shims des HSR.


Was ich gemacht habe:
Den Kolben umgedreht und das oberste Shim entfernt. Das ist schon ein ordentlicher Eingriff. Die HSR fühlt sich jetzt in der Werkstatt natürlich viel schneller an. Mal sehen, wie's am Trail sein wird. Die LSR habe ich jetzt mal von komplett offen um drei clicks zu gedreht.

20191024_131923.jpg


Geschuldet ist das definitiv auch der AWK und halt meinem Körpergewicht und natürlich dem Bike (Nicolai G16).
Man muss sich nur mal vorstellen, dass ich in der Hauptkammer 41,5 psi fahre. Bevor ich die AWK hatte, waren es 60 psi. In der AWK fahre ich 80 psi und kann damit den Federweg voll ausnutzen. Davor hatte ich 30 mm Restfederweg. Das sagt auch einiges über die Druckverhältnisse bei voller Federwegsausnutzung aus, dem Bereich in dem die HSR am stärksten arbeitet.


Übrigens, wegen den enttäuschten Stimmen, dass die HSC keine Shims hat - wenn ich das richtig gesehen habe, hat das GRIP2 System von Fox überhaupt keine Shims mehr. Auch bei der HSR keine.
 
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