Downhill-Schaltungen im Test: Showdown: SRAM X01 DH vs. SRAM GX DH

SRAM X01 DH oder GX DH? SRAM hat beides im Programm: Wie stark unterscheidet sich die Performance der DH-Schaltungen auf dem Trail? Lohnt sich der Aufpreis zur X01 DH oder reicht die GX schon absolut aus? Wir haben beide Schaltgruppen ausgiebig gegeneinander getestet und verraten euch im Test, was die beste Wahl ist!


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Hmmh...Beispiele auf welchen Strecken man treten muß um die Sprünge zu schaffen wären hilfreich um zu verstehen was halbherzig ist :oops:
War mim Dh´ler auch nur noch mit 38/15..oder 36...unterwegs und hab nie was vermißt. Aber treten ist eh net so meins :D

G.:)
Für viele wird ein Mittelgebirgs-Bikepark das steilste gewesen sein, was sie je gefahren sind. Dass man da treten muss (oder will), ist nachvollziehbar.
 
Das aktuell oft Downhill-Bikes mit SSP-Setup auftauchen (auch auf Rennen) ist mir auch aufgefallen und verschließt sich mir vollkommen. Klar geht das, aber ich kann auch mit einem 160 mm Enduro ein DH-Rennen mitfahren, vermutlich nicht letzter werden und auch irgendwie Spaß haben. Ich kann mir auch das rechte Auge zutapen, mitfahren und Spaß haben. Mit dem Argument kann man ja jede Technologie für überflüssig erklären.

Moderne DH-Schaltwerke führen die Kette absolut sicher, sind super gedämpft und können genauso leicht oder schwer beschädigt werden wie Kettenspanner. Bei Rädern wie z.B. dem Zerode verstehe ich das Argument, denn da brauche ich keinen Kettenspanner und habe alles geschützt im Rahmen (was natürlich auch wieder Nachteile mit sich bringt). Aber was gewinne ich denn bitte damit, das exponierte Schaltwerk wegzulassen und einen exponierten Kettenspanner dranzubauen, mit dem ich ständig im falschen Gang bin?

Wenn es nur ums Geld sparen geht, gibt es sicherlich Baustellen am Rad, an denen man weniger Performance einbüßt. Der Test hat ja unter anderem auch ergeben, dass man mit einer günstigen SRAM GX-Gruppe auch ziemlich gut fährt.
 
Das aktuell oft Downhill-Bikes mit SSP-Setup auftauchen (auch auf Rennen) ist mir auch aufgefallen und verschließt sich mir vollkommen. Klar geht das, aber ich kann auch mit einem 160 mm Enduro ein DH-Rennen mitfahren, vermutlich nicht letzter werden und auch irgendwie Spaß haben. Ich kann mir auch das rechte Auge zutapen, mitfahren und Spaß haben. Mit dem Argument kann man ja jede Technologie für überflüssig erklären.

Moderne DH-Schaltwerke führen die Kette absolut sicher, sind super gedämpft und können genauso leicht oder schwer beschädigt werden wie Kettenspanner. Bei Rädern wie z.B. dem Zerode verstehe ich das Argument, denn da brauche ich keinen Kettenspanner und habe alles geschützt im Rahmen (was natürlich auch wieder Nachteile mit sich bringt). Aber was gewinne ich denn bitte damit, das exponierte Schaltwerk wegzulassen und einen exponierten Kettenspanner dranzubauen, mit dem ich ständig im falschen Gang bin?

Wenn es nur ums Geld sparen geht, gibt es sicherlich Baustellen am Rad, an denen man weniger Performance einbüßt. Der Test hat ja unter anderem auch ergeben, dass man mit einer günstigen SRAM GX-Gruppe auch ziemlich gut fährt.
Blabla, kauft SRAM, blabla...
 
Shimano verkauft auch Schaltungen, sogar für Downhill.

Gruß xyzHero
Isso. Aber Zee wurde noch nie getestet. Und X01 DH wurde bereits getestet. Du merkst, worauf ich hinaus will? Von SRAM wurde jetzt die komplette Produktpalette doppelt vorgestellt. Von Shimano nur das was muss. Nicht zu vergessen die teils peinliche Dauer-Eagle-Promo. Um die Di2 wurde kein Wirbel gemacht. Kein Leser-Test. Keine Verlosung. Kein Workshop.
 
Das aktuell oft Downhill-Bikes mit SSP-Setup auftauchen (auch auf Rennen) ist mir auch aufgefallen und verschließt sich mir vollkommen. Klar geht das, aber ich kann auch mit einem 160 mm Enduro ein DH-Rennen mitfahren, vermutlich nicht letzter werden und auch irgendwie Spaß haben. Ich kann mir auch das rechte Auge zutapen, mitfahren und Spaß haben. Mit dem Argument kann man ja jede Technologie für überflüssig erklären.

Moderne DH-Schaltwerke führen die Kette absolut sicher, sind super gedämpft und können genauso leicht oder schwer beschädigt werden wie Kettenspanner. Bei Rädern wie z.B. dem Zerode verstehe ich das Argument, denn da brauche ich keinen Kettenspanner und habe alles geschützt im Rahmen (was natürlich auch wieder Nachteile mit sich bringt). Aber was gewinne ich denn bitte damit, das exponierte Schaltwerk wegzulassen und einen exponierten Kettenspanner dranzubauen, mit dem ich ständig im falschen Gang bin?

Wenn es nur ums Geld sparen geht, gibt es sicherlich Baustellen am Rad, an denen man weniger Performance einbüßt. Der Test hat ja unter anderem auch ergeben, dass man mit einer günstigen SRAM GX-Gruppe auch ziemlich gut fährt.

Den Verzicht auf eine Auswahl an Gängen mit dem Verzicht auf moderne Fahrwerke, Bremsen und andere Entwicklungen gleich zu setzen is schon mutig :daumen: V.a. Wenn ich mir anschaue wie oft man i.d.R. (Rennstart mal ausgenommen) am treten ist. Bremsen und das Fahrwerk für mich arbeiten lassen ist dagegen schon öfter angesagt. Bei mir zumindest. Und bei vielen anderen scheints auch :ka:
Und falls es noch ein einfaches Totschlagargument braucht: Aaron Gwin, Leogang.

Bin dann mal wieder im Urlaub :winken:
 
Isso. Aber Zee wurde noch nie getestet. Und X01 DH wurde bereits getestet. Du merkst, worauf ich hinaus will? Von SRAM wurde jetzt die komplette Produktpalette doppelt vorgestellt. Von Shimano nur das was muss. Nicht zu vergessen die teils peinliche Dauer-Eagle-Promo. Um die Di2 wurde kein Wirbel gemacht. Kein Leser-Test. Keine Verlosung. Kein Workshop.

Da gehören aber auch zwei dazu, jemand muß die zu verlosenden Teile auch stiften. Zumindest Marketing mäßig könnte sich Shimano was bei SRAM abgucken.
 
Das aktuell oft Downhill-Bikes mit SSP-Setup auftauchen (auch auf Rennen) ist mir auch aufgefallen und verschließt sich mir vollkommen. Klar geht das, aber ich kann auch mit einem 160 mm Enduro ein DH-Rennen mitfahren, vermutlich nicht letzter werden und auch irgendwie Spaß haben. Ich kann mir auch das rechte Auge zutapen, mitfahren und Spaß haben. Mit dem Argument kann man ja jede Technologie für überflüssig erklären.

Moderne DH-Schaltwerke führen die Kette absolut sicher, sind super gedämpft und können genauso leicht oder schwer beschädigt werden wie Kettenspanner. Bei Rädern wie z.B. dem Zerode verstehe ich das Argument, denn da brauche ich keinen Kettenspanner und habe alles geschützt im Rahmen (was natürlich auch wieder Nachteile mit sich bringt). Aber was gewinne ich denn bitte damit, das exponierte Schaltwerk wegzulassen und einen exponierten Kettenspanner dranzubauen, mit dem ich ständig im falschen Gang bin?

Wenn es nur ums Geld sparen geht, gibt es sicherlich Baustellen am Rad, an denen man weniger Performance einbüßt. Der Test hat ja unter anderem auch ergeben, dass man mit einer günstigen SRAM GX-Gruppe auch ziemlich gut fährt.

Zum Rennen fahren würde ich ein Schaltwerk auch als logische Konsequenz sehen.
Ansonsten würd ichs eher als Spaßbremse sehen, war zumindest meine Empfindung, auch in flachen Gelände.
Aber ist wohl mit so Fragen wie Flatpadels oder Klickies vergleichbar.

G.:)
 
Mir ist erst letzte Woche das Eagle abgerissen. Mit dem richtigen schaltauge ist nix passiert. Neue schraube rein und weiter.
 
Witzig wie hier einige ihre Animositäten kundtun...ob einem Singlespeed am DH-Rad reicht oder nicht, sollte doch einfach jeder für sich selbst entscheiden und den anderen machen lassen, was er will.

Viel mehr hat mich an dem Artikel beeindruckt, dass scheinbar ein identisches Schaltwerk (X01-DH medium Cage/GX-DH beide mit 263 g angegeben),bisschen umgelabelt, für das 2,4-fache an den dummen Kunden verscherbelt wird. Gibt es an den beiden Schaltwerken irgendwelche technischen Unterschiede die den Preisunterschied "erklären" würden???

Mfg
 
Wobei mir alle Zee Schaltwerke nach 1-2Jahren in den Gelenken ausschlagen. Kette lang genug. Ich bin aber auch bisher nicht bereit ein teureres Schaltwerk zu kaufen, das dann auch nur wenig länger hält oder genauso kaltverformbar ist.

Dieses jahr Ss am DH gefahren, hab wenig vermisst. Trete aber auch am enduro ungern im gelände, lieber flüssig bleiben und pushen zum spaß haben.
 
Kann ich dir morgen ausmessen :)
Klasse! :)


Um die Di2 wurde kein Wirbel gemacht. Kein Leser-Test. Keine Verlosung. Kein Workshop.
Weil sich kein halbwegs vernünftiger Mensch (der nicht Profi ist und die Top-Parts spazieren fahren muss) so einen teuren Kram und auch noch extra einen Akku ans Rad baut, nur um schalten zu können. Das ist kein Fortschritt, das ist die Perversion einer eigentlich hocheffizienten Technik - meine Meinung.
 
Für die quasi nie tretenden ssp Fahrer. Lässt ihr durch den Kettenzug nicht auch einiges an Federperformance liegen? Canyon hatte da Mal die Idee der Entkopplung.
 
Für die quasi nie tretenden ssp Fahrer. Lässt ihr durch den Kettenzug nicht auch einiges an Federperformance liegen? Canyon hatte da Mal die Idee der Entkopplung.

Naja wenn dieses Canyon all das zusammenbringen würde was sie vollmündig vorstellt, dann hät ich ja auch schoh was von Canyon :D
Aber haben sich halt auch aweng den Titel Labertaschen verdient :D

G.:)
 
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