ICB2.0: Test des Konzepts - Geht die Theorie in der Praxis auf?

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richtig oder falsch gibt´s da ja eh nicht. Nur persönliche Ansichten.
Manches kann sinnvoller sein als anderes, mehr aber auch nicht

Gefühlt könnt´s auch irgendwie mal weiter gehen ....
 
Da ja jetzt alle schon am diskutieren sind wie das Komplettrad ausgestattet sein wird, muss ich mal fragen ob es auch angedacht ist das ICB2 als Frame only bzw. Frameset anzubieten?
 
Auch da hat mich eine 180er Scheibe vorne erstaunlicherweise nicht gestört. Ich bleibe natürlich bei 200mm, weil's lächerlich ist vom Gewicht. Konsequent wäre für mich an einem leichten Trailbike aber eine 180er. :)

Probier es aus an ein und dem selben Rad, mit dem du des Öfteren länger bergab fährst - drum hab ich nach und nach alle Bikes auf 200er Scheibe vorne umgerüstet.

Da es eben lächerlich ist, finde ich kleine Scheiben immer inkonsequent. ;):D

Jupp, so isses... 20-50gr mehr, sch**** darauf. Selbst am AM. Außer vielleicht am CC
 
und ich größere als 180 überbewertet :D. wobei wir wieder beim thema wären: alles rein subjektives empfinden...

bei +90kg und grossen laufraedern???

ich werf mal die zee in den ring. die macht sich bei mir am 29er unauffaellig gut und sollte oem auch nicht die welt kosten.
 
bei +90kg und grossen laufraedern???

ich werf mal die zee in den ring. die macht sich bei mir am 29er unauffaellig gut und sollte oem auch nicht die welt kosten.
nun ja. ist ja auch irgendwie 'subkektiv' :D. na klar hat man dann andere überlegungen. sollte ja auch nicht in stein gemeißelt sein ...
 
...
Felge soll für Procore 23mm innen haben. Ich denke, dass sich da was findet.

Die Geschichte mit der hohen Prio für Laufräder war auch ein Diskussionsthema was wir in Finale hatten. Die User waren sich - wenn ich mich richtig entsinne - relativ einig, dass das ein bischen problematisch ist. Nicht, dass wir schlechte Laufräder wollten, aber wählt man die richtigen, dann kann man auch mit günstigen Laufräder bekommen, bei denen man kaum einen Unterschied bemerkt. Sagen wir mal, in der Abstimmung wäre das Fahrwerk durch und gesetzt. Entscheidet man sich jetzt für teure Räder, fällt hinten vielleicht eine Variostütze oder eine 1x11 runter. Also Dinge, die wirklich einen ordentlichen Performanceunterschied machen.

Ich weiß Laufräder sind in der Priorität hoch abgestimmt (allerdings wusste da auch keiner auf kosten von was), aber es kann zumindest unglücklich sein.
Ich denke allerdings, dass es kein großes Problem geben muss, wenn Basti gut informiert, mit welchen Einschränkungen welche Wahl verbunden ist.

M.E.n. machen eher breite Laufräder, die schlauchlos mit niedrigem Druck gefahren werden können einen Performance-Vorteil als 20mm mehr Bremsscheibe, AGB am Dämpfer oder gar 1x11 (was hat die eigentlich für einen Performance-Vorteil?). Selbst eine Variostütze kann man günstiger nachrüsten als einen guten Laufradsatz.

Für Procore heißt es übrigens "mindestens 23mm", wobei Schwalbe kein Zweifel daran lässt, das es für breitere Felgen mehr bringt.
 
Ob jetzt 23mm oder 25mm, das spürt keine Sau ;) Interessant wird es bei Sprüngen >5mm.
 
M.E.n. machen eher breite Laufräder, die schlauchlos mit niedrigem Druck gefahren werden können einen Performance-Vorteil als 20mm mehr Bremsscheibe, AGB am Dämpfer oder gar 1x11 (was hat die eigentlich für einen Performance-Vorteil?). Selbst eine Variostütze kann man günstiger nachrüsten als einen guten Laufradsatz.

Für Procore heißt es übrigens "mindestens 23mm", wobei Schwalbe kein Zweifel daran lässt, das es für breitere Felgen mehr bringt.

1x11 hat einen Gewichtsvorteil gegenüber 2x10 oder 3x10.

Variostütze - braucht sicherlich nicht jeder, ich würde mir es z.B. zur Zeit stark überlegen ob ich eine nachrüsten würde. (Da werd ich wohl auch nicht alleine sein)

Aber unterm Strich bringt ja immer eine Kombination aus diversen "Attributen" den Vorteil und nicht nur ein einzelnes Teil. Das Gesamtpaket muss also passen :)
 
Guck mal aufs Gewicht. Meine Fox 32 wog 1950 Gramm mit Achse. Die Sherman, die ich gefahren bin wog 2500 Gramm und war gefühlt 10 mal so steif ;) Die Pike ist fast so steif. Wiegt aber im Schnitt unter 1850 Gramm. Und diese >600 Gramm machen beim Fahren Welten aus!

Ok, mehr Durchmesser in Verbindung mit geringen Wandstärken bringt größere Steifigkeit bei geringerem Gewicht.

145mm Manitou Nixon mit 20mm Achse, Mars Air und Intrinsic Kartusche -> ~2000g
Weich ist die erst, seit die Buchsen durch sind.

Wie gesagt, ich muss mal eine modernere Gabel probefahren.

Von Manitou Dorado auf BOS Idylle habe ich den Unterschied ja auch direkt gespürt.
 
Ob jetzt 23mm oder 25mm, das spürt keine Sau ;) ...

Du und ich nicht; wenn man mitliest, kommt man aber doch auf die Idee, das es ein paar aus der Kategorie "Prinzessin auf der Erbse" hergeschafft haben ;)

Und mit "breit" meine ich nicht 25mm.

...Das Gesamtpaket muss also passen :)

So sieht es aus. Man liest eben aber zu oft von Leuten, die an ihrem neuen oder kaum gefahrenen Rad für die hier im Thread auf Fotos gezeigten Trails die Revelation durch eine Pike und den RP23 mit einem Monarch+ - selbstverständlich mit Huberbuchsen - ersetzen, dann aber auf ZX24-Felgen und mit >3Bar in den Reifen herumfahren. Dem wollt ihr doch hier nicht Vorschub leisten?
 
Bitte nicht so klopper felgen. Maximal 30er außenweite, das reicht dicke wir wollen doch keine Panzer bergauf fahren oder?

Ja doch, bei mir gibbet zumindest nen Satz Subrosas. Aber nur, wenn ich da grade risikofreudig bin, sonst nehm ich Spike 35 :p

Was war an meinem Post denn jetzt falsch? Ich schrieb doch: Es gibt keine wirklich breiten und leichten und haltbaren Felgen. Zumindest aus Alu. Aber China Carbon wird wohl kaum ans Bike kommen (selbst wenn es im Budget wäre) und Enve und Co kann man nicht bezahlen.

Btw: Bergauf ist es herzlich egal, wie schwer die Felgen sind, denn da muss man sie nicht beschleunigen ;)
 
Ja doch, bei mir gibbet zumindest nen Satz Subrosas. Aber nur, wenn ich da grade risikofreudig bin, sonst nehm ich Spike 35 :p

Was war an meinem Post denn jetzt falsch? Ich schrieb doch: Es gibt keine wirklich breiten und leichten und haltbaren Felgen. Zumindest aus Alu. Aber China Carbon wird wohl kaum ans Bike kommen (selbst wenn es im Budget wäre) und Enve und Co kann man nicht bezahlen.

Btw: Bergauf ist es herzlich egal, wie schwer die Felgen sind, denn da muss man sie nicht beschleunigen ;)

Mir gehts auch eher um den Rollwiderstand. Ich fahre auch am downhiller Spike evo 28 race. Ich kann auch die ganzen leute mit breiten Felgen nicht so richtig verstehen.
Also mit oozy Trail oder Subrosas könnte ich leben.
 
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Das kommt auch stark auf den Reifen an. Wenn der schon recht eckig ist und dann auf der breiten Felge endgültig die Seitenstollen gradeaus aufliegen wird das pedalieren natürlich zur Qual ;)
 
@nuts
Wann soll es mit der Ausstattung weitergehen? Hier wird sie schon fleißig diskutiert, nachdem die Fahreindrücke der glücklichen Tester schon ausreichend totdiskutiert wurden ;)

Und dann wirds Zeit hier und im Thread zu Finale zuzumachen, denn sonst teilt sich die Diskussion noch weiter auf. Danke :)
 
Ich kann mich nicht entsinnen, dass jemals einer in Finale die 3-stufige Plattformverstellung genutzt hätte. Auch von bekannten, die Pike fahren (selbst bei 160mm) weiß ich, dass sie den Hebel nie anrühren.

Also ich nutze die Verstellung schon. Zwar nur in der 2. Stufe, aber da macht es zur schnellen strafferen Abstimmung durchaus Sinn.
Bei verblockt steil, oder wann man das Teil mal schnell straffer braucht halt. Vermutlich nichts was man mit nem vernünftigen Druckstufen Verstellbereich nicht hinkriegt, aber praktisch find ichs schon. Von dem was ich immer so bei den Tests gelesen hab, benutzts die Redaktion auch ganz gerne ;)

Ernsthaft? Ne 600g Felge an ner Trailschleuder? Naja wenn ich les, dass sich manche ;) die Kiste als enduro Ersatz holen wollen wundert mich nix mehr:blah: Sowas wie die Oozy trail wäre doch mehr als ausreichend und nahezu perfekt geeignet für die Kiste.
 
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