Michelin Wild & Force AM2-Reifen im Test: Wilder Grip für anspruchsvolle Trails

Michelin Wild & Force AM2-Reifen im Test: Wilder Grip für anspruchsvolle Trails

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Der französische Reifen-Riese Michelin arbeitet seit einigen Jahren akribisch an seiner Rückkehr in den Mountainbike-Sport. Ein echter Kassenschlager könnte die Kombination aus Wild und Force AM2-Reifen werden: Viel Grip an der Front und geringer Rollwiderstand am Heck sollen Trailbiker glücklich machen. Hier unser Test.

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Michelin Wild & Force AM2-Reifen im Test: Wilder Grip für anspruchsvolle Trails

Welche Reifen bevorzugst du für lange Trailtouren?
 
Klar, immer wenn sich etwas durchsetzt in der Bikewelt, was neues kommt, irgendwas sich verändert und es einem nicht in den Kram passt bzw. zufällig nicht genau für einen selbst das richtige ist, ist es das böse marketing.
Als ob es dem biker nicht möglich wäre sich eine eigene meinung zu bilden und eigene erfahrungen zu sammeln.
Das "ist eh nur marketing" argument ist mit das stumpfeste todschlagargument das ich kenne.

Eigentlich ist die komplette diskussion überflüssig. Es gibt eine riesen auswahl an reifen und es ist für jeden was dabei.
 

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Re: Michelin Wild & Force AM2-Reifen im Test: Wilder Grip für anspruchsvolle Trails
"Weggenommen" haben alle die, die dem Trend glauben, das mehr immer besser ist. Das jeder ein 170er Fahrwerk braucht, das jeder mindestens 4 Kolben haben muss (besser 5) und klar, Stahlfeder, weil Luftdämpfer ist für Schnullis. Da muss der Reifen natürlich DD sein, hallo??? Die ganzen dicken Steine und Wurzeln in der Lüneburger Heide killen dich sonst.
Die Industrie pusht das mit ihrer Werbung natürlich, jetzt kommen (weil es alleine nicht mehr zieht) die Downcountry-Bikes, weil der Markt scheinbar langsam gesättigt ist. Aber hey, für die brauchen wir auch nochmal neue Reifenmodelle. Der alte NN wäre genau das richtige dafür, aber den gibt es ja nicht mehr... Ach, Wicked Will hatten wir doch mal, dann halt den. So können wir den NN und den Wicked Will quasi als neuen Reifen vermarkten.
Na dann empfehle ich halt den NoNi oder WiWi auf dein 140mm (?) Rad zu montieren bevorst sonst aus Mangel an Reifen auf der felge fahren musst😂

LG vom Marketingopfa mit 130mm HT
 
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Klar, immer wenn sich etwas durchsetzt in der Bikewelt, was neues kommt, irgendwas sich verändert und es einem nicht in den Kram passt bzw. zufällig nicht genau für einen selbst das richtige ist, ist es das böse marketing.
Als ob es dem biker nicht möglich wäre sich eine eigene meinung zu bilden und eigene erfahrungen zu sammeln.
Das "ist eh nur marketing" argument ist mit das stumpfeste todschlagargument das ich kenne.

Eigentlich ist die komplette diskussion überflüssig. Es gibt eine riesen auswahl an reifen und es ist für jeden was dabei.
Ironie und Sarkasmus ist nicht so jedem seins.

Als ob es dem biker nicht möglich wäre sich eine eigene meinung zu bilden und eigene erfahrungen zu sammeln.
Dann wäre das Forum tot, mause-mausetot.
 
Es ist sicher auch so daß viele ihre fetten Enduros die ja vor Jahren extrem gehyped wurden, selber treten, bei gemütlicher Fahrweise und 170mm FW braucht's dann keine fetten Karkassen ist klar.

Was ein 140mm HT mit ordentlicher Geo schon alles kann ist echt beeindruckend.
Mitschuld sind da definitiv die Reifen.
29" SG oder DD und ab geht die Post.

Was ich da mit sagen will.
Viele fahren zu viel Rad und zu wenig Reifen.
 
Viele fahren zu viel Rad und zu wenig Reifen.
Und bestimmt etliche auch noch zu viel Reifen.
Wenn man sich nicht von unten anpirscht, wird man nie erfahren, ob es zu viel für den eigenen Fahrstil ist.

Wobei ich für die Alpen (Urlaub) auch immer eine Kat nach oben gehen würde. Haben wir schon in den 90ern am Lago gemacht: vor Ort nen billigen Grobstoller geholt und den runtergeschrabbelt und die "Guten" Teuren daheim wieder draufgezogen.
 
Und bestimmt etliche auch noch zu viel Reifen.
Wenn man sich nicht von unten anpirscht, wird man nie erfahren, ob es zu viel für den eigenen Fahrstil ist.
Du ja kann man eh auch machen. Aber von unten anpirschen kostet ja auch den Preis eines Reifens, wo ich dann weniger Spaß habe.

Ich fahre ja hier auch gerne noch paar Trails die ich damals mit dem Einsteigerbike mit Performance NoNi mit uhh, uhhhhh, ahhh, ohhh (Bremsstreifen in der Hose) gefahren bin. Jetzt fahr ich's halt 3mal so schnell, Springe, lege so tief wies geht in die Kurven und habe einfach viel mehr Spaß.

Klar komm ich die halben Trails auch mit einem XC Reifen runter. Aber wie und vor allem warum? Ich komme max. 2x pro Woche zum fahren. Da will ich soviel Spaß wie möglich mitnehmen.

Und da werde ich nicht der einzige sein. Jeder soll machen was er will...

Viel doofer wird's jetzt für mich: die haben bei uns überall kurzparkzone eingeführt. Jetzt kann ich nimma mitvden Panzerreifen zu den Trails mitn Auto. Jetzt werde ich dann auch hinradeln müssen. Na das wird zäh🤣
 
Jeder soll machen was er will...
Gerade das wird hier ja in Abrede gestellt. Das ganze Gelaber dass grobe Reifen grundsätzlich immer ultrastabile Karkassen brauchen. Und ansonsten gar nie und nimmer funktionieren können und auch nie funktioniert haben und es die gar nicht mehr geben darf und wer die trotzdem fährt ist zu doof und versteht die Physik nicht und so weiter….
Wieso ist es so schwer zu akzeptieren dass andere Menschen andere Bedürfnisse haben können? Und dass die mit gutem Recht nicht happy sind wenn ein Hersteller ihnen ihr Equipment weg nimmt.
 
Gerade das wird hier ja in Abrede gestellt. Das ganze Gelaber dass grobe Reifen grundsätzlich immer ultrastabile Karkassen brauchen. Und ansonsten gar nie und nimmer funktionieren können und auch nie funktioniert haben und es die gar nicht mehr geben darf und wer die trotzdem fährt ist zu doof und versteht die Physik nicht und so weiter….
Wieso ist es so schwer zu akzeptieren dass andere Menschen andere Bedürfnisse haben können? Und dass die mit gutem Recht nicht happy sind wenn ein Hersteller ihnen ihr Equipment weg nimmt.
Echt jetzt...?

Das ist ein Diskussionsforum. Da haben Leute unterschiedliche Meinungen davon lebts - Heureka. Und wenn jetzt 10 wildfremde Leute zu dir sagen das was nicht funktioniert, dann kannst es nimma fahren oder macht dir keine Freude mehr oder lässt es dir ausreden? SSKM

Hat dir irgendwer da deine Reifen weggenommen? Sollen sich die Leute jetzt einen Reifen kaufen den sie nicht wollen, nur damit der Reifen für dich im Angebot bleibt?

Was willst? Du wirst andere Ansprüche haben und für dich funktioniert was anderes als für mich/uns? Jippie Top Bravo! Ist doch schön sonst gäbs nur Conti Baron (um Forenkonform zu bleiben).

Nochmals es stehen keine Beschimpfungen oder Unfreundlichkeiten da. Wo ist das Problem? Nirgends steht das wer doof ist. Wenn du das reininterpretierst - SSKM

Trauerspiel hier.
 
Ich habe jetzt Mal die Datenblätter des Michelin und eines Conti Protection verglichen.Also die Karkasse hat bei beiden 3x60TPI.Ich kann also auf den ersten Blick nicht erkennen das der Michelin jetzt pannensicherer oder steifer an der Karkasse sein soll. Hab ich was übersehen?

Michelin bewirbt den Reifen als AM Reifen.Schaue ich bei Schwalbe oder Conti in die Reifenübersicht lande ich dort in der selben Kategorie(Allrounder) bei NN/Hans Dampf bzw. MK/Trailking.Mit denen muss er sich messen.Ja ich weiß gibt noch massig andere Hersteller...ihr wisst worauf ich hinaus will.

Leute die mit dem Auto zu den Hometrails fahren, sorry für den kleinen Diss, also das ist für mich nicht AM/Trail.
Das ist ausschließlich runterballern mit maximal Spaß, was hier ja auch zum Ausdruck kam. Da kann ich verstehen das Wert auf maximale Performance bergab gelegt wird.
Ein AM(Allrounder) sollte nach meinem Ermessen alles gut können, eben wie das Bike auch. Und da zählt klar das Gewicht mit rein.
 
Ich finde den Austausch hier interessant, kann beide Seiten verstehen.

Als Trail-HT Fahrer kann ich den Wunsch nach schweren Reifen verstehen. Der Wechsel von einem 730gr auf einen 940gr Reifen am HR, hat gefühlt 10mm Federweg gebracht und zeitlich nicht so viel ausgemacht.
Am DC fahre ich einen 730gr HR, das Heck fühlt sich auf schlechtem Asphalt und grobem Schotter an wie mein Trail-HT mit 1kg Reifen. Beide mit gleichem Druck.

Tatsächlich ist es extrem schwer in dem Reifendschungel noch den Durchblick zu bewahren. Wenn heute von einer Marke zur nächsten wechselst kannst Stunden verbringen mit Einlesen was hier was ist.

Ich habe jetzt Mal die Datenblätter des Michelin und eines Conti Protection verglichen.Also die Karkasse hat bei beiden 3x60TPI.Ich kann also auf den ersten Blick nicht erkennen das der Michelin jetzt pannensicherer oder steifer an der Karkasse sein soll. Hab ich was übersehen?

Michelin bewirbt den Reifen als AM Reifen.Schaue ich bei Schwalbe oder Conti in die Reifenübersicht lande ich dort in der selben Kategorie(Allrounder) bei NN/Hans Dampf bzw. MK/Trailking.Mit denen muss er sich messen.Ja ich weiß gibt noch massig andere Hersteller...ihr wisst worauf ich hinaus will.
Leider sagen die Datenblätter nicht unbedingt alles über das Verhalten von einem Reifen.

Ich hab den alten Michelin Wild Enduro Front Gum-X in 2.4 und einen vergleichbaren Massis Asse Exo+ in Terra 2.5 noch mit der alten Exo+ Karkasse. Vom Gewicht schenken sich die beiden Reifen ca. 45gr, theoretisch gleicher Einsatzbereich und gleiches Gewicht.
In der Praxis fühlen sich beide Reifen sehr unterschiedlich an. Der Michelin hat so eine extreme Dämpfung wie ich sie eher von einem Maxxis DD kenne. Kenne keinen Reifen in der Gewichtsklasse mit so einer Dämpfung.

Auch wenn Michelin den AM2 als AM Reifen bewirbt, würde ich den auf einem Level vom Hans oder TK sehen, nicht auf dem Level von einem NN oder MK.

Man darf auch nicht vergessen, AM ist in Europa wieder was anderes als AM in USA. Dort werden meinem Wissen nach potente 160mm Bikes als AM geführt.
 
Leute die mit dem Auto zu den Hometrails fahren, sorry für den kleinen Diss, also das ist für mich nicht AM/Trail.
Das kann sich aber nicht jeder aussuchen. Und auch ohne Asphalt-Anfahrt wird ja selbst wieder hochgefahren. Ab einer gewissen Anfahrtsstrecke und limitiertem Zeitkontingent ist es halt nicht mehr sinnvoll.
Ich bin sehr dankbar, dass ich meine Hometrails in 25 min Asphalt errreichen darf
Als Trail-HT Fahrer kann ich den Wunsch nach schweren Reifen verstehen. Der Wechsel von einem 730gr auf einen 940gr Reifen am HR, hat gefühlt 10mm Federweg gebracht und zeitlich nicht so viel ausgemacht.
Da ist es ja auch extrem sinnvoll wegen des FW durch Reifen. Bei entsprechender Fahrweise würde ich da auch nicht an Reifen sparen. Nur rollfreudig sollte der dann sein.
 
Hallo zusammen, verfolge das Thema hier im Chat von Beginn an - ist echt interessant welche unterschiedlichen Meinungen zu (Trail)reifen bestehen. Bin selbst immer interessiert an Input und möchte gerne auch einen Beitrag leisten (hoffentlich im Positiven). Bei Reifen gibt es natürlich vielerlei Vorlieben (objektive als auch subjektive). Und da man mittlerweile ´ne ordentliche Stange Geld für neue Reifen hinlegen muss, verstehe ich die rege Diskussion erst recht.
Vielleicht macht es Sinn zu differenzieren was "Trail-Biken" bedeutet, um es objektiv zu machen (ähnlich der Singletrail-Skala). Was ich hier so lese, lässt mich vermuten, dass es kaum noch eine Abgrenzung zwischen Enduro und Trail gibt (ist ja auch iwie logisch, Enduro-Trails sind eben auch Trails).
Für mich war die Abgrenzung sinnvoll, da ich sowohl Enduro- als auch Trailbike habe/hatte. Wenn man lediglich ein Bike hat, will man damit natürlich potentiell alles machen.
Für mich war die Abgrenzung:
Trail - S0-S2/3 - wellig/flowig/technisch - max. selten in Bikepark - bergauf pedalieren/tourentauglich
Enduro - S1-S4 - flowig/(sehr) technisch - DH im Bikepark (da kein BigBike) - bergauf nach dem Motto "wird schon", für Touren eher eine Qual
Hatte diesbezüglich als Bereifung:
Trail - (v) Hans Dampf Soft / (h) Nobby Nic SpeedAddix (Snakesin)
Enduro - (V) MagicMary SuperGravity US bzw. Assegai Exo Maxx Terra/ (H) DHR2 Exo+MaxxTerra

Was meint ihr - macht die Abgrenzung Sinn?
P.S.: Daher finde ich persönlich auch, dass mehr als 1000g für einen Trailreifen grenzwertig/ zu viel ist (es sei denn ich fahre damit eben Enduro-Trails)
 
Schade das der Fred komplett in Richtung Reifen Gewichte abgedriftet ist.
Der Wild AM2 interessiert mich schon, gerade im Vergleich zu den Wild Enduros, Kendas Hellkat/Pinner und den neuen Contis (die ja hier noch keiner kennen wird...)

Sport frei!
 
Hallo zusammen, verfolge das Thema hier im Chat von Beginn an - ist echt interessant welche unterschiedlichen Meinungen zu (Trail)reifen bestehen. Bin selbst immer interessiert an Input und möchte gerne auch einen Beitrag leisten (hoffentlich im Positiven). Bei Reifen gibt es natürlich vielerlei Vorlieben (objektive als auch subjektive). Und da man mittlerweile ´ne ordentliche Stange Geld für neue Reifen hinlegen muss, verstehe ich die rege Diskussion erst recht.
Vielleicht macht es Sinn zu differenzieren was "Trail-Biken" bedeutet, um es objektiv zu machen (ähnlich der Singletrail-Skala). Was ich hier so lese, lässt mich vermuten, dass es kaum noch eine Abgrenzung zwischen Enduro und Trail gibt (ist ja auch iwie logisch, Enduro-Trails sind eben auch Trails).
Für mich war die Abgrenzung sinnvoll, da ich sowohl Enduro- als auch Trailbike habe/hatte. Wenn man lediglich ein Bike hat, will man damit natürlich potentiell alles machen.
Für mich war die Abgrenzung:
Trail - S0-S2/3 - wellig/flowig/technisch - max. selten in Bikepark - bergauf pedalieren/tourentauglich
Enduro - S1-S4 - flowig/(sehr) technisch - DH im Bikepark (da kein BigBike) - bergauf nach dem Motto "wird schon", für Touren eher eine Qual
Hatte diesbezüglich als Bereifung:
Trail - (v) Hans Dampf Soft / (h) Nobby Nic SpeedAddix (Snakesin)
Enduro - (V) MagicMary SuperGravity US bzw. Assegai Exo Maxx Terra/ (H) DHR2 Exo+MaxxTerra

Was meint ihr - macht die Abgrenzung Sinn?
P.S.: Daher finde ich persönlich auch, dass mehr als 1000g für einen Trailreifen grenzwertig/ zu viel ist (es sei denn ich fahre damit eben Enduro-Trails)
Unterm Strich macht das alles (die Diskussion) wenig Sinn.

Einerseits braucht man irgendwie Schubladen aber sie machen absolut keinen Sinn. Bsp DHF: der kann von softtrail in Exo 2.3 bis zum DH WC funktionieren.

Man hängt sich auf Rennformaten auf. Was ist XC: "leichtere" Trails auf Zeit, Marathon: viele "leichtere" Trails auf viiiel Zeit
Enduro: "schwere" Trails wo man zum Teil irgendwie auch rauffährt
Was lernen wir daraus? Genau nix.

Die ernsthaften Rennfahrer (vielleicht so 5%) wissen eh was sie fahren.

Die "ernsthaften" Hobbyfahrer, die etwas mehr fahren und auch mal ein Jedermannsrennen fahren zerdenken das hier im großen Stil.

Die "gelegenheits" Hobbyfahrer fahren was am Rad drauf ist und lassen sich das gleiche einfach wieder draufziehen.

Wir fahren alle nur MTB und haben das Glück urviel Auswahl zu haben. Challenge ist jetzt bei gegebenen Verfügbarleiten das Material zu wählen, das mir den meisten Spaß für mein Fahrprofil bringt. Kann auch mit thunder burt echtes S3 fahren. Wird halt ein Gezitter und teilweises Absteigen, aber ich hab vielleicht Spaß da dran oder komme dafür gut zum Berg.

Ich werde nie Spaß am Asphaltzubringer (bei optionalem Gegenwind) haben, auch wenns von selber rollt, bergauf fahr ich halt weils dazu gehört und bergab ists geil. Also fahre ich einen grippige mittelschweren Reifen.

Der nächste shuttelt nur und fährt DH karkasse.

Aber keiner wird jetzt mehr Enduro, Xc oder was auch immer nur weil er den Reifen x fährt, oder is mehr AM weil er Reifen y fährt. Und keiner hat mehr oder weniger Recht. Aus den 1000den Reifen wird ja wohl jeder für sich das Optimum rausholen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meint ihr - macht die Abgrenzung Sinn?
Das kann für deine vorlieben und deinen geschmack sinnvoll sein, ist aber genau so wenig allgemein gültig wie alle aussagen hier über reifen.

Moderne Trailbikes sind so potent wie Enduros von vor ein paar Jahren und ob man jetzt schwere oder leichte oder sonstige trails mit dem trailbike oder dem enduro fährt ist abhängig von Fahrer, Fahrstiel aber in erster linie ist es geschmackssache. Das selbe gilt halt auch für die reifen.
 
Moderne Trailbikes sind so potent wie Enduros von vor ein paar Jahren und ob man jetzt schwere oder leichte oder sonstige trails mit dem trailbike oder dem enduro fährt ist abhängig von Fahrer, Fahrstiel aber in erster linie ist es geschmackssache. Das selbe gilt halt auch für die reifen.
Somit ist ein Trailbike ein Enduro mit anderem Namen. Dann passt natürlich auch das Gewicht der Reifen. Nur, warum nennen es wir dann Trail/ AM?
Trail will halt alles können und jeder muss genau wie bei DC seine Prioritäten setzen. Wer ausgiebige Trailtouren fahren möchte wird halt auf gutes Rollen und weniger Gewicht mehr wert legen.
 
Trail - S0-S2/3 - wellig/flowig/technisch - max. selten in Bikepark - bergauf pedalieren/tourentauglich
Enduro - S1-S4 - flowig/(sehr) technisch - DH im Bikepark (da kein BigBike) - bergauf nach dem Motto "wird schon", für Touren eher eine
Der Ansatz ist nicht verkehrt, aber mit der Skala beginnt schon das Problem.
Der Anteil an S4 Fahrern ist im geringen einstelligen Prozentbereich, auch wenn hier laut Forum fast jeder S3 fährt, ist die Realität ganz anders.

Für mich bestes Beispiel Frommestrail in Serfaus mit angeblich S3. Paar km weiter am Reschen gibt es größere Absätze in den leichten Trails.
 
Somit ist ein Trailbike ein Enduro mit anderem Namen. Dann passt natürlich auch das Gewicht der Reifen. Nur, warum nennen es wir dann Trail/ AM?
Du darfst nicht vergessen das enduros auch potenter geworden sind.

Ich finde den reifen für mein trailbike sehr interessant. Aktuell Fahre ich eine etwas übertriebene Wild enduro Kombi. Ich würde am Trailbike etwas Grip für besseren rollwiederstand aufgeben wenn ich nicht zu große kompromisse bei der karkasse machen muss. Das scheint die hier getestete Kombi zu bieten.
zu doof das meine reifen noch nicht abgefahren sind :p
 
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