- Registriert
- 19. November 2009
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Hallo Community!
Mich lässt dieses Rahmenbau-Thema seit langen Jahren gedanklich nicht so richtig los.
Mir geht es dabei wahrscheinlich im Moment mehr um das machen und schauen ob ich das kann als um das Ergebnis an sich. Ich hätte auch gern etwas Individuelles und das Erlebnis der besonderen Verbindung zu seiner Kreation. Ich bin mometan noch nicht so richtig schlüssig was ich nun genau bauen soll. Ich bin im Moment auch nicht so fit was Geometrie und so angeht.
Ich habe auch ein bisschen Equipment um solche Hirngespinste umzusetzen.
Ich bin irgendwo ein Material-Fetischist.
Ich hätte gern einen leichten Rahmen aus Stahl / Columbus Life evtl. Spirit
XCR oder Titan wäre auch cool nur finde ich das für den Anfang finanziell zu aufwendig und es wäre schade das schöne Geröhr in Deko zu verwandeln.
Ich möchte damit generell nichts ausgefallenes tun. Ein wenig im Flachland rumradeln oder auch mal durchs Gelände aber vorwiegend befestigte Wege.
Ich mag die Optik vom MTB. Ich sitze gern aufrecht also eher tourenbetont als sportlich.
Ich kann mit 29 zoll gefühlsmäßig wenig anfangen.
Ich hätte lieber 26 oder 27,5??? Zoll laufräder. Das Rad soll zweckmäßig,robust und wenn möglich nicht zu schwer sein. Mir haben die Kona Stahlrahmen aus den 90er Jahren optisch recht gut gefallen.
Also bin ich am Dienstag mal etwas in der Schrottkiste vom örtlichen Fahrradhändler stöbern gewesen um Objekte für etwas „reverse-engineering“ zu finden.
Hab mir ein paar Scott-Rahmen (Modell Sportster) rausgesammelt und so ein Teil mal zesägt um mal zu gucken wie das Teil so beschaffen ist und um da mal zu schauen wie die Wandstärken etc. sind. Hab auch schon eine Probschweißung am Ausfallende gemacht um zu schauen wie man so rankommt. Kann bei bedarf ja mal ein paar Bilder reinstellen.
Der Festikeitsverlust ist aber merklich (6061) nach dem Schweißen.
Bin dadurch etwas ins schwanken geraten ob ich lieber Stahl oder Alu nehmen soll.
Ich finde da nur doof, dass ich bsplw. Das 6061 Geröhr wärmebehandeln muss.
Hat schon mal jemand von euch einen Rahmen wärmebandeln lassen?
Mein Plan war eigentlich bei Reset ein paar günstige Rohre bestellen und einfach mal drauf los machen und gucken was dabei rauskommt.
Ich tendiere dabei eher zu Wig-Schweißen als zum Löten habe aber zu beiden Varianten Zugriff.
Kann ich einen Rahmen auch Wig-Löten mit Cusi3?
Machen Heat-Sinks für mich Sinn?
Ich hänge gedanklich noch an Themen wie Sitzstreben und Kettenstreben biegen und anpassen. Vielleicht kann ich die auch nicht biegen sondern schweißen?
Das bremst mich noch ein wenig um loszulaufen und Rohr zu kaufen. Ich stell mir das schwierig vor. Wie Gesagt das Hauptdreieck macht mir gedanklich weniger zu schaffen ich mühe mich gedanklich mehr am Hinterbau ab.
Ich wollte als erstes Projekt mal ne Mag21 Gabelbrücke nehmen und mir eine Starr-Gabel bauen.
Gibt es gute Ratschläge was ich am Anfang tun oder nicht tun sollte?
Mich lässt dieses Rahmenbau-Thema seit langen Jahren gedanklich nicht so richtig los.
Mir geht es dabei wahrscheinlich im Moment mehr um das machen und schauen ob ich das kann als um das Ergebnis an sich. Ich hätte auch gern etwas Individuelles und das Erlebnis der besonderen Verbindung zu seiner Kreation. Ich bin mometan noch nicht so richtig schlüssig was ich nun genau bauen soll. Ich bin im Moment auch nicht so fit was Geometrie und so angeht.
Ich habe auch ein bisschen Equipment um solche Hirngespinste umzusetzen.
Ich bin irgendwo ein Material-Fetischist.
Ich hätte gern einen leichten Rahmen aus Stahl / Columbus Life evtl. Spirit
XCR oder Titan wäre auch cool nur finde ich das für den Anfang finanziell zu aufwendig und es wäre schade das schöne Geröhr in Deko zu verwandeln.
Ich möchte damit generell nichts ausgefallenes tun. Ein wenig im Flachland rumradeln oder auch mal durchs Gelände aber vorwiegend befestigte Wege.
Ich mag die Optik vom MTB. Ich sitze gern aufrecht also eher tourenbetont als sportlich.
Ich kann mit 29 zoll gefühlsmäßig wenig anfangen.
Ich hätte lieber 26 oder 27,5??? Zoll laufräder. Das Rad soll zweckmäßig,robust und wenn möglich nicht zu schwer sein. Mir haben die Kona Stahlrahmen aus den 90er Jahren optisch recht gut gefallen.
Also bin ich am Dienstag mal etwas in der Schrottkiste vom örtlichen Fahrradhändler stöbern gewesen um Objekte für etwas „reverse-engineering“ zu finden.
Hab mir ein paar Scott-Rahmen (Modell Sportster) rausgesammelt und so ein Teil mal zesägt um mal zu gucken wie das Teil so beschaffen ist und um da mal zu schauen wie die Wandstärken etc. sind. Hab auch schon eine Probschweißung am Ausfallende gemacht um zu schauen wie man so rankommt. Kann bei bedarf ja mal ein paar Bilder reinstellen.
Der Festikeitsverlust ist aber merklich (6061) nach dem Schweißen.
Bin dadurch etwas ins schwanken geraten ob ich lieber Stahl oder Alu nehmen soll.
Ich finde da nur doof, dass ich bsplw. Das 6061 Geröhr wärmebehandeln muss.
Hat schon mal jemand von euch einen Rahmen wärmebandeln lassen?
Mein Plan war eigentlich bei Reset ein paar günstige Rohre bestellen und einfach mal drauf los machen und gucken was dabei rauskommt.
Ich tendiere dabei eher zu Wig-Schweißen als zum Löten habe aber zu beiden Varianten Zugriff.
Kann ich einen Rahmen auch Wig-Löten mit Cusi3?
Machen Heat-Sinks für mich Sinn?
Ich hänge gedanklich noch an Themen wie Sitzstreben und Kettenstreben biegen und anpassen. Vielleicht kann ich die auch nicht biegen sondern schweißen?
Das bremst mich noch ein wenig um loszulaufen und Rohr zu kaufen. Ich stell mir das schwierig vor. Wie Gesagt das Hauptdreieck macht mir gedanklich weniger zu schaffen ich mühe mich gedanklich mehr am Hinterbau ab.
Ich wollte als erstes Projekt mal ne Mag21 Gabelbrücke nehmen und mir eine Starr-Gabel bauen.
Gibt es gute Ratschläge was ich am Anfang tun oder nicht tun sollte?
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