Mit der gebrochenen Kralle besteht halt die Gefahr, dass die Feder unten raus fällt. Außer dem Sprengring, gibt's ja nix was die Feder daran hindert, oder? Sie würde dann nur mehr am Stützenkopf eingehängt bleiben und voll ausgefahren im Sitzrohr baumeln.
Ohne es auszuprobieren ist schwer zu sagen, ob das wirklich anschlägt oder im ungünstigen Fall durchfällt. Außerdem: Was genau soll die Feder mit abgelassender Luft denn zur Stabilität beitragen?
Ich weiß nicht, wie sehr Spitz auf Knopf die Stütze konstruiert ist. Die Gasfeder liegt nicht am inner tube an, klar. Aber sie ist oben und unten an der Stützer verankert.
Wäre auch mein Ansatz gewesen.Ich würde die Gasdruckfeder entfernen um die Tour zu beenden. Die Höhenverstellung funktioniert ja weiterhin, zumindest nach unten...
sehr gute Lösung.
Äh, das ist aber nicht die gewollte "Anschlagbremse"? Also, dass die Stütze die letzten paar Millimeter langsamer ausfährt ist normal und soll so sein!
Ja, hab ich vor kurzem bei einer meiner zwei Stützen wegen zu viel entstandenem Spiel gemacht. Die Buchse gibt's als Ersatzteil um ganz wenig Geld - wie die meisten Ersatzteile, die man überhaupt benötigt.
Möglicherweise Schmutz in den Rillen, in denen die Führungsstifte laufen? Ich würde mal die Stütze komplett zerlegen, reinigen, an den entsprechenden Stellen fetten und wieder zusammenbauen.
