Cube Stereo One77 Carbon im Test: Die Leichtigkeit des Seins

Ist für mich auch auffällig, dass hier im Test alle Laufräder mehr oder weniger demoliert wurden.
Auch beim Test des DTSwiss FR1500 classic Laufradsatzes gab es ja einen heftigen Defekt.
Ursachenforschung fände ich sehr interessant.
Da frage ich mich auch wie man es schafft so viele Laufräder zu schrotten ohne ständig die Reifen kaputt zu machen. Oder hatte das Testteam einen Anhänger voll (gesponsorter) Ersatzreifen dabei und hat die verbraucht wie Tempos?
 
Da frage ich mich auch wie man es schafft so viele Laufräder zu schrotten ohne ständig die Reifen kaputt zu machen. Oder hatte das Testteam einen Anhänger voll (gesponsorter) Ersatzreifen dabei und hat die verbraucht wie Tempos?
Gut kombiniert. Aber ist nicht so wichtig, Schwalbe Reifen sind ja nicht Testgegenstand, auf dem Sandstein geht das und dann werden sie recycled. Das war ein toller Schritt von Schwalbe! Fahren, fluchen, recyclen, verkaufen, fahren, fluchen....:troll:
 
ich denke es ist wie beim Inder......hey Junge...für mich kann es nicht scharf genug sein. So ist es bei Testern, die nicht ihr privates Geld dafür hergeben. Lass uns aufzeigen, dass aktuelle Enduros nicht mit unserem Fahrstil mithalten können.....so krass sind wir. Wir pulverisieren alles was montiert ist. Sorry aber ich fahre mit einer Gruppe seit Jahren und bis dato hatten wir 2x beschädigte Laufräder und ja, mit zu wenig Druck. Wenn man so krass fährt, braucht es entweder einen Innenschutz oder so viel Druck, dass noch ca. 1/3 des gefüllten Reifens bei voller Wucht nicht in die Nähe des Felgenhorns kommt.
Wer auf sämtlichen Enduros so viel Schaden anrichtet muss zurück auf Feld 1. Ich fahre auch nicht beim Parken in den Pfosten und sag...tja, ich war schneller als der Sensor reagieren konnte.....
Ich frage mich auch, inwieweit dieser Test - für mich - überhaupt aussagefähig ist.

War schon öfters in Finale und habe es noch nie geschafft eine Felge so zu Schrotten (Ok, die MX40 aus der ersten Genration sahen wirklich übel aus. Aber das war auch der einzigste Ausreiser)

Vielleicht bin ich zu langsam, zu vorsichtig, zu schlecht oder auch zu gut, keine Lust auf Krankenhaus, zu alt für den Scheiß usw…..

Aber wenn die Tester so radikal und Materialmordend fahren, welche Aussage hat denn dann die Bewertung des Fahrwerkes für mich. Ist ja wohl ein ganz anderer Fahrstil wie ich in habe.
Eventuell ist das langsamste und trägste Fahrrad aus diesem Test genau das richtige für die meisten.
Weil es Sicherheit vermittelt und Fehler verzeiht auch und gerade bei langsameren Tempi.

Aber wahrscheinlich bin ich der einzigste im Forum, der mit heilem Rad aus Finale und anderswo zurückkommt.
 
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Breiter Hinterbau
Finde ich super wenn sowas bei einem Bike angesprochen wird. Ich habe recht starke Waden und bei manchen Bikes öfter mal nervige Berührungen mit der oberen Strebe. Einige lösen das allerdings ganz gut.
 
Ich möchte hier als Cube Stereo One77 Fahrer nochmal mein bisheriges Erlebnis mit dem Bike posten, meiner Meinung nach ist das Cube nämlich eine für schnelles Fahren nichtmal schlechte Wahl… meine persönlichen Pluspunkte hier wären tatsächlich das auch in Größe XL noch recht wendige Handling und das allgemein leichtfüßige Fahrverhalten, trotz meines mittlerweile etwa 16,5 kg schweren setup mit Fox Fahrwerk, Shigura und Marry/Betty in Supergravity. Für mich ist es ein gutes Gerät, da es durch die wenn auch kontrovers diskutierte Hinterbaukinematik durchaus sehr guten Grip beim Bremsen und bei harten bis mittleren Schlägen hat (die kleinen Schläge merkt man bei speedtauglichen setup leider schon, diese werden aber bei anständiger Reifenwahl und guten Klickschuhen trotz 310 psi, mittlerer Druckstufendämpfung und wenig Zugstufendämpfung bei Arbeitsgechwindigkeit nicht zum Problem) einen Coildämper vermisse ich aktuell nicht, bis auf die üblichen Krankheiten funktioniert der X2 zufriedenstellend, laufruhig genug ist die Kiste dank flachem Setting und 485er Reach aufjedenfall, die Hinterbaulager müssten jetzt ende der Saison aufjedenfall neu, meiner Meinung nach nach 2 Saisons hartem Einsatz i.O. , jedoch offensichtlich ein Schwachpunkt des Bikes, der Steuersatz ist nicht gerade plug and play, benötigt alle paar wochen Staub und Dreck mal ne Reinigung da knarzen auftritt, Spiel hatte ich seit die sch*** Plastiktopcap raus ist keins… im Freundeskreis laufen zwei weitere Stereos ähnlich, man muss halt ähnlich wie bei Versenderrädern selber am Rad schrauben können und wollen, dann ist das Rad als Enduro eine ganz gute Wahl für den Preis.

Edit: da der Hinterbau recht linear ist, fahre ich den x2 mit 3 von 4 möglichen Volumenspacern was die Federwegnutzung am Hinterbau auf den Hometrails auf etwas um 150mm statt den vollen 170 mm verringert hat, der Gegenhalt ist im Vergleich zu ohne Spacer wie Tag und Nacht, die Federwegsreservern werden nur in den Alpen, bei Drops oder ruppigen Sektionen im Bikepark ausgenutzt, das Bike kommt zwar durchaus an Grenzen, diese liegen aber meiner Erfahrung nach ähnlich wie bei anderen „moderen“ Enduros (meine wenn auch nur wenige Runs gefahrenen Vergleiche: Nomad, Tyee, Tourqe, swoop 170) und lassen sich mit Fahrkönnen wie immer natürlich verschieben.
Also: Trotz teilweise zurecht angesprochener Schwachpunkte testfahren, denn das Cube trifft eine Niesche an Endurobikes, die es für den Preis sonst nicht so gibt ( lang, leicht, Händlerbike, wendig, bezahlbar, sehr gelungene Ausstattung da leicht auf Shigura umbaubahr, gute Reifenwahl off the shelf, sehr leichte Laufräder die mit richtiger Linienwahl super und schnell laufen und auch mal einstecken können)
VG
 
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Wenn alle Laufräder abkacken, kackt keins ab. @Gregor hat's doch erklärt: Die Strecken sind bekannt, man wird schneller und Shuttle sei Dank kann alle Power ins Ballern investiert werden. Ich lese hier raus, dass man Enduros nicht als No-brainer im Park einsetzen soll. Keine Inserts für diesen Use Case einzusetzen ist für mich der einzige Fehler hier.
Und nein, ich war noch nicht in Finale. Hab aber dafür schon 3 Hinterradfelgen geschrottet: eine durchgebremst, 2 von alten Mifas kaputt geschlittert oder mit Kumpel auf dem Gebäckträger gechipt.
 
War Cube nicht schon immer für sowas bekannt? Bei den winzigen Lagern ist das auch kein Wunder dass die nix aushalten.
Mit welchem Lager genau hattest du Probleme? An meinem Stereo 160 laufen die Lager seit fünf Jahren problemlos, trotz Bikepark und gelegentlichen Rennen. Ebenso der Steuersatz, den ich nie gewartet habe.
Der Steuersatz des aktuellen Modells verhindert leider, dass es wieder ein Cube wird. Das darf einfach nicht passieren.
 
Eigentlich waren uns einige Räder etwas zu groß, niemand in unserem Team ist großer Fan der aktuellen Größenentwicklung. Ich würde sagen, dass Cube war so ziemlich im Sweet-Spot, vielleicht wären 5 mm länger für einige noch besser gewesen.
Ihr habt im Team ja recht starke Differenzen in der Körpergröße aber was habt ihr so für Präferenzen? Mit 1,78m habe ich mich bei 450-460 Reach und Radstand ca. 1,23 eingependelt. Größer möchte ich es nicht, hab bei ganz engen Kurven schon Probleme.
 
oder auf Super Gravity + Super DH Karkasse wechseln.
Laut gängiger Foren-Meinung braucht man so ne Kombination doch ohnehin für alles ab Flow-Line (?) 🤔

Ein Karkasse schützt keine Felge. Ein Karkasse schützt den Reifen vor defekten. Bei der Wucht die da einschlägt in so eine Felge interessiert es nicht ob da 3 oder 6 Lagen Nylon Gewebe dazwischen liegen. Delle gibt's immer. Der Unterschied ist hast du einen Platten oder nicht.
Da frage ich mich auch wie man es schafft so viele Laufräder zu schrotten ohne ständig die Reifen kaputt zu machen. Oder hatte das Testteam einen Anhänger voll (gesponsorter) Ersatzreifen dabei und hat die verbraucht wie Tempos?

Siehe Oben. Hab hinten gerade einen Schwalbe Reifen drauf der schon 2 Felgen überlebt hat und auf der FR541 seinem Ende entgegen blickt.
 
Da frage ich mich auch wie man es schafft so viele Laufräder zu schrotten ohne ständig die Reifen kaputt zu machen
ab ner gewissen karkassenstärke sind die reifen einfach stabiler als die felgen. Hinzu kommt das einige moderne felgen auf breite Felgenhörner setzten was pinchflats zusätzlich unwahrscheinlicher macht.

Eine Felge am Enduro sollte durchaus in der lage sein durchschläge weg zu stecken.
 
Es ist und bleibt ein Cube..

Bzgl des Systemgewichts muss ich aber sagen, dass ich keinen Hersteller kenne, der bei einer Reklamation jemals nach dem Fahrergewicht gefragt hätte. Das ist also zu vernachlässigen.

Mein Tipp: einen vernünftigen Rahmen kaufen, Cube kaufen und alles umbauen. Das ist denke ich die größte Stärke von dem Bock.
 
Ein Karkasse schützt keine Felge. Ein Karkasse schützt den Reifen vor defekten. Bei der Wucht die da einschlägt in so eine Felge interessiert es nicht ob da 3 oder 6 Lagen Nylon Gewebe dazwischen liegen. Delle gibt's immer. Der Unterschied ist hast du einen Platten oder nicht.


Siehe Oben. Hab hinten gerade einen Schwalbe Reifen drauf der schon 2 Felgen überlebt hat und auf der FR541 seinem Ende entgegen blickt.
Natürlich schützt eine stabilere karkasse auch die Felge bei harten einschlägen. Bei gleichen Luftdruck macht die karkasse dann doch den Unterschied manchmal ob Beule oder nicht
 
ich denke es ist wie beim Inder......hey Junge...für mich kann es nicht scharf genug sein. So ist es bei Testern, die nicht ihr privates Geld dafür hergeben. Lass uns aufzeigen, dass aktuelle Enduros nicht mit unserem Fahrstil mithalten können.....so krass sind wir. Wir pulverisieren alles was montiert ist. Sorry aber ich fahre mit einer Gruppe seit Jahren und bis dato hatten wir 2x beschädigte Laufräder und ja, mit zu wenig Druck. Wenn man so krass fährt, braucht es entweder einen Innenschutz oder so viel Druck, dass noch ca. 1/3 des gefüllten Reifens bei voller Wucht nicht in die Nähe des Felgenhorns kommt.
Wer auf sämtlichen Enduros so viel Schaden anrichtet muss zurück auf Feld 1. Ich fahre auch nicht beim Parken in den Pfosten und sag...tja, ich war schneller als der Sensor reagieren konnte.....
Ja, weil es so richtig burner für den Test ist, wenn man keinen gescheiten Lauf hinlegen kann und ständig Zeug am Reparieren ist unten. Gerade Laufräder wechseln ist richtig cool und swaggy, da fühlt man sich dann wie der King, wenn die Dichtmilch überall rumspritzt und Klamotten und Hände verklebt. Daran geilen wir uns alle richtig sick auf.
Da frage ich mich auch wie man es schafft so viele Laufräder zu schrotten ohne ständig die Reifen kaputt zu machen. Oder hatte das Testteam einen Anhänger voll (gesponsorter) Ersatzreifen dabei und hat die verbraucht wie Tempos?
Wir hatten, glaube ich, 1 oder 2 kaputte Reifen … ich weiß es aus dem Kopf nicht mehr ganz genau. Es war aber super wenig. Allerdings sind die Super Gravity-Reifen auch ziemlich stabil, was aber der Felge nicht so viel hilft. Wenn die Karkasse stabiler als die Seitenwand der Felge ist, wird eben die zuerst eingedrückt.
Ihr habt im Team ja recht starke Differenzen in der Körpergröße aber was habt ihr so für Präferenzen? Mit 1,78m habe ich mich bei 450-460 Reach und Radstand ca. 1,23 eingependelt. Größer möchte ich es nicht, hab bei ganz engen Kurven schon Probleme.
Also das Kern-Team ist so um die 1,80 m groß. Ein Reach um die 470-475 mm (auch abhängig vom Stack) fühlt sich für die meisten von uns relativ natürlich an.
 
Wir hatten, glaube ich, 1 oder 2 kaputte Reifen … ich weiß es aus dem Kopf nicht mehr ganz genau. Es war aber super wenig. Allerdings sind die Super Gravity-Reifen auch ziemlich stabil, was aber der Felge nicht so viel hilft. Wenn die Karkasse stabiler als die Seitenwand der Felge ist, wird eben die zuerst eingedrückt.
Ok krass, das kenne ich so nicht. Auch bei eigentlich stabilen Reifen wie z.B. Maxxis Double Down. Die wurden immer durchgestanzt oder aufgeschlitzt wenn man sie all zu heftig in Steinfelder reinhaut. Lange bevor ein Laufrad schlapp machte.
 
Also das Kern-Team ist so um die 1,80 m groß. Ein Reach um die 470-475 mm (auch abhängig vom Stack) fühlt sich für die meisten von uns relativ natürlich an.
Find ich schon relativ groß wenn man im unteren Bereich von 1,8m ist.
Mit 1,78m wäre ich laut Hersteller immer zwischen M und L, wobei die M meistens OK sind.
L fühlt sich für mich maximal im sitzen geradeaus gut an.
Wenn man +1,80m dann immer noch nicht in L drin liegt dann ist der Sprung zwischen den Rahmengrößen einfach zu hoch. Man kann halt nicht 1,70-2,00m mit nur 3 Rahmengrößen abdecken. Da liegen teilweise 25mm Reach zwischen den Größen das ist einfach viel zu viel. Das sollte eigentlich in 10er Schritte sein.
 
Find ich schon relativ groß wenn man im unteren Bereich von 1,8m ist.
Mit 1,78m wäre ich laut Hersteller immer zwischen M und L, wobei die M meistens OK sind.
L fühlt sich für mich maximal im sitzen geradeaus gut an.
Wenn man +1,80m dann immer noch nicht in L drin liegt dann ist der Sprung zwischen den Rahmengrößen einfach zu hoch. Man kann halt nicht 1,70-2,00m mit nur 3 Rahmengrößen abdecken. Da liegen teilweise 25mm Reach zwischen den Größen das ist einfach viel zu viel. Das sollte eigentlich in 10er Schritte sein.
Ich Kann mit 184 bikes von 460-510 Reach fahren... und nun?
 
Ja, weil es so richtig burner für den Test ist, wenn man keinen gescheiten Lauf hinlegen kann und ständig Zeug am Reparieren ist unten. Gerade Laufräder wechseln ist richtig cool und swaggy, da fühlt man sich dann wie der King, wenn die Dichtmilch überall rumspritzt und Klamotten und Hände verklebt. Daran geilen wir uns alle richtig sick auf.

Wir hatten, glaube ich, 1 oder 2 kaputte Reifen … ich weiß es aus dem Kopf nicht mehr ganz genau. Es war aber super wenig. Allerdings sind die Super Gravity-Reifen auch ziemlich stabil, was aber der Felge nicht so viel hilft. Wenn die Karkasse stabiler als die Seitenwand der Felge ist, wird eben die zuerst eingedrückt.

Also das Kern-Team ist so um die 1,80 m groß. Ein Reach um die 470-475 mm (auch abhängig vom Stack) fühlt sich für die meisten von uns relativ natürlich an.
Mir schon klar, dass reparieren uncool ist aber ich kenne wirklich keine enduristis, die sich ständig die Laufräder schreddern. Offensichtlich hat bei Euch kein Enduro-Laufrad gehalten, da frage ich mich schon ob das noch Fahrkönnen ist. Wenn ich auf einen Wurzelteppich zurase und links eine einzelne Wurzel ca. 20 cm raus ragt, fahre ich trotz Vollenduro mit Feder-Dämpfer Rechts an ihr vorbei (Linienwahl) oder hüpfe drüber und entlaste das Bike. Ich gehe davon aus, ihr kracht extra ins Zeug um zu sehen, wie sich das Bike verhält oder eben die, ich fahr mit 1,2 Bar, weil das super ist (noch mehr Grip als mehr Grip). Anders kann ich mir das nicht erklären.

Wie gesagt, wenn man auf der Rennpiste mit m' Porsche GT3 innerhalb der Kurve zu früh durchdrück, dreht es mich auch im Kreise und ich komme dann nicht mit.... Fahrwerk hält nicht, Reifen schlecht.....es ist Fahrtechnik.... Irgendwo kommt alles Material an die Grenzen.

Danke aber trotzdem für die tollen Tests.... Gehe davon aus, dass für uns Leser, ich inklusive, die Laufräder locker ein paar Jahre halten.
 
aber ich kenne wirklich keine enduristis, die sich ständig die Laufräder schreddern
nicht? ich kenn da so einige. Vor ein paar tagen hat sich ein kumpel in Val di Fassa trotz cushcore pro, DH reifen und annähernd 2 bar die felge zerlegt. Bei mir selbst halten die laufräder auch nicht ewig. Das zeug ist halt verscheißmaterial.

Ich fahre 1,8 bar hinten bisher ohne insert und brauche dabei 1-2 alufelgen pro saison.
Ich hatte gehofft mit als besonders robust angepriesenen CF felgen entgegenwirken zu können aber die felge hinten hat frühzeitig aufgegeben.

und die sache mit dem bike entlasten sagt sich so leicht, aber wie soll ich denn das bike entlasten wenn ich über ein z.b. 10m langes steinfeld brettere an dem überall steine raus schauen? soll ich fliegen oder was? irgendwo muss das gewicht ja hin.
 
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