Marzocchi Z2 im Test: Simpel, solide, super?

Marzocchi Z2 im Test: Simpel, solide, super?

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Nachdem die Italiener anfangs noch Starthilfe durch Fox-Technologie benötigte hatte, kommt an der Marzocchi Z2 wieder eine in Italien entwickelte Dämpfung zum Einsatz. Ein Mix aus Bewährtem, einem Schwung Nostalgie und einem absoluten Kampfpreis macht die Z2 nicht nur spannend für Bike-Historiker, sondern vor allem auch für Sparfüchse, die eine neue Federgabel suchen. Wie macht sich dieses Gesamtpaket auf dem Trail?

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Marzocchi Z2 im Test: Simpel, solide, super?
 
Videos von ein paar testruns und strecken würden einen echten mehrwert bieten. Im stile der raw videos vom den world cups. Auch die darstellung der einstellroutine wär interessant. Wie jasper jauch sagt, mtb verschläft video.
Seine ausflüge mit dem tallboy in den spanischen bikeparks letztens waren sehr aufschlussreich. Video visualisiert halt ungefiltert das gepolter und den schmerz.

Ach Gott, bist du nen 13-15 Jähriger? Dieses ganzes Vlog-Geschisse braucht doch echt keiner... Die Energie sollte MTB-News weiter in die Tests stecken und nicht noch anfangen irgendwelche Videos zu produzieren (außer natürlich WC-Raw Videos).
 
Videos von ein paar testruns und strecken würden einen echten mehrwert bieten. Im stile der raw videos vom den world cups. Auch die darstellung der einstellroutine wär interessant. Wie jasper jauch sagt, mtb verschläft video.
Seine ausflüge mit dem tallboy in den spanischen bikeparks letztens waren sehr aufschlussreich. Video visualisiert halt ungefiltert das gepolter und den schmerz.

Hier hab ich das HBO der Mattoc getestet. Im Run davor habe ich den zweiten Sprung ungebremst genommen und bin etwa 10 m weit und 3 m tief ins Flat gesegelt. Zwei Sprünge weiter oben steht noch ein Roadgap.

Das war ein Testrun mit den Bontrager SE5-Reifen, in der gleichen Konfiguration (abgesehen von der Gabel), in der mein Rad auch für den Trail-Federgabeltest gedient hat:
 
Videos von ein paar testruns und strecken würden einen echten mehrwert bieten. Im stile der raw videos vom den world cups. Auch die darstellung der einstellroutine wär interessant. Wie jasper jauch sagt, mtb verschläft video.
Seine ausflüge mit dem tallboy in den spanischen bikeparks letztens waren sehr aufschlussreich. Video visualisiert halt ungefiltert das gepolter und den schmerz.
Mir reichen ganz ehrlich schon die Fotos der Tester die man so kennt. 2m und mehr Luftstand usw sind doch aussagekräftig genug. Schnell sind die alle.... :)
 
Hier hab ich das HBO der Mattoc getestet. Im Run davor habe ich den zweiten Sprung ungebremst genommen und bin etwa 10 m weit und 3 m tief ins Flat gesegelt. Zwei Sprünge weiter oben steht noch ein Roadgap.

Das war ein Testrun mit den Bontrager SE5-Reifen, in der gleichen Konfiguration (abgesehen von der Gabel), in der mein Rad auch für den Trail-Federgabeltest gedient hat:
Aaaalter:daumen:
 
Danke für die links. Was testet man bei der jumpline?
Welche gabel war im zweiten video drin?
Wie gesagt: Das HBO der Mattoc, also die Funktion des hydraulischen Durchschlagschutzes.
Im zweiten Video ist (m)eine 36 drin. Aber mit den meisten Gabeln im Test fahr ich da nicht anders runter.
 
Wie gesagt: Das HBO der Mattoc, also die Funktion des hydraulischen Durchschlagschutzes.
Im zweiten Video ist (m)eine 36 drin. Aber mit den meisten Gabeln im Test fahr ich da nicht anders runter.

Das heisst? die 36 brauchts da nicht?
Macht doch mehr von solchen kurzen videos und fügt es in den test. Fänd ich top.
 
Das heisst? die 36 brauchts da nicht?
Macht doch mehr von solchen kurzen videos und fügt es in den test. Fänd ich top.
Die 36 ist bei dem Tempo schon angenehmer zu fahren. Was ich eigentlich damit sagen wollte: Das Material wird ans Limit gefahren, um eventuelle Schwächen aufzudecken. Und jetzt stell dir mal vor – der @Grinsekater fährt das genauso schnell und wiegt nochmal 30 kg mehr.
 
Ich hab nie bezweifelt das ihr das zeug zuwenig krass testet. Wobei ich zwecks Identifikation normale einsatzbereiche sinniger finde.
Das wo und wie ist halt mit video interessanter darzustellen - > meiner meinung nach.
Ihr erklärt euch ja in den kommentaren oft noch aufwändig und schiebt fotos usw nach.
Und wenn das nicht reicht wird ein video von nem überseeprofi verlinkt.
Konkret eure testroutine etwas abfilmen wär so unglaublich einfacher und interessanter. Aber wie gesagt, meine meinung.
 
Ich hab nie bezweifelt das ihr das zeug zuwenig krass testet. Wobei ich zwecks Identifikation normale einsatzbereiche sinniger finde.
Das wo und wie ist halt mit video interessanter darzustellen - > meiner meinung nach.
Ihr erklärt euch ja in den kommentaren oft noch aufwändig und schiebt fotos usw nach.
Und wenn das nicht reicht wird ein video von nem überseeprofi verlinkt.
Konkret eure testroutine etwas abfilmen wär so unglaublich einfacher und interessanter. Aber wie gesagt, meine meinung.

Klar sind wir ein Medium im Internet und sind nicht wie im Printbereich auf eine kleine Textbox beschränkt in die soviel Text passt wie bei uns ins Fazit. Dementsprechend könnte man noch ein Video machen, in dem nochmal alles drin wäre, was sonst im Text steht. Slomoaufnahmen vom Flex unter Last, GPS Daten jeder einzelnen Testfahrt, Freelap-Zeitsystem, das Produkt vor der Testfahrt und nach der Testfahrt in alle Teile zerlegen usw… all das könnte man einbringen.

Einen Teil dieser Dinge gibt es (Slomo-Aufnahmen zum Beispiel oder Zeitmessungen). Wir können und wollen das aber gar nicht alles veröffentlichen. Der Aufwand steigt ins Unermessliche und schon jetzt kenne ich kein Magazin, welches so sehr ins Detail geht was den Aufbau eines Produktes angeht und bei dem die Leser einem bei Rück- oder Detailfragen so ausführlich Rede und Antwort steht. Auch dir persönlich wurden auf Rückfragen nochmal Vergleichsvideos produziert (Fox-Live).

Zusätzlich – wenn ich darüber nachdenke wie viel Aufwand ich ins Frankentrail-Projekt gesteckt habe. Das waren am Ende über 13.000 geschriebene Worte in der gekürzten Fassung, was über 8 Artikel verteilt wurde. Dennoch gab es da über 1.300 Kommentare dazu, die ich nicht nur alle gelesen, sondern zusätzlich – bei Rückfragen – noch umfassend beantwortet habe.

Sicher kann man auch noch jedes Produkt noch weiter im Detail beschreiben. Ich wage zu behaupten, dass man damit keinen wirklichen Mehrwert für einen Großteil der Leser bietet. Ich glaube auch, dass viele sich bewusst sind, dass wir hier teilweise über Nuancen reden, die für sie gar nicht mehr relevant sind. Ist auch nur eine der Federgabeln hier im Vergleichstest unfahrbar? Sicher nicht. Jede einzelne davon ist um ein vielfaches besser als das worauf vor 20 Jahren noch Downhill-Rennen gewonnen wurden.

Und egal welche der Testgabeln am Ende am besten abgeschnitten hat. Selbst wenn jeder einzelne von uns auf ihr gegen einen Vollprofi auf der "schlechtesten" Gabel fahren würde, dann würde man immer noch nur wenige Sekunden sein Hinterrad sehen bevor er einen abgehängt hat.

Wir testen nicht alleine und wir sind sehr darauf bedacht das Material nicht nur über dem Limit zu bewegen. Wir stimmen uns mit Leuten ab, die am liebsten gar nie auch nur eine Dämpferpumpe in die Hand nehmen. Mit denen gehen wir fahren und helfen ihnen auf dem Trail ein besseres Setup zu finden und das alles fließt in unsere Tests mit ein. Da sind Otto-Normalbiker dabei die nicht springen wollen oder können. Die aber von einem guten und einfach verständlichen Produkt profitieren. Auch das fließt in die Tests mit ein.

Ich kann dir nur sehr diesen Text ans Herz legen. Vielleicht hilft er dir ein besseres Verständnis darüber zu geben was wir so machen, um ein Produkt zu testen:

Warum es das beste Produkt nicht gibt

Und um noch eine Erklärung des "Nachschiebens" von Informationen zu geben: Es ist schlicht so, dass auch jetzt schon Leute kein Interesse an allen Details haben, die wir im Testbericht erwähnen oder den Test gar nicht komplett lesen. Es kommt so oft vor, dass Rückfragen kommen in den Kommentaren, die bereits im Test geklärt waren.
 
Es geht mir gar nicht um den umfang und um details. Du hast das mit dem mehrwert falsch verstanden. Der mehrwert ist für mich auch die unterhaltung und der spass.
Du kannst z. B. Einen run von danny hart von mir aus mit 23000 worten beschreiben. Ein raw video wird das nie ersetzen weil sich jeder was anderes zusammenfantasiert. Bei romanen ist das vielleicht sinnvoll.
Die darstellung und das verständnis klappt einfach besser meiner meinung nach. Die strecke, die bedingungen in abhängigkeit vom speed. Auch bei tests. Eine simple stufe mit drei gabeln gerollt und danach den ring abgefilmt. Dann kann man sehn wo steht die gabel wirklich hoch im federweg.

Von deinem frankentrail fänd ich ein video auch extrem hilfreich. Grad weils um die dynamische position des fahrers auf dem rad geht. Ob es der impuls bei spitzkehren, der impuls bei manuals oder auch das verhalten im Wiegetritt. Das sind bewegungen mit ablauf. Das auf einem foto darzustellen ist für mich beschränkt.

Ich check auch nicht wieso immer wieder die sache mit, ein profi fährt dir mit allem um die ohren kommt.
Wenn ich mich für ein produkt interessiere dann geh ich von meinem können aus. Mein können kann ich am besten mit dem tester abgleichen wenn ich seh wie und wo er fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, ist doch vollkommen in Ordnung zu fragen warum denn keine Filmchen zur weiteren Unterstützung der Testberichte gezeigt werden. Was das Thema "Unterhaltung" betrifft wäre das natürlich ein Mehrwert, aber es ist natürlich auch ein zusätzlicher weiterer nicht zu unterschätzender Aufwand, und ich glaube eher nicht daß der informative Gehalt durch Filmchen unbedingt steigt, es sei denn man bringt die auf ganz hohem Niveau mit Zeitlupenvergleichen in Nahaufnahmen etc. etc., aber das wäre dann schon nicht mehr ein einfaches Filmchen, sondern eine sehr aufwändige Produktion, die schnell den Rahmen sprengen könnte.
 
Auch wenn das eigentlich nicht hier her gehört:

Ab und zu mal ein Video von Gestern ist ok.
Aber nicht um eine Federgabel zu analysieren oder sonst was, das kann man anhand eines Videos kaum.

Vielmehr um mal zu demonstrieren auf welchem Niveau die Tester unterwegs sind und auf welchen Grundlagen die Testergebnise entstanden sind.
Auf dem Niveau sind hier nur ganz wenige Leser unterwegs.

Das verhindert dann auch die eine oder andere Fehlinterpretation.
Z. B. warum die Tester dauernd Token nachschieben, was aber beim unwissenden Leser nur zum falschen nachäffen führt.
 
Finde auch, ab und an ein 5sec Videoschnipsel zum Geschriebenen angehängt, würde vieles verständlicher machen.
Nichts aufwendiges, sondern wie Rainer schrieb, in Rawart. Wenn man eh scho da seht und Fotos macht. ;)
So ein Schnipsel würde mehr sagen, als zich Worte oder ein Foto zu dem was ihr schreibt.
Würden halt manche Kommentare wegfallen, wo man merkt, das die Schreiber sich was ganz Anderes unter dem Geschriebenen vorstellen ;)

Edit: Außerdem lockert das gas ganze ein wenig auf und ist immer spannend zu sehen.

G.:)
 
Wir testen nicht alleine und wir sind sehr darauf bedacht das Material nicht nur über dem Limit zu bewegen. Wir stimmen uns mit Leuten ab, die am liebsten gar nie auch nur eine Dämpferpumpe in die Hand nehmen. Mit denen gehen wir fahren und helfen ihnen auf dem Trail ein besseres Setup zu finden und das alles fließt in unsere Tests mit ein. Da sind Otto-Normalbiker dabei die nicht springen wollen oder können. Die aber von einem guten und einfach verständlichen Produkt profitieren. Auch das fließt in die Tests mit ein.

Fein das so zu handhaben. Testen am Limit mit Fahrern nahe am Profi kann sich sehr negativ auswirken. gut zu sehen am Beispiel der Motorrad Tester. Hier wurden bei Tests immer wieder die Bikes am Limit auf feinsten Strassen getestet und feinfühlige sahnige Fahrwerke gnadenlos abgestraft, weil sie am Limit an ihre Grenzen kamen. In der Folge glichen die Hersteller dies aus indem ihre Fahrwerke immer härter und unsensibler wurden. Am Ende waren sie auf rumpeligen deutschen Landstrassen nicht mehr schmerzfrei zu bewegen, schnitten aber in Tests von Jahr zu Jahr immer besser ab.
In den letzten 3-5 jahren scheinen aber auch die Tester und vor allem die Fahrer gealtert zu sein und die Fahrwerke finden langsam wieder zu etwas Komfort zurück.

Z. B. warum die Tester dauernd Token nachschieben, was aber beim unwissenden Leser nur zum falschen nachäffen führt.

Oft beobachtet im Motorradbereich, da wurden blind die Setups der Profis auf ihrer Hausrunde eingestellt. Schnell fahrbar waren die Teile dann, sofern Fahrbahnbelag erstklassig, aber wehe es wurde verwinkelt, holperig und langsamer auf Nebenstrecken.

Von daher das Verhalten auf den ersten Zentimetern des Federwegs kann im Alltag durchaus wichtiger sein, als das ausreizen des Limits.
 
Wer Videos braucht ist doch nur zu faul zum lesen.....,

Bequeme Bande..., >:(

Dann lassen wir die Bilder auch noch weg. Die sagen ansich garnichts über die Funktion.
Und die Farbe kann man jeweils auch mit einem Wort beschreiben.
Wer mehr braucht ist zu blöd zum verstehen......

Dumme Bande....>:(

G.:)
 
Ich habe die Z2 schon hier am Rad verbaut, allerdings noch keine Ausfahrt getätigt.
Wirkt sehr hochwertig.
Jedoch fällt mir ein spürbares Buchsenspiel bei gezogener Vorderradbremse auf.

Könnt ihr dazu was sagen, bzw habt ihr auch Auffälligkeiten diesbezüglich feststellen können?

Fox verwendet oder hat zumindest mal hydrodynamische Gleitlager verwendet.
Diese haben nach längerem Stillstand oder wie in deinem Fall, bei einer noch nie gefahrenen Gabel ein teilweise durchaus spürbares Spiel.
Im betrieb "füllen" sich die Buchsen dann mit Öl.
Dadurch läuft in der Gabel kaum mehr Buchse auf Standrohr sondern Buchse und Standrohr auf einem Ölfilm.
Ziel ist der Zustand die Festkörperreibung so gut es geht auszuschalten um Reibung und Verschleiß zu minimieren.

Damit sich dieser Schmierfilm bilden kann ist aber ein leichtes Spiel nötig --> Siehe Maschinenbau.

Dieses Phänomen macht sich besonders nach dem Winter oder nach langem Stillstand bemerkbar und füllt sich auf den erstem Metern so an, als ob sich die Gabel erst "warm fahren" muss.

Nur eine Vermutung, dass das bei MZ ebenso sein könnte.
 
Solltest du schon mal in Beerfelden gewesen sein, wirst du wissen auf was ich hinaus wollte. Der Berg ist flach. Flacher Berg = wenig Gefälle = wenig Beschleunigung.

Meiner Erfahrung nach gilt eher: Steiler Berg: = viel Bremsen = tiefere Geschwindigkeit. Auf einer flachen Strecke kann man es eher laufen lassen und kommt so auf höhere Geschwindigkeit. Die A-Line ist ja z.B. nicht gerade steil. Trotzdem eine der schnellsten Strecken im ganzen Park.
 
Meiner Erfahrung nach gilt eher: Steiler Berg: = viel Bremsen = tiefere Geschwindigkeit. Auf einer flachen Strecke kann man es eher laufen lassen und kommt so auf höhere Geschwindigkeit. Die A-Line ist ja z.B. nicht gerade steil. Trotzdem eine der schnellsten Strecken im ganzen Park.

Folgendes möchte ich richtig stellen, da scheinbar mein Punkt scheinbar zu Kontroversen führt :

Es ging mir nicht darum den Testern zu unterstellen dass sie langsam fahren oder Ähnliches. Das steht außer Frage. Ich schätze auch deren Arbeit sehr!

ABER trotzdem bleibe ich bei meinem Punkt: Beerfelden ist flach, kaum bis wenig Gefälle. Die Black Victor kann größtenteils ohne Bremse gefahren werden, warum wohl?! Weil man nicht viel mehr beschleunigt. Zudem ist diese Strecke sehr verwurzelt, dh. es fühlt sich schnell an, aber die absolute Km/h Zahl ist geringer als bspw. In einem anderen Bikepark wie Mont Saint Anne. (ja absichtlich ein extremes Beispiel)

Mir ging es lediglich darum, dass man in Beerfelden keine hohen Geschwindigkeiten erreichen kann, gemessen an absoluten Km/h Werten, das gibt einfach das Terrain nicht her. Wenn man in MSA knapp 70km/h ballert und in Beerfelden maximal 45 drauf hat, dann ist nach meiner Definition das eben keine hohe Geschwindigkeit.
 
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