habe ich schon, haste aber wohl nicht verstanden. die Sonne scheint, ich muss weg.@supurb-bicycles: Du musst eigentlich nur diese Aussage bzw. die Frage zu den Alutech-Modellen plausibel auflösen![]()
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habe ich schon, haste aber wohl nicht verstanden. die Sonne scheint, ich muss weg.@supurb-bicycles: Du musst eigentlich nur diese Aussage bzw. die Frage zu den Alutech-Modellen plausibel auflösen![]()
@supurb-bicycles: Du musst eigentlich nur diese Aussage bzw. die Frage zu den Alutech-Modellen plausibel auflösen![]()
Auch das ist falsch! Es gibt einerseits die gesetzliche Verpflichtung, andererseits das freiwillige Entgegenkommen in Form eines CrashReplacements. Meines Wissens nach ist es überhaupt nicht möglich, ein Produkt an Endverbraucher ohne gesetzliche Garantie- bzw. Gewährleistungsregelung zu verkaufen.
Und als Firma, die ausschließlich im Gravity Sektor positioniert ist, ein CrashReplacement anzubieten ist doch eher eine Serviceleistung, als ein lukratives Geschäftsmodell....
Btw: gesetzliche Gewährleistung ist nach 438 (1) 3 BGB zwei Jahre ab Übereignung der Sache in Bringschuld da Endverbraucher, Deine Rechte stehen in 437 BGB und ein Crash Replacement ist ein darüber hinausgehendes Entgegenkommen nach 443 BGB... ist doch alles geregelt, was fehlt Dir? Das BGB? Gibt es im Netz...
Gegenfrage, was wünscht du dir denn von der Garantie, das nicht von der Gewährleistung + Anschließendem Crashreplacement abgedeckt wäre?
Hier gilt das Gleiche: Gewährleistung und Garantie werden verwechselt. Ich fragte nach Garantie und nicht nach Gewährleistung oder "Crash Replacement". Da nutzt es auch nicht, laienhaft auf das BGB zu verweisen oder steht dort, dass das Rad Garantie hat?
Hölle, BWL im erste Semester? Ich gehe das Risiko ein schlimmstenfalls 754,- beim Insolvenzverwalter geltend zu machen. Dafür habe ich die Chance als einer der ersten ein ICB 2.0 zu fahren. Wenn Du das Risiko nicht eingehen willst, dann wartest Du einfach bis bei Alutech welche übrig sind und holst eines bar cash da oben ab...
Das die Bike-Industrie auch vom Enthusiasmus der Beteiligten lebt, ist sicherlich im Sinne von uns allen. Doch bei allen Emotionen sind wir immer noch Kunden und zahlen Geld für die Produkte. Das Geschäftsgebaren rund ums ICB 2.0 ist schon bemerkenswert. Der Konstrukteur investiert zig Stunden. Als er fertig ist sagt man ihm, dass die Fertigungskosten zu hoch sind und er nochmal von vorne anfangen kann. Nach Abschluss des Projektes bleibt nur noch die Hoffnung, dass sich das Bike gut verkauft und auf Basis der Stückzahlen eine ausreichende Erfolgsbeteiligung fließt.
Für den Vertrieb gründen der Chef einer Internetplattform, ein bikeaffiner Maschinenbaustudent und der Produktmanager einer Bikemarke ein eigenes Unternehmen. Es besteht keinerlei Bezug zum Entwicklungspartner Alutech. Um die Fertigung zu finanzieren, gibt´s den Anreiz für die Kunden mit einer Anzahlung einen hohen Nachlass auf den Dämpfer zu bekommen. Schon mal ein klares Indiz für eine dünne Eigenkapitaldecke. Mit den Build-Kits wird dann aber endgültig die Stufe des unseriösen Geschäftsgebarens erreicht. 75% Anzahlung! Hier wird Crowdfunding ohne Hinweis auf die Risiken betrieben. Passenderweise heißt die Homepage „crowd.bike“. Dann doch lieber der ehrliche Weg wie z.B. bei Last für das Stahl-Hardtail. Hier ist sich jeder Kunde/Käufer/Investor über die Risiken bewusst.
Für den Fall, dass bei der Fertigung von den Rahmen oder der Lieferung von den Komponenten irgendwelche Problem auftreten, gibt´s bei der ICB Internet Community Bikes UG keinerlei Sicherheiten. Jede Bestellung ist aus meiner Sicht quasi als Invest in ein Startup zu sehen.
Hier werden vielfältiges Interessen unter dem Deckmantel eines Community-Projektes miteinander vermischt. Die Transparenz bleibt dabei leider auf der Strecke.
Momentan kenne ich keinen Bikehersteller bei dem ich 75% des Produktes für min. 6 Monate vorfinanzieren muss. Komischerweise auch nicht bei den sonstigen Alutech-Modellen.
Versteht mich nicht falsch. Es spricht bei einem crowd-Projekt überhaupt nichts gegen innovative Finanzierungskonzepte. Aber die Transparenz sollte gewährleistet sein.
Interessenkonflikte gibt es z.B. definitiv aufgrund der Tatsache, dass hier auf der Community-Plattform mit haarsträubenden Kehrtwendungen kommuniziert wird. Erst muss der Rahmen-Kit bis zum 01.11. verbindlich bestellt werden. Dann wird die Frist aufgelöst. Und plötzlich gibt´s Build-Kits. Sorry. Das sind Feuerwehr-Aktionen ohne erkennbare Marketing-Strategie.
Teile der Community-Plattform haben aber definitiv aufgrund von Beteiligungen auch wirtschaftliche Interessen am Gelingen des Rahmenprojektes und bieten daher immer wieder mtb-news.de als hochfrequentierten Kommunikationsweg an.
was ist denn hier heute los?Ich hätte noch eine Frage zum Dämpfer:
Float X:
Welche genaue modellbezeichnung ? da hat Fox im OEM Bereich einige Möglichkeiten. Performance oder Factory ?
Monarch:
kommt der jetzt mit Debon air oder als normale Version im Rahmenkit ? Wurde das Bike jetzt eigtl. mit einem funktionieren Monarch getestet ? Die bisherigen Aussagen sind da ja eher verhalten, die Freeride hat ja 2 Tunes getestet die wohl beide nicht optimal waren.
Auch @supurb-bicycles sagte ja selber dass die Kombi ICB 2.0 und Monarch im aktuellen Setup nicht so funktioniert wie angedacht,deswegen bekommt er ja jetzt nen Custom Tune bei Sram.Nur ob die reine Shimanpassung da so viel ausmachen wird ist halt die Frage,auch die Möglichkeiten des Shimtunings sind begrenzt.
Die beiden Testberichte bei denen der Hinterbau gut bewertet wurde waren halt auch beide mit dem Fox Dämpfer,sei es der Float DPS oder Float X. Das legt die Vermutung nahe das der ICB Hinterbau einfach nicht zum Monarch passt, oder der Hinterbau ist einfach gar nicht so gut und die gute Perfomance ist allein den sehr guten Fox Dämpfern zu verdanken.
Für den letzten Satz bekomme ich hier wohl gleich prügel![]()
SRAM sucht aus den hunderten Tunes den passenden raus (den wir in Finale schon hatten, aber nicht dokumentiert haben).
Bitte entschuldige oben den Eindruck vermittelt zu haben Garantie und Gewährleistung nicht auseinanderhalten zu können. Das Crash Replacement ist die einzige freiwillige Garantie die der Hersteller Alutech über die Dir gesetzlich zustehenden Rechte aus Kaufvertrag hinaus anbietet. Und der Verweis auf 443 BGB erfolgte um deutlich zu machen, dass Alutech aus Nummer auch nicht mehr rauskommen wird, da es bei Abschluss des Kaufvertrages kommuniziert war. Daraus folgt in der Umkehrung, da zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses seitens des Herstellers keine anderen garantierten Leistungen kommuniziert waren, hat der Käufer auch keine weitergehenden Ansprüche. Das Rad selbst hat übrigens niemals Garantie. Wenn Du Käufer wärst, dann hättest Du die bzw. wäre sie Dir versprochen. Hoffe, das war nun verständlicher? Falls nicht, frag ruhig, das wird schon
LG, Holger
Meine persönliche Meinung ist weiterhin, dass hier ein Startup vorfinanziert wird.
was ist denn hier heute los?
natürlich funktioniert der Monarch im ICB sonst wäre von den Usern in Finale wohl nicht, zusammen mit dem Fox, zum Favoriten gewählt worden! Auch ist nicht gesagt, dass er einen Customtune bekommt, SRAM sucht aus den hunderten Tunes den passenden raus (den wir in Finale schon hatten, aber nicht dokumentiert haben). Und dann entscheidet sich ob DA oder nicht, denn auch das muss passen. Der DA Sticker allein ist kein Performancegarant. Und die Kashimabeschichtung gibt es auch OE nur auf Factory Level, nicht mal da kann ich schummeln..
Zum Glück hat Vecnum keine Anzahlung verlangt. Die Auslieferung der zweiten Stütze ist nämlich bis heute nicht erfolgt. Man kann es Vecnum also nur sehr hoch anrechnen, dass dort die Verantwortlichen das Risiko für die Vorfinanzierung tragen.