Der "Ich-war-mit-meinem-Youngtimer-unterwegs" Thread...

:daumen::love:

war damals ne coole Zeit: manchmal jedes 2te WE das Bike ins Auto (325eta :love:), Freitagabend zum Freund nach Eching, Samstag dann ab ins Karwendel oder Chiemgau...Sonntag dann im Stau zurück :rolleyes:;)
 
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Immer schön dem Fluß entlang, hat was! ;):daumen:
Bei mir ist heute wieder Ruhetag. Nicht wegen der gestrigen Tour, sondern weil es schon seit heute früh durchgehend schifft.
 
Das ist auch mein bevorzugtes Urlaubsrevier um Garmisch. Ich war schon lange nicht mehr da. Wir sind da früher zum Kajakfahren hin. Mountainbike hatte ich zwar immer mit, spielte aber keine so große Rolle bei den Touren. Da habe ich natürlich was verpasst. Allerdings waren damals auch eher meine Arme als die Beine trainiert.
 
Ganz untätig war ich auch nicht am Wochenende, alles nix Spektakuläres, einfach meinem Hercules die Gegend gezeigt.



Richtig kitschig in den Siegauen . . .

Naja, andere fotografiern Harleys im Sonnenuntergang und barbusige Damen die sich auf Motorhauben räkeln . . .
 
A good bike enjoys a stay in a good bar....

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Die barbusigen Damen waren bei mir in der Garage, all die anderen Bikes ohne Schutzbleche putzen.

Nee, im Ernst: Das Hercules habe ich als Wintebike geabut, und da brauche ich nun mal Schutzbleche. Sollten in dem Thread nur noch Bikes ohne Schutzbleche gezeigt werden dürfen? Dann müssten wir auch noch über den Ständer, den Gepäckträger und die Nabenschaltung diskutieren - auch der Winter- bzw. Alltagstauglichkeit geschuldet.
Schöner wäre natürlich, wenn die Steckbleche parallel zur Linie der Reifen wären - habe ich aber noch nicht gesehen. Das wäre bei fest montierten Blechen so, aber die sind aus vielen anderen Gründen unpraktischer als Steckbleche.
 
Am Wochenende war ich unterwegs am Jadebusen - starring: GT Zaskar LE:



In Wilhelmshaven gab es eine Regatta:


Am Deich war wunderbares Wetter & die Family war auch dabei:


Praktisch: Wenn der Trinkrucksack leer ist, passt ne ganze Menge praktisches Proviant für den Abend rein: :bier:
(hier beim ausladen)



Viele Grüße
6ix-pack
 
Heute mal wieder auf dem Kieselerdehaufen von SONAX, über Neuburg an der Donau, gewesen und dann ab durch die Hecke. Pfifferlinge eingesammelt und über den Finkenstein wieder nachhause.
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MfG
Chris
 

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Schoene Tour, aber sei mit den Pilzen vorsichtig. Ich weiss nicht inwiefern die bei euch heimisch sind, bei mir in der Gegend gibt es so einen der wird auch falscher Pfifferling genannt. Keine Magic Mushrooms, eher Brechdurchfallbanausen ;)
 
Erste Probefahrt mit dem "rheinrad singlespeeder" am Rhein entlang.
Das war Anfang Oktober, die Blätter waren noch grün. Die berechnete Übersetzung für meine Lieblingstrittfrequenz hat sich bewährt. Es sind keine Änderungen nötig, das Rad fährt genau so wie ich mir das vorgestellt habe. Und der alte Hot Chili Rahmen hat wieder Spass ;)
 
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Zwischen Neuwied und Koblenz.

Neben Burgen und Schlössern findet man auch Zementwerke, Öltanks, Hafenanlagen und ein stillgelegtes AKW in der Umgebung von Koblenz ;)
 
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das "rheinrad" HotChili gefällt mir ... ist alles dran was man braucht
und immerwieder schön wenn mal wieder was neues/anderes flott gemacht wird :daumen:

möge die Macht mit dir sein ;)
 
Heute Brückentag...


Über den Rhein, die I. - Hier setzte Julius Caesar wahrscheinlich über.

Caesars Truppen erreichten in der Militärexpedition gegen die Germanen den Rhein und sahen eine Überquerung mittels Schiffen als zu gefährlich an. Außerdem befand Caesar eine solche Art der Überquerung nicht der Würde des römischen Volkes entsprechend. Die Truppen begannen nun im Frühsommer des Jahres 55 v. Chr. – nach Caesars Beschreibung in nur zehn Tagen – eine Rheinbrücke zu bauen.

Die Lage der Brücke ist unbekannt. Vermutungen, die Brücke habe sich 11 km südlich von Bonn befunden, konnten nicht bestätigt werden. Vielmehr wurden 1885 im Rhein bei Neuwied mit einem Bagger Eichenpfähle aus dem Fluss geborgen, deren Alter auf Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. bestimmt werden konnte, sodass die Brücke auch im Raum Neuwied vermutet wird.

Etwa 50 Joche trugen die Brückenkonstruktion. Die zugespitzten Baumstämme wurden mit einem Rammgerät, das sich vermutlich auf einem Floß befand, in den Grund des Rheins getrieben. Um dem Druck der Strömung standhalten zu können, befanden sich an den Seiten Schrägpfähle. Die Fahrbahn war neun Meter breit, mit Erde und Reisig bedeckt und bestand aus Baumstämmen und Holzbohlen, die quer zum Fluss lagen. Die außerordentlich kurze angegebene Bauzeit von nur zehn Tagen (dies schließt auch das Fällen und Bearbeiten der Bäume sowie Beschaffung sämtlicher Materialien ein) lässt vermuten, dass rund um die Uhr gearbeitet wurde.

Die römischen Truppen bestanden aus zwei Legionen. Eine Sicherungstruppe bewachte das Bauwerk, nachdem die Legionen über den Rhein gebracht waren, um weiter nach Germanien vorzudringen. Vom Bau der Brücke waren nach Caesars Beschreibung die Germanen so beeindruckt, dass sie ihre Dörfer verließen und in die Wälder flüchteten. Nach nur 18 Tagen im Feindesland und der Zerstörung einiger Dörfer gab Caesar den Befehl zum Rückzug über den Rhein. Nachdem alle Truppen die Brücke überquert hatten, wurde sie sofort wieder zerstört.

Für Caesar war nicht nur die Strafexpedition nach Germanien ein voller Erfolg, sondern auch der Bau der Rheinbrücke. So wurde eindrucksvoll die römische Macht demonstriert und die technisch-strategische Meisterleistung vermehrte das Ansehen Caesars in Rom.



Über den Rhein, die II. - Wir fahr'n, fahr'n, fahr'n auf der Autobahn[brücke] :D
 
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Sehr schön gemacht, mir gefällt das! :daumen:
Am Anfang hab ich mich schon gefragt, ob der Andreas durch seine liebe Frau ausgebremst wurde, weil er gar so crossermäßig vorsichtig fährt. Gegen Schluss hin sieht man aber, dass es da extrem steil (auf Bildern oder Filmen immer schlecht zu erkennen) und verblockt ist, dazu wahrscheinlich noch nasses Laub. Respekt, ich würde da nicht fahren können. Klar, ich hab' auch nicht die Klamot
Es grüßt Dich der Armin!
Du bist ein alter Tiefstapler, Armin!
Da, wo du mit deinem 29er noch faehrst, streichen wahrscheinlich 90 % aus dem Forum die Segel.Das gilt unisono fuer den Antritt.
Ich hatte den Fred bisher gar nicht auf dem Schirm ,und ob das P 20 aus 1997 als YT zaehlt? Keine Ahnung. Das ist aber total egal fuer mich.





e
 
Hallo Manni! :winken:

Ich bin mit dem Andreas schon mal in seinem Revier im Taunus gefahren, da gibt's tolle Trails und der Andreas fährt die ohne Skrupel! Ich war damals mit dem 28"-Trekker bei ihm, definitiv das falsche Rad. Mit dem 29er sieht's natürlich anders aus, aber da wo er in dem Video fährt, hätte ich mit dem Plasteteil schon auch meine Schwierigkeiten. Ehrlich gesagt möchte ich da zum Teil schon gar nicht mehr fahren.
Dein feines P20 ist ein eindeutiger Youngtimer, die werden in die Zeit von 1996 bis 2004 eingeordnet. :daumen:
Hey, wo warst Du heute? ;) Wetter war sehr gut, hab' aber nur ne kleine Runde alleine gedreht.
 
Erkaeltet als Zuschauer beim Crosscountryrennen im Olympiapark, Armin. Morgen ist das Eliterennen. Mike Kluge ist dann auch wieder am Start.

Uebrigens war meine Tiefstaplerbemerkung auch und vor allem fuer deine Steigfaehigkeiten gesetzt. Ich moechte die Faehigkeiten vom Andreas keinesfalls in Frage stellen.

Wenn ich wieder gesund bin, naechstes Wochenende, wenn das Wetter.......
 
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