Leichtbauteile beim Alpen-X ?

subdiver

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Welche Erfahrungen habt Ihr mit Euren Leichtbauteilen beim Alpen-X gemacht ?

Werden die Light-Bikes da überhaupt von Euch eingesetzt ?

Wie verhalten sich z. B. Leichtbauschnellspanner und 160mm Disc vorne
bei ruppigen 1.500 Hm-Abfahrten ?
Halten die 170 Gramm-Scandium-Sattelstützen auch das zusätzliche Gewicht
eines 7 kg-Rucksack aus ?
Wie gut halten die 1400 Gramm Laufradsätze diese Belastungen stand ?
Und so weiter .....

Meine Meinung, ein leichtes Bike beim Alpen-X macht Sinn bei den zahlreichen
Schiebe- und Tragepassagen. Aber halten die Teile ?

Eure Erfahrungen interessieren mich, denn Leichtbau sollte nicht nur für die Galerie oder das Forum,
sondern auch im harten Alltag (z.B. Alpen-X) überzeugen, oder ?
 
Alles ne Frage der geplanten Route.

Ich finde man sollte keine Unnötigen Risiken eingehen und z.B. eine 180er Scheibe vorne montieren. Gibt es etwa Gefällle von mehr als 25% über längere Strecken, ist eine solche Scheibe schon ganz ratsam. Weiter sollte einen F139 mit Alu Riser montieren. Laufräder sind m. E. weniger das Problem, blos wenn die Trails zu verblockt werden, dann wäre es geschickter auf einen günstigeren Trainingssatz zu wechseln. Abgesehen davon: Wie sieht es bei Schei$$-Wetter aus? 5Tage lang Regen? Finden das die leichten Laufräder gut? Ein-zwei Kilo mehr am Bike spürt man sicherlich nicht so sehr als die 8-15Kg auf dem Rücken.
-Das muss man auch trainieren.

SW
 
also 160er disc würd ich nicht wollen. überhaupt beim alpencross, wo es auch mal vorkommt dass man irgend eine abfahrt mit den kollegen plaudernd und mit gezogener bremse angeht...:) (jaaaa ich weiß...selbst schuld usw)
ordentliche reifen würd ich natürlich auch montieren. und eine clavicula muss es (gerade auf verblockten trails, wo man garantiert ein paar mal hart aufsetzt) auch nicht unbedingt sein. aber für den rest sollten leichtbauteile doch kein problem sein. rizer und f139 empfinde ich nicht als must.
im übrigen kommt es doch mehr auf deine persönliche fahrweise und -wie mein vorredner bereits erwähnt hat- auf die art der geplanten route an als auf die alpen an sich.
alpenüberquerungen wie z.b die letztjährige bike-transalp (=forststraße schrubben) sind auch mit zieeeeemlich leichtem material kein problem. willst du hingegen todesmutig über irgendwelche hochalpine und verblockte trails runterdroppen schauts schon anders aus...
 
@ Skunkworks
Doch keine Leichtbauteile beim Alpen-X :confused:

Ich fahre überwiegend in den Alpen (noch keinen Alpen-X).
Für die langen Auffahrten und Tragepassagen wünsche ich mir ein leichtes Bike.
Wenn nicht da, wo dann ?
Es heißt doch immer noch Mountainbike, oder ? ;)

Natürlich muß man mit einem 10 Kg Fully behutsamer die Abfahrten
angehen, als mit einem 15 kg Enduro.

Hintergrund meiner Frage ist dieser, meine Kumpels (schon 6 Alpen-X) fahren 12-13 Kg Fully,
mit solidem Material (kein Leichtbau).
Ich dagegen möchte mein Element bis zum Frühjahr auf ca. 10,5 kg tunen
und natürlich mit diesem leichten Bike auch den dieses Jahr geplanten Alpen-X fahren.
Jahrelange Fahrerfahrung in den Alpen und Gardasee (noch mit Cantis und Starrgabel ;-)) habe ich.
Meine Kumpels aber sind der Meinung, das Leichtbau beim Alpen-X nichts zu suchen hätte.
Blöd wäre es, wenn ausgerechnet dann mir das leichte Material verrecken sollte !
 
Ich fahre überwiegend in den Alpen (noch keinen Alpen-X).

Ich kann nachvollziehen, wenn solche Fragen von den Bikern gestellt werden, die noch nie auf einem Berg gewesen sind.
Du kommst doch aus dem Alpenvorland und sagst selber, dass du in den Alpen unterwegs bist. Dann hast du doch selber genug Erfahrung sammeln können. :rolleyes:

Zur deiner Frage.
Ich bin mit einem 9 kg Radl, (bei dem unter anderem ein 1325 gr. schweres Laufradsatz verbaut ist) auch in den Alpen unterwegs, wiege ca. 80 kg und hab noch keine schlechte Erfahrungen gemacht.

Hoffe geholfen zu haben.

Gruß
Sergej
 
der Fahrstil machts... wie schon geschrieben ein 10 kg Fully ist keine DH Rakete. Zum Glück setzten die Reifen schon eine Grenze :D...

Wer mit Maxxis 330, RR, Dry und Co. schon mal zügig eine kurvige Schotterabfahrt probiert hat weiß was ich meine :D
 
Ich habe heuer mit meinem Leichtbauhardtail neben einigen Rennen auch einen Alpencross absolviert. Alle Teile haben die komplette Saison schadlos überstanden: Marta 160/160, Kcnc Titansattelstütze, Tune Speedneedle, Tune Schnellspanner, American Classic Laufradsatz (1408g), Maxxis Highroller Exception (kein einziger Platten im ganzen Jahr!!). Ach ja, ich wiege 70kg und lasse es gerne krachen.:D
 
boah, in den Alpen ist das Gelände ja sooo hart ....

Ist doch immer so wie das was Du draus machst & wenn sich in Deinem Alltag diverse Teile bestens bewährt haben, dann reichen die auch allemal für nen Alpencross (der imho keine besondere Belastung fürs Material darstellt).

Ausserdem gibt es Leichtbau & Leichtbau. Wenn Du nicht an die Grenze des machbaren gehst & davon bist Du mit nem 10.5 Kg Fully ganz weit entfernt & beim Aufbau auch nur ein wenig Hirn einsetzt wirste ein XC Fully hinbekommen welches Dich Jahrelang zuverlässig begleitet.
 
Natürlich habe ich Erfahrungen mit den Alpen und Leichtbauteilen.

Mit meinem alten Litespeed getunt mit Tune-Teile-Schrauben
und Tune-LRS war ich seit Jahren pannenfrei in den Alpen unterwegs,
aber eben bei keinem Alpen-X.

Gerade DESHALB bin ich von den Aussagen meiner Kumpels (6 Alpen-X)
überrascht, weil diese behaupten, dass diese Teile nichts beim Alpen-X verloren hätten :confused:

Mir wurscht, ich werde das Material einsetzen, mit dem ich auch sonst in den Bergen unterwegs bin ;)

Danke für die Meinungen :)
 
Ich wohne in den Alpen, fahre bevorzugt Trails bergab, gern auch mal verblockt, bin gerne am Gardasee, und fahre auch mal (Mehr-)Tagestouren mit >2500Hm/Tag
Reifen: HighRoller eXCeption-Null Probleme
Laufräder: Tune-Naben mit DT-Revos und Alunippeln eingespeicht-Null Probleme
Tune-Schnellspanner-Null Probleme
Lenker: Synatce-Lowrider Carbon-Null Probleme
Stütze: Ritchey WCS-Null Probleme
Nur der SLR-Sattel wird nach 6 Std. mit schwerem Rucksack unbequem, läßt sich mit einer guten Radhose aber aushalten.
Natürlich müssen die Teile dem Einsatz angepasst sein, mit hauchdünnen Semislicks wirst Du ein Problem bekommen und ein 6kg-Rucksack und eine Carbonsattel schließen sich ebenfalls aus.
Aber beim Leichtbau geht es ja darum das Optimum für den jeweiligen Einsatzzweck rauszuholen.
Grüße
 
genau....meine Erfahrung in zig Alpen-X seit 95 ist:
achte auf`s Gewicht von Rucksack und bike, d.h. sinnvoller Leichtbau ist angesagt, mit vielen Test`s der Teile und Ausrüstung vorher...was Probleme im Vorfeld macht kommt nicht mit auf Tour, ganz einfach.

Beispiel: eine Thompson ist leicht, es gibt noch leichtere, aber Thompson gibt es nie Probleme, darauf ist Verlass....das versthe ich unter sinnvollem Leichtbau für Alpen, egal ob X oder Tagestour....
 
was Probleme im Vorfeld macht kommt nicht mit auf Tour, ganz einfach
so isset.

Löst Euch doch mal von diesem Werbewirksam von den Mags eingesetztem "Alpentauglich"
Das ist doch totaler Mumpitz. Wenn ein Bike meinetwegen 4 XC-Rennwochenenden überstanden hat, dann wurde imho das Material in Summe deutlich mehr belastet als bei üblichen Alpenüberquerungen.

Das einzige was ich in den Hügels für Gepäck + Fahrer als Sicherheits add on verstehe ist ne größere Scheibe. Alles andere was im Bike-Alltag auf den bevorzugten Strecken funktioniert, taugt auch für jede Bergtour gleichen Rahmens.... egal ob mehrere hintereinander oder nicht.
Und ich denke, dass keiner ernsthaft mit nem XC Bike FR Abfahrten unternehmen möchte.
 
boah, in den Alpen ist das Gelände ja sooo hart ....

Ist doch immer so wie das was Du draus machst & wenn sich in Deinem Alltag diverse Teile bestens bewährt haben, dann reichen die auch allemal für nen Alpencross (der imho keine besondere Belastung fürs Material darstellt).

Ausserdem gibt es Leichtbau & Leichtbau. Wenn Du nicht an die Grenze des machbaren gehst & davon bist Du mit nem 10.5 Kg Fully ganz weit entfernt & beim Aufbau auch nur ein wenig Hirn einsetzt wirste ein XC Fully hinbekommen welches Dich Jahrelang zuverlässig begleitet.

Stimme dir voll zu, meine Vorschläge dienen nicht nur der Sicherheit, sondern auch der geänderten Fahrsituation:
Breiterer, höherer Lenker an kurzem Vorbau bedeutet für mich in erster Linie mehr Handling in engen Kehren. Wiegen und kosten nicht die Welt, hilft aber ungemein. Eine 180er Scheibe halte ich für sehr sinnvoll bei einem Alpencross. Meine persönliche Erfahrung bezieht sich auf den Gemmipass, der runter nach Leukerbad auch im unteren Teil immer noch extrem steil ist (oben habe ich viel geschoben). Dort hat sich die Formula 4Racing vorne auch ganz gut erhitzt. Andere Bremsen, vornehmlich 160er waren blau und qualmten bei jedem Stopp. Und ja, die Piloten ware allesamt erfahrene Biker/Scheibenbremser. Der Punkt ist: wer es immer krachen lässt, macht das auch in den Alpen und da kann man sich schon mal im Gelände verschätzen und das Material kommt an die Belastungsgrenze.
Besser also, wenn diese weiter oben ist, als sonst.

SW
 
Ich habe heuer mit meinem Leichtbauhardtail neben einigen Rennen auch einen Alpencross absolviert. Alle Teile haben die komplette Saison schadlos überstanden: Marta 160/160, Kcnc Titansattelstütze, Tune Speedneedle, Tune Schnellspanner, American Classic Laufradsatz (1408g), Maxxis Highroller Exception (kein einziger Platten im ganzen Jahr!!). Ach ja, ich wiege 70kg und lasse es gerne krachen.:D

bist du lebensmüde, flunkerst du oder stehst auf s/m???
laut den bikezeitungen und gängigen meinungen in den foren, ist ein alpencross mit fullys unter 130 mm (von ht`s reden die gar nicht mehr :D ) nicht sicher und schon gar nicht mit spass fahrbar (ironiemodus off).

für mich ist immer noch die fahrtechnik entscheidend. jemand der sie beherrscht kommt mit einem leichtbaubike sicherer über die alpen als ein schlechter fahrer mit einem "stabilen" fully.
 
Stellt sich die Frage wieviele der XC-tauglichen Leichtbauteile sind nach nem satten Einschlag noch funktionstüchtig. Ich hätt nicht zwingend Bock in Radschüchen 10 km bergab zu latschen nur weils mir den Carbonlenker, Sattel oder Sattelstütze zerbröselt hat.Bei schönem Wetter, viel Zeit und ner gepflegten Forststrasse unangenehm aber problemlos.Bei Regen, 10 Grad Außentemperatur und nem verblocktem Trail schon weit weniger lustig.Wenn man wegen so nem Blödsinn im Dunkeln absteigen muss, kanns ganz eng werden!Der Vorteil von ca. 1-2kg Gewichtsersparnis steht da in meinen Augen in keinster Weise dafür.Die Folgen eines Materialdefekts können sich in den Alpen einfach wesentlich dramatischer auswirken als bei nem XC-Rennen.
 
Die Frage soll wohl eher lauten: Wenn man ein Mountainbike etwa sieben Tage am Stück in dem Gelände bewegt, für das es eigentlich gedacht ist, wird es das aushalten?
Andererseits darf man ja auch schon die Hollandradroute über die Via Claudia als Alpencross bezeichnen. Es gibt aber auch Routen, die technischer, feuchter, gefährlicher und weiter von der Zivilisation entfernt verlaufen....

Ich würde da einfach mal ein wenig den Verstand einschalten und die Teile, bei denen mir nicht wohl ist, lieber vorher durch was solideres ersetzen. Bei ner Scandium-Sattelstütze hätte ich z.B. schon so meine Bedenken, vor allem weil man mit Rucki mehr wiegt und am Abend eines langen MTB-Tages auch mal ne Bodenwelle übersieht.
Ebensowenig würde ich bei der Bremsanlage sparen, auch wenn hier gleich wieder zwanzig Brems-Experten aufschreien, die mit 160/140er Scheiben übers Himalaya gefahren sind.
Im letzten Jahr ist mir mein Bock in den Bergen z.B. einfach nur mal ungünstig umgefallen und zack war das eine Tune-Hörnchen abgebrochen. Ein etwas klobigeres Modell hätte es sicherlich ausgehalten.

Cheers,
D.
 
würde sagen, dass leichtbau genau wie anderswo auch kein problem oder risiko darstellt.
es gibt 2 nachteile beim leichtbau die in diesem fall relevant sind:
1. der verschleis ist einfach höher. (drauf vorbereitet sein)
2. bei nem sturtz wo die teile einfach nciht die reserven zu haben, denn irgendwo muss ja der gewichtsunterschied herkommen, geht halt mal was kaputt. da kanns dann halt sein dass es heit, mööööh warum braust du dir denn die leichtbauteile an rad.
 
Halten die 170 Gramm-Scandium-Sattelstützen auch das zusätzliche Gewicht eines 7 kg-Rucksack aus ?
Vollkommener Schwachsinn 50 Gramm an der Stütze zu sparen und mit 3 Kilo zu viel Rucksack rumzufahren. Mein 18l Transalp Rucksack wiegt 460g, bekommt fünf Pfund notwendigstes Gewand rein, und Werkzeug und Müsliriegel von nochmal zwei Pfund kommen ans Rad. Optimiere erst mal da wo's problemlos geht und was bringt. Im übrigen ist beim Hochfahren noch nie ne Sattelstütze gebrochen, und beim Runterfahren gehört der Arsch _hinter_ den Sattel, da ist die Belastung also auch nahe Null. ;)

ciao Christian
 
...und beim Runterfahren gehört der Arsch _hinter_ den Sattel, da ist die Belastung also auch nahe Null. ;)

ciao Christian

ich weiß ja nicht wo du rum fährst. aber mein arsch ist seltenst hinterm sattel.

aber was zum thema. ich denke auch, dass die teile die cc rennen ohne probleme aushalten, auch eine transalp problemslos überstehen. allerdings setze ich bei solchen sachen auf nn 2,25. alles andere bleibt wo es ist. ich muss allerdings sagen, dass ich eh nicht so das leichtbau rad habe.
 
Also, nach 5 Transalps mit meinem geliebten Zaskar in Heavy Duty Ausführung hab ich mein 2002er Element schon 3 mal heil über die Alpen gebracht. Das Teil ist so auf 10,3 kg mit Pedalen, Hörnchen und 2 Flaschenhaltern (allerdings mit V-Brakes, Extralite um genau zu sein). Bisher ohne Probleme. Einzig die Tune-Laufräder hab ich nach dem ersten Alpencross entsorgt, weil die Naben Müll sind und die Teile knarzen ohne Ende.
Positiv überrascht haben mich die Tune Schnellspanner, die Tune Sattelstütze, der F99 Vorbau (mit Titan-Schrauben) und der Hinterbau-Dämpfer (DT Swiss HVR 200). Den SLR fand ich bequem, aber leider hat auch der angefangen zu knarzen, und das kann ich um's Verrecken nicht ausstehen. Jetzt fahr ich auf den AlpenX einen uralten Flite Titanium.
Die Extralite Bremshelbel (Ultralevers heissen die Teile, wenn ich mich nicht irre) sind auch super. Trotzdem werde ich hoffentlich dieses Jahr den zweiten Anlauf mit Scheibenbremsen nehmen...
Laufräder hab ich mir nach den schlechten Erfahrungen mit Tune nach Wunsch bauen lassen. Dabei hab ich XTR-Naben (960er), DT Revos (vorne radial gespeicht), Alu Nippel und olle Mavic XC517 Felgen (ceramic) ausgesucht. Nicht gerade extremer Leichtbau, aber bezahlbar, haltbar und trotzdem nicht allzu schwer.
Auch wenn Du komplett andere Komponenten wählst... Vergiss die Angst vor Leichtbau. Die Alpen sind nicht die Wüste Gobi, und die Leichtbauteile sind meist besser als ihr Ruf. Wenn Du Dich lang machst und das Bike unglücklich stürtzt, bricht unter Umständen auch das stabilste Teil. Damit das nicht passiert, würde ich bei den Reifen nicht gerade auf Semi-Slicks setzen. Ein paar Gramm mehr für etwas mehr Grip darfs da schon sein. Ich fahr auf dem Alpencross meist Schwalbe Smart Sam oder Black Shark (ich glaub, den gibt's gar nicht mehr). Ich weiss, die Dinger sehen vor der Eisdiele oder auf der Uferpromenade in Riva nicht so cool aus wie ein Nobby Nic oder ein Racing Ralph, aber dafür rollen die Teile auch auf Asphalt gut, setzen sich im Matsch nicht zu und haben auch auf nassem Fels und Schotter noch ausreichend Gripp, und das alles bei vertretbarem Gewicht.
Sicher ist aber auch: Falls Du einen Defekt hast, wird der Spott Deiner Kumpels nicht sehr lange auf sich warten lassen...

Übrigens: ein Rucksack mit 7 kg hat meiner Meinung schon massives Übergewicht. Mehr als 5,5 - 6 kg sollte man wirklich nicht brauchen.

Viel Spass beim Planen. Ich werde im Sommer nach einen Leichtbau-Rocky in den Alpen Ausschau halten. Vielleicht sieht man sich ja (wir haben aber weder Termin noch Strecke für 2008 bisher fest gemacht...)
 
jetzt würde mich aber wirklich mal interessieren was ihr in euren rucksäcken alles reinpackt? 7kg - 6kg - 5,5kg??? hallo?
zelt für den notfall und einen liegestuhl falls es mal angenehm sonnig ist?

windjacke, reifenheber, ersatzschlauch, riegel, pumpe, multitool, kleingeld und fertig.
 
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