Neues Canyon Stoic AL im ersten Test: Hart aber fair!

Neues Canyon Stoic AL im ersten Test: Hart aber fair!

Trail-Hardtails haben sich inzwischen auf dem MTB-Markt etabliert. Immer mehr Hersteller erweiterten ihr Portfolio gezielt mit den Abfahrts-orientierten Allroundern, die unter anderem durch einen günstigen Anschaffungspreis, eine hohe Vielseitigkeit sowie einen geringen Wartungsaufwand überzeugen sollen. Nun präsentiert Canyon das brandneue Stoic: Vorhang auf für den Trail-Allrounder, auf dem wir bereits zwei kleine Runden drehen konnten!

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Neues Canyon Stoic AL im ersten Test: Hart aber fair!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich bin noch ziemlich neu in der Mtb-Welt unterwegs und bin gerade selber auf der Suche nach einem neuen Mtb. Schwanke zwischen einem DC-Hardtail und einem DC-Fully.

Insgesamt würde ich aber gerne als Neuling in dem Thema mal meinen Eindruck von dem Thread geben.
Es sind wirklich viele interessante Punkte dabei und auch der Meinungsaustausch und die Argumentationen unter einander helfen mir, einen etwas tieferen Blick in die Mtb Welt zu erhalten.

Es gibt aber einige Sachen die mir auch negativ aufgefallen sind. Ich möchte das auch etwas aus meienr persönlichen Sicht beschreiben, da ich beruflich technische Produkte entwickel und ich mich tagtäglich mit Umsetzung, Kosten, VK, beschäftige.
Viele schreiben: "Viel zu teuer" "Krieg ich selber günstiger hin" "Vor paar Jahren war hast was besseres zum halben Preis bekommen", etc.

Erstmal ist es legitim jedweden Kommentar zum Thema zu schreiben. Doch ich finde es am Thema vorbei, wenn man solche unsinnige Verlgeiche macht.
Natürlich ist ein selbstgeschraubtes Fahrrad mit der selben Ausstattung günstiger. Und ein Versender muss nicht unbedingt günstiger als ein Händler Fahrrad sein.
Gerade in Deutschland machen die Personalkosten einen sehr großen Anteil am Preis aus. Und wenn ich dann Leute für dne Kundensupport anstellen muss, hab ich da die Mehrkosten.

Gleichzeitig sinkt der Wert des Euro allgemein. Von der Einführung 2002 bis heute, ist der Wert des Euro um ca. 90% gesunken.
Im Endeffekt muss man immer ein Produkt nach den akutell geltenden Rahmenbedingungen bewerten. Dazu kommen Faktoren wie Verfügbarkeit, Lieferzeiten, Garantie. Service, Support, etc.
Einfach nur Ausstattung 2018 mit Ausstattung 2020 zu vergleichen ist zu kurz gedacht und an der Sache vorbei.

Ansonsten freue ich mich über weiter spannende Einblicke in die Mountainbike Welt.
Danke euch!
 
Natürlich ist ein selbstgeschraubtes Fahrrad mit der selben Ausstattung günstiger.

Nein, das ist Quatsch. Addiert man wirklich alle Teile, und bezieht sie aus diversen Onlineshops, ist man mindestens gleichteuer. Hier und da gibt es möglicherweise Angebote und Sonderkonditionen (RCZ), aber der gute Preis zieht meist eine lange Wartezeit bis hin zur Stornierung mitsich (=hohes Risiko, nicht verlässlich). Braucht man das Rad natürlich nicht sofort, ist das eine Option.

Vielmehr ist der Selbstaufbau der eingeschlagene Weg um genau das Produkt zu bekommen, welches man sich vorstellt. Individualität kostet halt Geld.

Wie die Unternehmen ihre Kosten auf den Listenpreis verteilen ist dem Endkunden völlig egal, denn der sieht nur Summe X. Und wenn er nur Summe Y im Portemonnaie hat, wird das halt nix. Dann macht's eben der Mitbewerber.
 
Addiert man wirklich alle Teile, und bezieht sie aus diversen Onlineshops, ist man mindestens gleichteuer. Hier und da gibt es möglicherweise Angebote und Sonderkonditionen (RCZ), aber der gute Preis zieht meist eine lange Wartezeit bis hin zur Stornierung mitsich (=hohes Risiko, nicht verlässlich). Braucht man das Rad natürlich nicht sofort, ist das eine Option.
Was auch gerne unterschlagen wird, sind die Versandkosten. Als Schnäppchenjäger kann man ja nicht mit ein, zwei Großbestellungen alles abdecken, sondern zahlt i. d. R. jedes Mal Versand.

(Nur als Ergänzung zu Deinem guten Beitrag.)
 
Hallo zusammen,

ich bin noch ziemlich neu in der Mtb-Welt unterwegs und bin gerade selber auf der Suche nach einem neuen Mtb. Schwanke zwischen einem DC-Hardtail und einem DC-Fully.

Insgesamt würde ich aber gerne als Neuling in dem Thema mal meinen Eindruck von dem Thread geben.
Es sind wirklich viele interessante Punkte dabei und auch der Meinungsaustausch und die Argumentationen unter einander helfen mir, einen etwas tieferen Blick in die Mtb Welt zu erhalten.

Es gibt aber einige Sachen die mir auch negativ aufgefallen sind. Ich möchte das auch etwas aus meienr persönlichen Sicht beschreiben, da ich beruflich technische Produkte entwickel und ich mich tagtäglich mit Umsetzung, Kosten, VK, beschäftige.
Viele schreiben: "Viel zu teuer" "Krieg ich selber günstiger hin" "Vor paar Jahren war hast was besseres zum halben Preis bekommen", etc.

Erstmal ist es legitim jedweden Kommentar zum Thema zu schreiben. Doch ich finde es am Thema vorbei, wenn man solche unsinnige Verlgeiche macht.
Natürlich ist ein selbstgeschraubtes Fahrrad mit der selben Ausstattung günstiger. Und ein Versender muss nicht unbedingt günstiger als ein Händler Fahrrad sein.
Gerade in Deutschland machen die Personalkosten einen sehr großen Anteil am Preis aus. Und wenn ich dann Leute für dne Kundensupport anstellen muss, hab ich da die Mehrkosten.

Gleichzeitig sinkt der Wert des Euro allgemein. Von der Einführung 2002 bis heute, ist der Wert des Euro um ca. 90% gesunken.
Im Endeffekt muss man immer ein Produkt nach den akutell geltenden Rahmenbedingungen bewerten. Dazu kommen Faktoren wie Verfügbarkeit, Lieferzeiten, Garantie. Service, Support, etc.
Einfach nur Ausstattung 2018 mit Ausstattung 2020 zu vergleichen ist zu kurz gedacht und an der Sache vorbei.

Ansonsten freue ich mich über weiter spannende Einblicke in die Mountainbike Welt.
Danke euch!
Verzeihung, aber: was wird hier eigentlich immer herausgelesen/hineininterpretiert? Es geht nicht um "vor zig Jahren war aber alles viel günstiger!!!". Es geht darum, dass genau jetzt, im aktuellen Modelljahr, eine Fachhandelsmarke ein besser ausgestattetes vergleichbares Produkt zu einem günstigeren Preis anbietet. Es geht darum, dass andere Marken es sehr wohl schaffen, ein vernünftiges Preisniveau zu halten (sowohl Fachhandelsmarken wie Cube, Ghost, Orbea, Trek als auch Versenderkonkurrenz wie YT, Radon, Propain), während bei Canyon immer mehr der "Margenvorteil" durch fehlende Händler für den Kunden wegfällt.

Und was deine "zusätzlichen Faktoren" angeht: erstens bist du da bei Service, Garantie und Teileverfügbarkeit bei Canyon nicht unbedingt auf der Premiumseite aufgestellt und zweitens gilt das doch für die anderen, die preislich attraktiver anbieten, ebenso. Oder unterliegt Canyon anderen Marktgesetzen als jeder andere Marktbegleiter?
 
Nein, das ist Quatsch. Addiert man wirklich alle Teile, und bezieht sie aus diversen Onlineshops, ist man mindestens gleichteuer. Hier und da gibt es möglicherweise Angebote und Sonderkonditionen (RCZ), aber der gute Preis zieht meist eine lange Wartezeit bis hin zur Stornierung mitsich (=hohes Risiko, nicht verlässlich). Braucht man das Rad natürlich nicht sofort, ist das eine Option.

Vielmehr ist der Selbstaufbau der eingeschlagene Weg um genau das Produkt zu bekommen, welches man sich vorstellt. Individualität kostet halt Geld.

Wie die Unternehmen ihre Kosten auf den Listenpreis verteilen ist dem Endkunden völlig egal, denn der sieht nur Summe X. Und wenn er nur Summe Y im Portemonnaie hat, wird das halt nix. Dann macht's eben der Mitbewerber.

Im Endeffekt bestätigt das dann ja noch mehr meine Aussage.
Es ist schlicht und einfach nicht vergleichbar bzw. wie du schon korrekt beschrieben hast, ist die Intention eines Selbstbaus oft eine andere (sein Wunsch bike zu bauen, etc.).

Ich hatte das z.B. auf Computer bezogen, wo ein selbstgebauter PC günstiger sein kann als ein Komplettsystem. Dies aber auch nur unter den Gesichtspunkten, dass man möglichst alles aus einem Onlineshop erhält und die eigene Arbeitszeit nicht mit einrechnet.
 
Verzeihung, aber: was wird hier eigentlich immer herausgelesen/hineininterpretiert? Es geht nicht um "vor zig Jahren war aber alles viel günstiger!!!". Es geht darum, dass genau jetzt, im aktuellen Modelljahr, eine Fachhandelsmarke ein besser ausgestattetes vergleichbares Produkt zu einem günstigeren Preis anbietet. Es geht darum, dass andere Marken es sehr wohl schaffen, ein vernünftiges Preisniveau zu halten (sowohl Fachhandelsmarken wie Cube, Ghost, Orbea, Trek als auch Versenderkonkurrenz wie YT, Radon, Propain), während bei Canyon immer mehr der "Margenvorteil" durch fehlende Händler für den Kunden wegfällt.

Und was deine "zusätzlichen Faktoren" angeht: erstens bist du da bei Service, Garantie und Teileverfügbarkeit bei Canyon nicht unbedingt auf der Premiumseite aufgestellt und zweitens gilt das doch für die anderen, die preislich attraktiver anbieten, ebenso. Oder unterliegt Canyon anderen Marktgesetzen als jeder andere Marktbegleiter?

Natürlich geht es darum aktuelle Produkte zu vergleichen. Habe doch genau das gesagt. Es ging mir einzig und allein darum, dass man Preise von älteren Modellen zu aktuellen verglichen hat, was in vielen Kommentarten zu lesen war. Alle anderen Kommentate fand ich ja super, was ich auch geschrieben habe.
Verstehe jetzt nicht so genau, was du in meine Aussage hineininterpretiert hast 😅
 
Was auch gerne unterschlagen wird, sind die Versandkosten. Als Schnäppchenjäger kann man ja nicht mit ein, zwei Großbestellungen alles abdecken, sondern zahlt i. d. R. jedes Mal Versand.

(Nur als Ergänzung zu Deinem guten Beitrag.)
naja bei Canyon zahlst du auch 30 EUR Versand fürs Radl da kannste bei den üblichen Verdächtigen viel bestellen...
 
8 Bestellungen, wenn man von 4 € Versand im Schnitt ausgeht.
Beim Ultra-Schnäppchenjäger, der alles, was irgendwie kostet, einzeln bestellt, weil's die Superangebote nicht alle gleichzeitig beim selben Verkäufer gibt, kommt man damit nicht so besonders weit.
Wenn's RCZ-Schnäppchen sein sollen, kostet der Versand gleich 10-11 € pro Bestellung. Der o.a. Bird-Rahmen kommt aus England, und der Versand ist heftig, hab ich auch hinter mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
8 Bestellungen, wenn man von 4 € Versand im Schnitt ausgeht.
Beim Ultra-Schnäppchenjäger, der alles, was irgendwie kostet, einzeln bestellt, weil's die Superangebote nicht alle gleichzeitig beim selben Verkäufer gibt, kommt man damit nicht so besonders weit.
Wenn's RCZ-Schnäppchen sein sollen, kostet der Versand gleich 10-11 € pro Bestellung. Der o.a. Bird-Rahmen kommt aus England, und der Versand ist heftig, hab ich auch hinter mir.
ja aber bei dem Canyon Stoic hier, kaufste dir im Prinzip ne Pike mit bisserl Fahrrad, der Witz ist ja dass man mit marginal mehr Budget ein besseres Rad selbst aufbauen kann. Canyon ist einfach überteuert.
 
der Witz ist ja dass man mit marginal mehr Budget ein besseres Rad selbst aufbauen kann*
* wenn man:

  • sich auskennt
  • weiß, was man will, und
  • wo man das suchen muss und
  • wie man modelljahre/abnutzung/gebrauchsspuren/ etc richtig einschätzen kann ohne sich über den tisch ziehen zu lassen,
  • die kenntnisse, die werkstatt, die fertigkeiten, das werkzeug, sowie lust und zeit hat ein rad selbst aufzubauen
  • gebrauchtteile einbezieht, die an kompletträdern nie verwendet werden
  • sich die zeit nimmt auf schnäppchen zu warten
  • die eigene arbeitszeit nicht einrechnet
usw. usf.
 
Ich möchte das auch etwas aus meienr persönlichen Sicht beschreiben, da ich beruflich technische Produkte entwickel und ich mich tagtäglich mit Umsetzung, Kosten, VK, beschäftige.
Viele schreiben: "Viel zu teuer" "Krieg ich selber günstiger hin" "Vor paar Jahren war hast was besseres zum halben Preis bekommen", etc.
Wenn Du Dich auskennst, weißt Du das es für die Preisbildung zwei Faktoren gibt: die eigenen Kosten und der Preis, den der Kunde zu zahlen bereit ist. Ich kenne Preislisten von einer Händlermarke, die sind mit "Kosten" nicht zu erklären.
Nebenbei: Trail-HTs waren schon vor Jahren immer etwas teurer als die typische Einsteigerklasse; das war wohl dem kleinen Markt & Stückzahlen geschuldet.
Gerade in Deutschland machen die Personalkosten einen sehr großen Anteil am Preis aus. Und wenn ich dann Leute für dne Kundensupport anstellen muss, hab ich da die Mehrkosten.
Der Personalkostenanteil am Preis ist von Produkt zu Produkt unterschiedlich. Wie hoch ist der bei Fahrrädern?
Und na klar verursacht guter Support höhere Personalkosten, aber daran kann es bei Canyon ja wohl nicht liegen.
Gleichzeitig sinkt der Wert des Euro allgemein. Von der Einführung 2002 bis heute, ist der Wert des Euro um ca. 90% gesunken.
Gegenüber was gesunken?
Canyon ist einfach überteuert.
Ich würde formulieren "für einen Versender zu teuer".
 
Ja aktuell halt mit Trend Aufschlag.

2019 habe ich im Oktober stressfrei noch mein Mmmbop bekommen. Damit ist dieses Jahr halt Essig. Aber bei Ragley kriegst halt mehr fürs Geld.
 
ja aber bei dem Canyon Stoic hier, kaufste dir im Prinzip ne Pike mit bisserl Fahrrad, der Witz ist ja dass man mit marginal mehr Budget ein besseres Rad selbst aufbauen kann. Canyon ist einfach überteuert.
Zeig doch mal wo du was kaufen würdest. Diese Aussage liest man hier ja regelmäßig aber ganz selten kommt mal einer mit Fakten um die Ecke.
Meine Rechnung wäre wie folgt.
Die Pike und ein vergleichbarer Rahmen kosten dich zusammen mindestens 900€.
Bremse (200€)
Gruppe (250€)
Sattel+Dropper+Remote (mit viel Phantasie 200€)
Cockpit (100€)
Laufräder+Reifen+Schläuche (300€)
Innenlager, Steuersatz, Sattelklemme, Vorbauspacer, zwei Zughüllenset, Griffe (150€)
Hat du n Taschenrechner zur Hand?

Jetzt hast du aber nix besseres und auch noch keine Versandkosten bezahlt. Die Zielgruppe für die das Stoic gedacht ist, hat vermutlich auch kein Knowhow oder Werkzeug um mal eben ein Bike aufzubauen.

... und komm mir jetzt ja nicht mit Bikemarkt von privat, irgendwo vom Laster gefallen.:rolleyes:
 
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Wäre nicht eigentlich das orbea laufey h10 das interessantere Gesamtpaket ? Gut, Verfügbarkeit ist da ein Thema
 
Wäre nicht eigentlich das orbea laufey h10 das interessantere Gesamtpaket ? Gut, Verfügbarkeit ist da ein Thema
check ich nich, was das mit dem artikel zu tun hat :ka: wäre sowas besser?

Neues Canyon Stoic AL im ersten Test: Hässlich, aber überteuert!

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Es gibt n neues Canyon Trail hardtail, is aber völlig bekloppt ausgestattet :spinner: kauf lieber n orbea laufey oder n radon cragger (ja gut verfügbarkeit issn thema so) :ka:
(zitat geändert)

vielleich sollte ich wirklich anfangen, für mtb-news als hardtailbeauftragter zu schreiben...
 
Wäre nicht eigentlich das orbea laufey h10 das interessantere Gesamtpaket ? Gut, Verfügbarkeit ist da ein Thema
Der Schwager hat's im Juli bestellt, erst hat's geheißen: Anfang November, dann Ende November, dann jetzt Jänner und beim aktuellen bestellen steht überhaupt Juni.
Bin gespannt wann er's bekommt. Liegt angeblich an den anbauteilen...
 
So liebe Leut',

lasst uns das Bike jetzt einfach kaufen ohne weiter die Ausstattung und den fehlenden Support von Versendern zu beklagen. Das Grüne kostet ja 500€ mehr als das Graue. Ach egal, ich nehm beide!
 
ja aber bei dem Canyon Stoic hier, kaufste dir im Prinzip ne Pike mit bisserl Fahrrad, der Witz ist ja dass man mit marginal mehr Budget ein besseres Rad selbst aufbauen kann. Canyon ist einfach überteuert.
Habe mich lange nicht mehr mit Günstigteilen beschäftigt. Wenn ich versuche, ein Restebike mit günstigen Teilen aufzubauen, eskaliert das in der Regel... :lol:
 
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