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Sollte es bei dem Ergebnis bleiben, so hoffe ich, dass die Verantwortlichen erkennen, dass dies nicht den Wunsch der Mehrheit repräsentiert. So langsam sollte man aus den "Fehlern" vergangener Wahlgänge gelernt haben und in Zukunft nur noch Abstimmungen mit 2 Ausahlmöglichkeiten anbieten. So wäre mit einem Wahlgang eine absolute Mehrheit sichergestellt, von der man auch mit gutem Gewissen behaupten kann, dass diese den Willen der meisten User widerspiegelt.
Da aber nicht alles auf nur zwei Antworten hinausläuft, ware das eine künstliche Reduzierung die auch wieder Kritik an der Auswahl nach sich zöge.
Was ihr immer mit der absoluten Mehrheit habt... wo gibts die denn, so systembezogen?
Die Kategorien wuden gleichmäßig in 20mm Schritten eingeteilt, mit denen die 32, 34er und 36mm Gabeln so daherkommen, was ist daran ungewöhnlich, wenn man vorher für En mit Am genen gestimmt hat?
Wenn angeblich die 180mm zu den 170mm dazugezählt werden dürfen, dann könnte man genausogut die 170mm Stimmen zu den 160mm Stimmen addieren und umgekehrt, in dem Bereich 160mm/170mm gleichen ich wenigstens die Gabeln. So liest halt jeder die Umfrage wie es ihm in den Kram paßt, grenz ja schon an das Politikergebrabbel am Ende eines Wahlabends.
Da aber nicht alles auf nur zwei Antworten hinausläuft, ware das eine künstliche Reduzierung die auch wieder Kritik an der Auswahl nach sich zöge.
Was ihr immer mit der absoluten Mehrheit habt... wo gibts die denn, so systembezogen?
Der Federweg sollte zwischen 150 und 170 variert werden können. Dann sind alle bedient. Die Jungs, die gerne auf dem Trail unterwegs sind fahren mit 150mm, leichtem Luftämpfer ohne Ausgleichbehälter und 150er oder 160er Gabel. Die Jungs, die gerne in etwas gröberem Geläuf unterwegs sind und ihr Rad auch mal mit in den Park nehmen wollen (was meiner Meinung nach mit einem Enduro definitiv auch mal möglich sein sollte) fahren mit 170mm am Heck, potenterem (und schwererem) Dämpfer und 160er/170er Gabeln. Mit der Lösung sind alle bedient.
Ich denke das ist der richtig weg. Schließlich wollten wir doch mal neue Wege gehen und zeigen was mit dem 650B Standard möglich ist. Warum sollten wir ein Rad mit 650B und weniger als 150mm Federweg bauen, wenn es schon 29er mit 140mm gibt Das wäre meiner Meinung nach kompletter Unfug. Da sind 160mm oder 170mm schon der bessere Weg - dafür war der Laufradstandard ja schließlich gedacht. Norco hat ja bereits gezeigt, wie man's machen kann. In diese Richtung sollte auch unser Rad gehen.
Außerdem bietet 150/170 einfach die bessere Kombinationsmöglichkeit mit den aktuellen Gabeln. Im Bereich 160 und 170 mm gibt es einfach die größere Auswahl. Außerdem hat mittlerweile auch jeder Händler ein absenkbares 160er Modell im Sortiment. Marzocchi und X-Fusion haben sogar absenkbare 170er Modelle.
Bei 150mm Gabeln gibt es bei weitem nicht diese große Auswahl an Gabeln. Außerdem sollte ein Enduro meiner Meinung nach wirklich Bikepark tauglich sein. Da finde ich eine leichte 150er Gabel, die doch sehr an Steifigkeit und Standfestigkeit vermissen lässt entschieden unterdimensioniert. Dann müsste man das Rad schon mit einer 160er Gabel ausrüsten um es wirklich allroundfähig (schließlich der Gedanke hinter Enduro!!!) und haltbar aufzubauen. Allerdings macht meiner Meinung nach ein 140er Hinterbau in Kombination mit 160er Gabel mal überhaupt keinen Sinn. Die Verstelloption wäre dann also überflüssig...
Wenn das Rad den Namen Enduro auch verdienen soll, dann muss es mindestens 150mm Federweg haben. Die AM-Gene kann es dann immer noch bei der Antriebseffizienz haben. Da sind sie besser aufgehoben.
Daher mein Votum für 150/170
Wenn man die Federwegsverstellung durch drehbare Inlays in der Wippe realisiert, was wohl ohnehin die beste, billigste und leichteste Lösung ist, dann wäre es wahrscheinlich nicht schwierig,
Falls es zu aufwändig ist wünsche ich mir natürlich weiterhin die 150/170 Version
Stefan.Stark schrieb:die Federwegverstellung wird mittels einer mehrteiligen Wippe realisiert. Das Mittelstück wird quasi der "Slider" mit der Dämpferaufnahme. Durch geschickte Anordnung soll die Kraft formschlüssig übertragen werden. Der angesprochene Schnellspanner (falls ich was passendes finde) hat dann nur noch die Aufgabe das Zeug zusammen zu halten, muss aber selbst nicht viel Belastung ertragen.
zur Idee:
die Federwegverstellung wird mittels einer mehrteiligen Wippe realisiert. Das Mittelstück wird quasi der "Slider" mit der Dämpferaufnahme. Durch geschickte Anordnung soll die Kraft formschlüssig übertragen werden. Der angesprochene Schnellspanner (falls ich was passendes finde) hat dann nur noch die Aufgabe das Zeug zusammen zu halten, muss aber selbst nicht viel Belastung ertragen.
Da das Mittelstück ohnehin nur ein kleines Frästeil wird könnte man davon verschiedene Versionen für unterschiedliche Dämpferlängen machen... dann könnte eine zusätzliche (Kosten und Gewicht verursachende) vertellbare Aufnahme am Rahmen wegfallen.
Greez,
Stefan
Glaube die Frage ist eher wer nichtWer kommt morgen nach Winterberg?
die Federwegverstellung wird mittels einer mehrteiligen Wippe realisiert. Das Mittelstück wird quasi der "Slider" mit der Dämpferaufnahme. Durch geschickte Anordnung soll die Kraft formschlüssig übertragen werden. Der angesprochene Schnellspanner (falls ich was passendes finde) hat dann nur noch die Aufgabe das Zeug zusammen zu halten, muss aber selbst nicht viel Belastung ertragen.
Da das Mittelstück ohnehin nur ein kleines Frästeil wird könnte man davon verschiedene Versionen für unterschiedliche Dämpferlängen machen... dann könnte eine zusätzliche (Kosten und Gewicht verursachende) vertellbare Aufnahme am Rahmen wegfallen.
Um 612 plus 240 mögliche potentielle Kunden in den Wind zu schießen?!?... Jedoch ist das nicht ein bisschen viel Aufwand nur fuer die Verstellung von so einem geringen Federwegsunterschied. 150/170mm hat mit knapper Mehrheit gewonnen, aus und fertig