Neues YT Jeffsy 2019 im Test: Tatsächlich Liebe!

Neues YT Jeffsy 2019 im Test: Tatsächlich Liebe!

In einem Monolog über Freundschaft stellt kein Geringerer als Christopher Walken das neue YT Jeffsy vor – eine Hommage an die Love/Hate-Kampagne das ersten Jeffsys. Wie sich auch Freundschaften über die Jahre weiterentwickelt, hat sich auch das Jeffsy verändert. Das neue YT Jeffsy 2019 zeigt sich nicht in komplett neuem Gewand, sondern mit einer Vielzahl an Detailverbesserungen – und rückt dabei optisch näher ans Enduro-Bike Capra ran. Wir konnten in Portugal einen ersten Eindruck des Trailbikes gewinnen und haben überprüft, wie groß ein Entwicklungsschritt sein kann, wenn eigentlich nur Details verbessert wurden.

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Neues YT Jeffsy 2019 im Test: Tatsächlich Liebe!
 
Zuletzt bearbeitet:
diese sitzrohr fragen tauchen immer wieder auf. ich hoffe die industrie bringt bald die kürzbaren hubstützen. 230mm - x. bei 8pins geht das schon. es wäre ein segen wenn das überall ginge. ansonsten wird mans der masse nie recht machen können.
 
Mal noch ein anderes Thema: Das schön kurze Sitzrohr bietet ja wirklich mehr Chancen und Optionen, vor allem gegenüber dem Jeffsy MK1. Und ich finde hier hat YT ein gutes Maß gefunden. Beim RIPMO ist das m.E. schon fast zu viel bzw. zu kurz des Guten. Was dadurch aber wirklich erforderlich ist, ist die Angabe über die mögliche Einstecktiefe der Sattelstütze.

Hab das gerade bei YT angefragt und prompt eine Antwort bekommen. :daumen:

Einstecktiefe Variostütze am YT Jeffsy nach Rahmengrößen:
  • S/M: 220mm
  • L: 245mm
  • XL/XXL: 275mm
 
Es kommt auch stark darauf an in welchem Gelände und auf welchem Untergrund man unterwegs ist.



Wie du schon sagst, ist das Rallon eher im straffen Endurosegment angesiedelt. Schwerwiegendster Nachteil des Rallon ist natürlich die eingeschränkten Größenoptionen. Da bietet YT weitaus mehr an.

Ähnlich wie beim Vergleich (siehe weiter oben) zwischen Ripmo und Jeffsy ist das Rallon vom Grundcharakter schon auf der steiferen und strammeren Seite angesiedelt. Welches der beiden Bikes besser bergauf geht? Das könnte knapp werden. Die schenken sich nicht viel.

Breiter einsetzbar als das Rallon ist das Jeffsy mit kleinen Abstrichen, wenns ganz heftig werden sollte. Dort bringen dann die diversen Punkte wie etwas mehr Federweg, Rahmenkonstruktion etc (am Rallon) etwas mehr Sicherheit beziehungsweise Reserven.

Danke dir! Das hilft mir ein Stück weiter, aber auch nur bedingt. Leider finde ich mich in den Austattungen des Jeffsy nicht wieder. Hätte gern noch eine "günstige" Variante des Race pro. Also auch 150mm aber dann mit Performance Elite oder eben Lyrik, Super Deluxe und dann n X01 Eagle.
Das geht beim Rallon schon besser, allein durch die Konfigurationsmöglichkeiten.

Hattet ihr auch die Gelegenheit mal auf den 140er Varianten zu Sitzen? Oder kommt da ggf. noch etwas?

Unabhängig davon, dass der ein oder andere Artikel manchmal etwas unfertig oder unstrukturiert wirkt, muss ich trotzdem jetzt mal euren Eifer und Engagement der gesamten MTB news Redaktion loben! @Grinsekater und weitere!

Man kann nicht immer jede info in jeden Artikel packen zumal Leser unterschiedliche Schwerpunkte haben.
Dass aber auf Kommentare und spezielle Nachfragen (auch nach vergleiche mit dem für sich selbst favorisierten Produkt) immer super hilfreich und ausführlich behandelt werden, find ich extrem gut und hilfreich!
Genau das ist eben auch der große Vorteil hier gegenüber Printmedien oder online Medien bzw. Plattformen die keine Kommentarfunktion vorsehen...
Da bleiben andernorts meist mehr fragen offen als antworten gegeben wurden ohne die Möglichkeit diese noch nachträglich zu stellen.
Merci dafür!


Zum bike:
Ausstattung und wenig persönliche Begeisterung für die Marke YT mal abgesehen, haben die hier mit der Carbon Version scheinbar sehr viel
Sehr richtig gemacht und sehr gut auf den Markt reagiert (Geometrie und sonstige Feinheiten wie Optik, Flaschenhalter etc.)
Ne 29er Short Travel Version mit 110mm wäre aber dann jetzt wohl der nächste Schritt :)

Dem muss ich mich unbedingt anschließen. Auch von mir ein riesen Dank!
 
Hat jemand Erfahrung mit einem Sitzwinkel von 77-78° auf richtig langen Touren? Klar ist es bei knackigen Anstiegen vorteilhaft, weit vorne positioniert zu sein aber hieß es nicht mal, bei waagerechter Kurbel soll das Lot vom Knie durch die Pedalachse gehen? Könnte mir vorstellen, dass man bei sehr langen Anstiegen z.B. in den Alpen evtl Knieprobleme bekommt, weil die Position doch irgendwie unergonomisch ist.
 
aber hieß es nicht mal, bei waagerechter Kurbel soll das Lot vom Knie durch die Pedalachse gehen?

Glaube diese alte Regel funktioniert nur bei Rennrädern so richtig gut. 150mm + SAG + bergauf (also MTB) darf schon steiler sein. Wer nur Touren in der Ebene fährt braucht eh kein solches Bike.

Ich persönlich hätte bisher bei jedem Bike gerne einen steileren Sitzwinkel gehabt.
 
So schauts aus. Mein Tip: Beim kurbeln bergauf, an einer typischen Steigung, wenns grad richtig anstrengend wird mal den Hintern ganz leicht ueber dem Sattel schweben lassen und dann beobachten in welche Position er sich pendelt (das ist dann die, aus welcher man am meissten Kraft entfalten kann). In die Richtung dann den Sattel nachjustieren.
Leider ist das dann auf der Geraden meisst nicht mehr ideal. Daher entweder nicht mehr geradeaus fahren (mein Tip ;) ) oder mit einem Kompromiss leben. Oder es gibt bald mal Sattelstuetzen, welche den Sattelversatz auf Knopfdruck regeln koennen. Naja, weiter traeumen...
 
Was spricht dann grundsätzlich gegen ein Capra?

Nicht viel. Wäre auch derzeit mein Favorit.
Dennoch ist es wie du selbst schreibst, einen Tacken behäbiger und ein passend ausgestattetes Jeffsy wäre mir in den allermeisten Fällen völlig ausreichend und daher im Prinzip die Spaß bringendere Wahl. Recht schwere Laufräder, x2 Bügeleisen und zu wenig Antisquat bei den 27.5er Capras bremsen halt schon.
Dazu kommt die Trinkflasche. Bin da zwar kein Fetischist, aber schön ist die Möglichkeit ja doch. Vor allem wenn sie so ideal positioniert ist wie am Jeffsy.
Ein Alu-Jeffsy äquivalent zum Capra Al Comp ausgestattet mit TRS statt Lg1 Rädern, gleicher Gabel und DPX2 statt X2 wäre mein Ideal gewesen.

Was mir allgemein nicht ganz einleuchted:
Obwohl YT beim Jeffsy den Lenkwinkel beim 27.5er gegenüber dem 29er anpasst und minimal flacher macht und das 29er mit verkürzten 44mm Offset ausstattet, passen sie den Offset beim 27.5er nicht an und verkürzen ihn nicht auch (dann auf 37mm).
Macht für mich irgendwie keinen Sinn.
 
Glaube diese alte Regel funktioniert nur bei Rennrädern so richtig gut. 150mm + SAG + bergauf (also MTB) darf schon steiler sein. Wer nur Touren in der Ebene fährt braucht eh kein solches Bike.
...

Ja, vermute ich auch. Vor allem bei steilen Anstiegen fällt das Lot vom Knie gleich weiter nach hinten, so dass der Sattel eh etwas weiter vorne sein müsste.
 
ich kann mich noch erinnern da musste ich gegen eine betonmauer anreden als ich sagte mehr federweg ist in summe überall von vorteil.

Wenn ich meine Hausrunde anschaue, kann ich das was ich bergauf mit einem Radl wett mache mit dem mit mehr Federweg bergab nicht kompensieren, obwohl ich deutlich schneller damit runter fahre - aber eben auch deutlich langsamer bergauf (selbe Bereifung). Man kann das nicht pauschalisieren. Beides ist geil. In Summe macht aber auch mit das Radl mit mehr Federweg mehr Spaß.

Ich bin ein Fan von möglichst viel Federweg, aber eben nicht immer. Wenn ich nur ein Bike haben kann, dann so ein potentes Trailbike oder gleich noch eine Spur mehr, so wie das Capra. Das sicher, ja, weil es in Summe lustiger ist. So wie ein Tourenski der ordentlich breit ist (aber auch der hat einige ziemliche Nachteile, wobei er lustiger ist)
 
Hat jemand Erfahrung mit einem Sitzwinkel von 77-78° auf richtig langen Touren? Klar ist es bei knackigen Anstiegen vorteilhaft, weit vorne positioniert zu sein aber hieß es nicht mal, bei waagerechter Kurbel soll das Lot vom Knie durch die Pedalachse gehen? Könnte mir vorstellen, dass man bei sehr langen Anstiegen z.B. in den Alpen evtl Knieprobleme bekommt, weil die Position doch irgendwie unergonomisch ist.

Sollte noch unproblematisch sein. Rennräder gibt's auch mit 75°, und die haben ja keinen Sag. D.h. mit 77° beim fully sitzt man auch nicht wirklich weiter vorne als auf dem Rennrad.
Richtige Position vom Sattel mal voraus gesetzt. Wenn man den wegen trendy zu groß gewähltem Rahmen auf Anschlag nach vorn schiebt könnte es abseits von steilen Rampen schon schlecht für die Knie werden.
 
Hat jemand Erfahrung mit einem Sitzwinkel von 77-78° auf richtig langen Touren? Klar ist es bei knackigen Anstiegen vorteilhaft, weit vorne positioniert zu sein aber hieß es nicht mal, bei waagerechter Kurbel soll das Lot vom Knie durch die Pedalachse gehen? Könnte mir vorstellen, dass man bei sehr langen Anstiegen z.B. in den Alpen evtl Knieprobleme bekommt, weil die Position doch irgendwie unergonomisch ist.

Ein Sitzwinkel ist eigentlich immer ein Kompromiss. Es kommt nicht nur auf deine Beinlänge, sondern auch die Länge deines Oberschenkels sowie die Größe deines Fußes und die Position auf dem Pedal an. Klicks und Flats unterscheiden sich da ebenfalls, weil man mit Flats oft etwas mehr mit der Fußmitte auf dem Pedal steht.

Bevor es Variostützen gab nutze man entweder gerade oder Sattelstützen mit Setback. Gewisse Anpassungen kann man natürlich auch noch machen mit dem Verschieben des Sattels.

Variostützen sind auch alle unterschiedlich. Sprich die Position des Sattels kann je nach Gestaltung des Stützenkopfes weiter vorn oder hinten sein. Letztendlich ist es zumeist möglich in einer Kombination aus Stütze, Sattel, Sattelposition eine ergonomische Sitzposition zu finden, in der man nicht über die Lot-Regel des Knies hinausgeht. Selbst bei sehr steilen Sitzwinkeln.

Was mir allgemein nicht ganz einleuchted:
Obwohl YT beim Jeffsy den Lenkwinkel beim 27.5er gegenüber dem 29er anpasst und minimal flacher macht und das 29er mit verkürzten 44mm Offset ausstattet, passen sie den Offset beim 27.5er nicht an und verkürzen ihn nicht auch (dann auf 37mm).
Macht für mich irgendwie keinen Sinn.

YT wechselt bei den diversen Ausstattungsvarianten ja zwischen RockShox und Fox. Möglicherweise gibt es von RockShox diese kürzere Option nicht?
 
YT wechselt bei den diversen Ausstattungsvarianten ja zwischen RockShox und Fox. Möglicherweise gibt es von RockShox diese kürzere Option nicht?
Also, 2018 gab es die noch. Transition hat die ja ausgestattet.
Meines Wissens hat RS nur die 42mm Offset-Variante in 27.5 Wegfallen lassen (was ich persönlich doof finde, denn 46mm bei 27.5 ist schon tendenziell lang.)
RS hat die 42mm in 27.5 wegfallen lassen, damit sie mit 2 Brücken jeweils kurzen oder langen Offset bei 27.5" und 29" liefern können.
Bei 29" sind das 42 und 51mm, bei 27.5" sind das 37 und 46mm. Jeweils 9mm Differenz durch die beiden Brücken. So war es auch schon im vergangenen Jahr, nur hatte man da noch die zusätzliche 27.5er 42mm Brücke. Da z.B. Giant aber eh auch in 27.5" die 46mm verbauen wollte und dies auch getan hat (reign z.B.) hat man sich wohl entschieden nicht 3 Brücken zu produzieren.
Das ist jedenfalls mein Wissensstand.
 
Hallo zusammen,

das Jeffsy soll mein erstes Fully werden. 196cm, 96cm SL, daher XXL. Ich frage mich (recht ahnungslos), welches der bessere Deal ist - CF Comp oder Pro. Unter den Gesichtspunkten P/L, Langliebigkeit, Freude am Fahren...

Ich gehe mal davon aus, dass es zeitnah keinen Alu-Rahmen mit der neuen Geo geben wird.

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Ein deutlicher Nachteil, der mir bei viel Federweg einfällt: das Rad wird immer tendenziell größer ausfallen, definitiv höher, aber oft auch länger (Hinterbau). Ich mags zB gerne max. kompakt und niedrig, gerade auch bergab. Von dem wäre meine persönliches Intention bzgl Federweg statt so viel wie möglich, eher soviel wie gerade nötig. Da kommt man sowas wie einem 5010 oder Scout schon ziemlich weit, und wenn nicht dann zumindest spaßig. Einfach auch ne Frage der Fahrweise und dem Gelände in dem man unterwegs ist. Pushen, surfen, steile Kurven usw aufm zB Flowtrail machen mit nem niedrigen, kompakten Rad auch mehr Spass. Wenn du lieber Stein- oder Wurzelfelder auf kürzest möglichen Weg wegbügeln willst, geht sicher nix über Federweg, aber der kommt halt definitiv nicht völlig ohne Nachteile im Handling daher. Auf Berghoch vs Bergab will ich dabei gar nicht eingehen.
Ich bin neulich mal nen ganzen Tag so einen 170mm Bomber gefahren (Geo sehr ähnlich zu meinem 130er, bis auf die Höhe), war echt viel Fahrrad was man da auf einmal am rumwuchten war. Klar gibt das Sicherheit und Selbstvertrauen (meine Begleitung saß das erste Mal überhaupt auf nem MTB und hats damit schon erstaunlich stehenlassen), aber tauschen würde ich gg sowas nicht wollen, obwohl ich allgemein eigentlich ziemlich bergab orientiert unterwegs bin.
 
Hallo zusammen,

das Jeffsy soll mein erstes Fully werden. 196cm, 96cm SL, daher XXL. Ich frage mich (recht ahnungslos), welches der bessere Deal ist - CF Comp oder Pro. Unter den Gesichtspunkten P/L, Langliebigkeit, Freude am Fahren...

Ich gehe mal davon aus, dass es zeitnah keinen Alu-Rahmen mit der neuen Geo geben wird.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Wenn es dein erstes Fully ist, wirst du auch mit der Comp Variante schon einen extremen Unterschied merken. Sprich da dauert es schon eine Weile bis du dich an den "vielen" Federweg gewöhnt hast.

Mit deiner Größe bringst du sicher auch nicht gerade 70 kg auf die Waage. Bei schwereren Fahrern kommt man oft mit einer Fox (36 Grip2 oder RC2) besser weg mit der Möglichkeit die Dämpfung an ein höheres Fahrergewicht anzupassen. Das Comp kommt allerdings mit einer 34 die mit der Fit4 Kartusche weniger Einstellungsmöglichkeiten bietet. Ob da der oben genannte Vorteil noch relevant ist, ist die Frage. Die beiden Varianten Rockshox vs Fox dürften sich da vermutlich wenig schenken.

Durchgänger ist die Ausstattung am Pro-Modell -> siehe komplette Eagle-Gruppe anstatt Mix aus e13 und Shimano. Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen mit dem Mix gemacht aber manche User berichten da anderes. Ist vielleicht auch eine Art Plazebo-Effekt, weil es nicht aus einem Guß ist?

600 Euro Ersparnis könnten aber auch eine Möglichkeit sein die 34 zu verkaufen, eine 36 reinzustecken (wegen deiner Gewichtsklasse) und vielleicht sogar noch ein paar Euro übrig zu haben für den Fall, dass du die Bremse gegen eine Code tauschen möchtest?
 
Wenn es dein erstes Fully ist, wirst du auch mit der Comp Variante schon einen extremen Unterschied merken. Sprich da dauert es schon eine Weile bis du dich an den "vielen" Federweg gewöhnt hast.

Mit deiner Größe bringst du sicher auch nicht gerade 70 kg auf die Waage. Bei schwereren Fahrern kommt man oft mit einer Fox (36 Grip2 oder RC2) besser weg mit der Möglichkeit die Dämpfung an ein höheres Fahrergewicht anzupassen. Das Comp kommt allerdings mit einer 34 die mit der Fit4 Kartusche weniger Einstellungsmöglichkeiten bietet. Ob da der oben genannte Vorteil noch relevant ist, ist die Frage. Die beiden Varianten Rockshox vs Fox dürften sich da vermutlich wenig schenken.

Durchgänger ist die Ausstattung am Pro-Modell -> siehe komplette Eagle-Gruppe anstatt Mix aus e13 und Shimano. Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen mit dem Mix gemacht aber manche User berichten da anderes. Ist vielleicht auch eine Art Plazebo-Effekt, weil es nicht aus einem Guß ist?

600 Euro Ersparnis könnten aber auch eine Möglichkeit sein die 34 zu verkaufen, eine 36 reinzustecken (wegen deiner Gewichtsklasse) und vielleicht sogar noch ein paar Euro übrig zu haben für den Fall, dass du die Bremse gegen eine Code tauschen möchtest?

Vielen Dank für deine Nachricht und Hinweise. :)

Wiege knappe 90kg.
Fully-Erfahrung sind zwei Tage Scott Genius (2018) 940.

Was den Antrieb angeht - bin ich ob des Mix leidenschaftslos (weil ahnungslos). Ich habe die Frage (auch) gestellt, weil bei den Kollegen von enduro-mtb.com das Pro als der bessere Deal gepriesen wurde.

:confused:
 
Was den Antrieb angeht - bin ich ob des Mix leidenschaftslos (weil ahnungslos). Ich habe die Frage (auch) gestellt, weil bei den Kollegen von enduro-mtb.com das Pro als der bessere Deal gepriesen wurde.

Mit welchen Argumenten?

es ist dein erstes fullie. willst du nicht mal erst probefahren?

Genau das würde ich dir auch empfehlen @Hannoi0815. YT ist auf diversen Festivals vertreten. Dort kannst du die Bikes selbst ausprobieren.

@Grinsekater weiß nicht, wo ich es hin schreiben kann, daher mal zwischenrein: Testet ihr dieses Jahr möglicherweise ein Pole Machine oder Stamina?

Der Maschine-Test läuft gerade. ;)
 
@Grinsekater laut deiner Meinung zum Ripmo (euer Test damals) und im Vergleich zum Orbea usw. hast du ja das Ripmo als eines der schnellsten/besten Bikes die kennst, bezeichnet...jetzt liest es sich fast so als ob das Jeffsy min. gleichgezogen hat.
Kenne selber die YT Hinterbauten und die sind wirklich potent...aber ist der DW Link nicht 'besser'? Euer Review zum Ripmo war ja geradezu überschwänglich gut (wie auch viele andere Fachleute). Mir ist es so vorgekommen dass das Ripmo die Referenz in Sachen straffes Enduro ist, das die meisten Trailbikes alt aussehen lässt..
Du hast zwar schon weiter oben mal dazu Stellung bezogen, trotzdem bin ich überrascht. Bin jetzt hin und her gerissen :D
 
@ Grinsekater ,
hab 70 kg-von daher würde die Fox 34 sicher reichen......wie sehr unterscheidet sie sich Deiner Meinung nach in der Dämpfung-und Federungsperformance zur 36er mit Grip 2.....? und die gleiche Frage zum Dämpfer Float DPX 2 zumFloat DPS...?

Danke für die Antwort im voraus Gruß Thomas
 
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