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8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres – unser Fazit

8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres – unser Fazit

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Welches Trailbike kann nicht nur alles, sondern alles am besten? Wir haben für unseren großen Trailbike-Vergleichstest 8 Modelle gegeneinander antreten lassen. Welche Trailbikes waren dabei unsere Favoriten? Hier ist unser großes Fazit!

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8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres – unser Fazit
 
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Stompy schrieb: Ich finds ja lustig dass die Tester in ihren persönlichen Fazits fast alle das Transition oder Giant bevorzugen und keiner den "Testsieger" mit nach hause nehmen würde. Zeigt auch mal wieder wie unnötig es inzwischen ist bei solchen Vergleichen einen "Sieger" zu prämieren.

Gebt den Testern doch bitte beim nächsten Mal etwas mehr Raum um ihre persönlichen Fazits zu ziehen, das ist viel interessanter als der Versuch eine Rangliste auf Basis persönlicher Vorlieben zu bauen.

ja.....das zwischen den Zeilen sagt's eben aus. … wie bei den Zeugnissen..haha
 
christophersch schrieb:
Toller Test!
Allerdings: Dass es unter einem Trailbike-Test den Zweiter-Sieger-Unterpunkt "Tipp Trail" gibt, ist schon irgendwie ironisch, oder?
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Genau das.
Ich verstehe Tests immer weniger.
Entweder man gewinnt einen Test weil man das beste trailbike ist oder nicht.
Aber mich wundert auch nicht, das allen das Giant so viel Spass macht.
Die Gewichtsspirale nach oben in den letzten 10 Jahren empfinde ich inzwischen als völlig falsch.
Aber die Tester ballern ja Enduro Strecken mit allem runter. Ist aber vermutlich das, was die wenigsten von uns jeden Tag fahren.
Da freue ich mich jeden Tag aufs neue auf mein 10.8 kg leichtes trailbike das sicher auf allen Enduro Strecken dieser Welt zerstört wird, aber auf meinen nicht steinigen trails einfach nur Spass macht. Da brauche ich auch nicht mehr als die 130/115mm.
Von daher ist das Giant für mich das einzige Rad, das es als trailbike in die Wertung schafft.
Die anderen sind tolle Bikes aber für mich und vermutlich auch viele anderen, die es teils nicht wahrhaben wollen bereits Overkill.
 
Harry_B schrieb:
Denke auch, verdienter Testsieger. Und nein, ich fahre kein Canyon !
Das beste ist natürlich das es ein 27,5" Rad geworden ist. Da dürften einige User Schnappatmung bekommen.
Was freu ich mich schon auf die Kommentare. Seelenlos,Test gekauft usw.
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So wie andere bereits vorab? :D
https://www.mtb-news.de/forum/t/cub...-ecken-und-kanten.896492/page-2#post-16068368
Harry_B schrieb:
Kein geheiligtes 29" MTB. Also bei den mtb.news Testern von vornherein chancenlos.
Selbst wenn das Cube (ich bin kein ausgewiesener Cube Fan) die mit abstand beste Austattung,die beste Geo und am leichtesten dazu wäre, es ist halt "nur" ein 27,5" Rad. Es wird zwar zumindest hier im Test erwähnt , das die 27,5 Laufräder nicht negativ auffallen, aber unterschwellig werden halt immer die kleinen Räder moniert.
Daher von Anfang an chancenlos das Rad.
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fone schrieb:
Das ist so wie beim Eiskunstlauf u. ä., da wird auch ein Durchschnitt aus den einzelnen Noten der Juroren gebildet. Ist total verrückt, ich weiß.
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Ist schon klar wie das läuft, aber ist es in diesem Fall nötig? Muss so ein Vergleich denn auf biegen und brechen unbedingt einen "Sieger" hervorbringen? Ist doch kein Wettkampf.
Mir hat der Vergleich gut gefallen, auch weil recht detailiert auf Stärken und Schwächen der Modelle eingegangen wurde. Aber in meinen Augen hat er auch gezeigt dass die Bikes inzwischen alle wirklich gut sind und es kein klares "besser" und "schlechter" gibt, wie mit einer Siegerehrung suggeriert wird. Man liest die Eigenheiten der Bikes und kann dann entscheiden was den eigenen Vorlieben am nächsten kommt.
 
jnlkt schrieb:
mein 10.8 kg leichtes trailbike
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Gibt's da Fotos von?
Tät ich mich ja nicht trauen, aber wenn's dir passt... :ka:

Ist aber ansonsten recht einfach zu verstehen: Der Test hier ist halt für einen breiten Kundenkreis gedacht und nicht für Exoten, die ein 10.8kg schweres Rad als Trailbike fahren können.
 
Stompy schrieb:
Ist schon klar wie das läuft, aber ist es in diesem Fall nötig? Muss so ein Vergleich denn auf biegen und brechen unbedingt einen "Sieger" hervorbringen? Ist doch kein Wettkampf.
Mir hat der Vergleich gut gefallen, auch weil recht detailiert auf Stärken und Schwächen der Modelle eingegangen wurde. Aber in meinen Augen hat er auch gezeigt dass die Bikes inzwischen alle wirklich gut sind und es kein klares "besser" und "schlechter" gibt, wie mit einer Siegerehrung suggeriert wird. Man liest die Eigenheiten der Bikes und kann dann entscheiden was den eigenen Vorlieben am nächsten kommt.
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Ja klar. Ist für alle was dabei. Text mit individueller Bewertung und knappe, übersichtliche Rangliste. Super.

Edit: Ich würde persönlich nicht auf einen Rangliste verzichten wollen.*
Dass man auf jedem der Räder gleich gut fahren kann und den gleichen Spaß haben kann, sehe ich auch so.
Außer Personen mit "special needs" kann sich ja auch jeder schnell an das jeweilige Rad gewöhnen.


*) Schon allein wegen der peinlichen Dauernörgler. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Insgesamt ein sehr geiler Test. Das hier am Ende ein Bike zum Gewinner gekürt wurde interessiert mich allerdings kaum und finde es auch nebensächlich. Was mir gefällt ist daß die unterschiedlichen Auslegungen gut und prägnant herausgearbeitet wurden. Schlecht ist keines der Bikes, und mit ein paar sinnvollen und nicht unbedingt teuren Änderungen hier und da stehen sie doch letztlich alle sehr gut da. Da kann sich doch jeder anhand der unterschiedlichen Charakteristika seinen eigenen Favoriten rauspicken. Von den Fahreigenschaften wäre bei mir wohl das Giant der Favorit. Denn nach meiner Auffassung sollte ein Trailbike kein verkapptes Enduro sein und der Uphill mehr als ein ab und an notwendiges Übel.

#zolltdembergrespektundquälteuchhochihrsäue#
 
fone schrieb:
Ja klar. Ist für alle was dabei. Text mit individueller Bewertung und knappe, übersichtliche Rangliste. Super.

Edit: Ich würde persönlich nicht auf einen Rangliste verzichten wollen.*
Dass man auf jedem der Räder gleich gut fahren kann und den gleichen Spaß haben kann, sehe ich auch so.
Außer Personen mit "special needs" kann sich ja auch jeder schnell an das jeweilige Rad gewöhnen.


*) Schon allein wegen der peinlichen Dauernörgler. :lol:
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@fone: Was fährst Du? falls Du das nennen darfst/kannst...
 
Ich finde bei solch einem Konzeptvergleich (denn nichts anderes stellt dies mMn dar, wenn man von den Federwegen bei fast-Marathon startet und bis in den Bereich Enduro kommt) einen Testsieger vollkommen unnötig, weil es nicht darum geht "DAS BESTE" tm zu finden sondern auszuloten, wo sich welches Konzept wie schlägt. Klappt aufgrund der soliden Tests auch gut, dass der Leser seine Infos für seine eigene Bewertung rausziehen kann.

ABER: was ich so überhaupt nicht verstehen kann, ist, wie es dazu kommen kann, wenn man nun unbedingt einen Testsieger zu brauchen scheint, dieser in der Kategorie Trailbike tatsächlich abweichen kann vom Tipp: Trail. Persönlich wäre ich davon ausgegangen, dass das beste Trailbike das beste Trailbike ist und nicht, dass das beste Trailbike zwar das beste Trailbike aber leider nicht der beste Alleskönner/Kompromiss ist.
 
Also so wie die Zeitschriften das machen mit Punkten und dann zusammenrechnen finde ich persönlich jetzt nicht so toll.
Allerdings hätte man gerade bei Trailbikes schon Platzierungen von 1-8 vergeben können für Uphill bzw Downhill Perfomance, Handling bei verwinkelten Trails usw.
 
Denke, Wertung kann sich jeder selber zusammen basteln.
Wenn es optisch und vom Preis her zusagt, beim Händler anfassen, fahren (falls möglich).
Danke auf jeden Fall für die tolle Arbeit.
 
Man hätte vieles so oder anders machen können.
Aber mal ehrlich: Sind Euch die Beschreibungen in den Artikeln nicht aussagekräftig genug, um einigermaßen beurteilen zu können, was für Euch in Frage käme und was eher nicht so?

Ich finde die Tests dieses Mal echt gut. Sind eh meist gut, aber die hier lesen sich prima und bringen mir auch etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Kommentatoren sind einfach anti-Lemminge: Es wird die große Verschwörung unterstellt („Vernetzung der Tester“ „Erzwungener Sieg“) und daher ist man selbst ja soviel überlegener, weil man nicht wie die „Masse“ handelt, die dann auch wieder Canyon zur Marke des Jahres wählt, in ihrem angeblichen kollektiv idiotischen Sprung von der Klippe. Nein, man hat hier sogar die Köpfe dieser Bewegung beinahe identifiziert und macht ihnen argumentativ den Garaus.

Wer seine Lesefähigkeit aber korrekt bedient und den Testern hier nicht maximale bias unterstellt, der wird sehen, dass das Canyon nunmal und es am einfachsten hatte, abzuräumen. Preis, Details, Leistung. Einzelne Tester hätten ja für sich das Smuggler bevorzugt, aber es ist auch schwer und teuer.
Und natürlich hat man vom Versender mit entsprechenden Service zu leben, man kann ja im Internet aktuelle Erfahrungen zum Thema Canyon herausfinden - das ist hier aber nicht Gegenstand des Tests!

Naja, ansonsten gut gemacht, liebe Redaktion, wünsche euch einen wetterfesten „Shitstormcloak“ :D
 
Geisterfahrer schrieb:
Dann mach doch mal was völlig Unerwartetes: Entschuldige Dich bei den entsprechenden Redakteuren.
Dann sind alle wirklich geschockt. Vielleicht bekommt sogar jemand Schnappatmung. Denn damit rechnet keiner. :)
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Hiermit entschuldige ich mich bei den Testern für meine infame Aussage, das 27,5" Räder bei mtb.news Tests keine Chance auf einen Testsieg haben :)
Danke für den umfangreichen und nachvollziehbaren Test :daumen:
 
Geisterfahrer schrieb:
Man hätte vieles so oder anders machen können.
Aber mal ehrlich: Sind Euch die Beschreibungen unter den Artikeln nicht aussagekräftig genug, um einigermaßen beurteilen zu können, was für Euch in Frage käme und was eher nicht so?

Ich finde die Tests dieses Mal echt gut. Sind eh meist gut, aber die hier lesen sich prima und bringen mir auch etwas.
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Ja, die Essenz kann man problemlos dank der guten Tests für sich selber ziehen. Es erscheint vielmehr schade, dass trotzdem quasi clickbait betrieben wird, indem krampfhaft ein polarisierender Testsieger gekürt wird und man sich trotzdem nicht zu schade ist, in der getesteten Kategorie dann doch ein anderes Rad zu empfehlen. Da ist, vollkommen abseits der wirklich guten EInzeltests, der shitstorm doch vorprogrammiert...
 
Florent29 schrieb:
Das Hauptproblem des Tests dürfte doch sein, dass niemand genau weiß, wie man ein Trailbike eigentlich definiert.

Ist es das, was früher AM war? Ist es das, was neudeutsch auch mal Downcountry genannt wird? Keiner weiß es...
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So ähnlich... das 26er Trance war vor zehn Jahren ein guter leichter Tourer (damals "Trailbike" xD) und das 29er hier in dem Test ist es scheinbar immer noch/wieder. Ein bisschen anders, aber immer noch das, was ich mir von einem Trance erwarten würde.
Die anderen "Trailbikes" sind halt eher was für die härtere Gangart, auch OK. Damit entfällt irgendwie AM bzw. ist jetzt so was wie "leicht-Enduro". Trails kann man mit allen fahren, aber die Kisten haben halt unterschiedliche Ausrichtungen und das ist auch gut so.

Harry_B schrieb:
Der war gut. Meines Erachtens gibt es keine aktuellen 26" Räder mehr. Aber das weist du ja selbst :)
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Fatties ;)
Und viele 27er kann man auf 26 Plus umbauen :D
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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