SRAM Code RSC Bremse im Test: Vier Kolben außer Rand und Band

SRAM Code RSC Bremse im Test: Vier Kolben außer Rand und Band

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Die alte Avid Code-Bremse war ein echter Klassiker und fand sich sogar noch an den Downhill Bikes so mancher World Cup-Fahrer, als sie schon längst etwas in die Jahre gekommen war. Anfang 2017 legten die Amerikaner dann endlich nach und präsentierte die neue SRAM Code RSC – eine massive Downhill-Bremse auf Basis der beliebten Guide-Reihe, die das alte Erfolgsrezept aus Power und Dosierbarkeit wieder aufleben lassen soll. Wir haben die schwarzen Anker im Verlauf einer Saison getestet!

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SRAM Code RSC Bremse im Test: Vier Kolben außer Rand und Band
 
Ich fahre jetzt auch seit über 10 Jahren Bremsen von Shimano und SRAM. Bei SRAM/Avid gestartet mit verschiedenen Juicy-Modellen über verschiedene Elixir-Varianten bis hin zu Guide, Level und nun Code. Ich kann von meiner Warte aus sagen, dass die schlimmsten Bremsen Juicy und Elixir waren (undicht, Entlüftungsstress, Serienstreuung), die Guide war meistens ok. Die Code ist bislang definitiv qualitätstechnisch auf einem weitaus höheren Level. Kolbenklemmer hab ich schon länger nicht mehr gehabt.

...die gewarteten bremsen sind jucies und elixiers... deckt sich dann ja mit meinen erfahrungen... wär einfach nie so masochistisch mir jemals wieder sowas ans bike zu schrauben...
 
Ich wiege 98kg, fahre die Code RSC am großen Bike und kann Gregor nur bestätigen. Super Dosierbar, keinerlei Fäding auch bei einer Abfahrt über 1.100hm und 6km. Perfekt Einstellbar, für mich ein super Druckpunkt und Servicebedarf bis heute nur ein Belagwechsel vorne. Aus meiner Sicht gibt es nichts zu kritisieren. Und mir ist es wurscht ob einer mit Öl oder DOT rumsaut.

Bremsen an Testbikes sind für mich so eine Sache, da die mitunter nicht gut gewartet sind. Habe schon Leute getroffen die mitten im Berg standen und keinerlei Bremsbelag mehr hatten. Und die Vergleichbarkeit ist für mich auch nicht gegeben, da ich selber recht lange brauche um das Optimum aus einer neuen Bremse rauszuholen. Und was sich am Anfang gut anfühlt ist am Ende des Tages der Grund warum ich einen Schraubenzieher brauche um die Hände wieder vom Bremsgriff zu bekommen.
 
Wasser gelangt in beide Systeme

Aber bestimmt nicht gleich viel. Denn wenn das so wäre, müßten ja auch zwischendurch mal Ölbremsen "zumachen". Tun sie aber nicht, oder hat hier jemand schonmal ne Ölbremse gehabt, die zugemacht hat? Ich nicht. Immer nur DOT DOT DOT.

Ok, ist ja nicht so schlimm, werd ich nicht arbeitslos in der Fahrradwerkstatt, aber privat brauch ich das nicht.
 
Hallo,
ich bin leider jetzt erst dazu gekommen, hier zu antworten.
Während des Testzeitraums sind keinerlei technische Probleme aufgetreten. Ich bin neben dem Test-Set an meinem Downhillbike auch mehrere Sets an verschiedenen Testbikes gefahren – alle haben perfekt funktioniert. Bei Problemen mit dem Druckpunkt und Fading würde ich dringend checken, ob die Bremsen korrekt entlüftet und eingestellt sind. Das finde ich bei den Codes allerdings extrem leicht. Ich kann jedoch unmöglich etwas kritisieren, das nicht aufgetreten ist. Allerdings sind natürlich alle eingeladen, ihre Erfahrungen in sachlicher Form vorzutragen.

Ich bin sowohl Magura MT7-Bremsen als auch Shimano Saint-Bremsen auf vergleichbaren Strecken gefahren – die Unterschiede sind im Text ja erklärt. Für mich ist ein riesiger Pluspunkt, dass bei der Code alle Einstellmöglichkeiten perfekt funktionieren und die Modulation bei identischer Power extrem gut ist.

Zur Preis-Diskussion: Die UVP sind bei allen High-End-Modellen vergleichbar. Ich habe auch die Straßenpreise verglichen – diese schwanken stark, bewegen sich jedoch auf einem vergleichbaren Niveau. Den UVP der einen mit dem Straßenpreis der anderen Bremse zu vergleichen ist natürlich absolut sinnfrei.

1/4 teuer als ne Saint ist also auf gleichem Niveau? Willst du mich etwa verarschen? Oder legt man sich eine so dekadente Haltung zu, wenn man für das Zeugs nichts mehr zahlen muss?
 
Shimano Saint: 83Nm / 1,4 Sek von 30km/h auf 15km/h / 8,8 Sek von 45km/h auf 0km/h.
Sram Code RSC: 70,6Nm / 2,4 Sek von 30km/h auf 15km/h / 8,5 Sek von 45km/h auf 0km/h.

https://enduro-mtb.com/die-beste-mtb-scheibenbremse/

Die ersten beiden Werte sind in meinen Augen Welten.

...wobei die resultate im test bei mir ziemliches stirnrunzeln auslösen... (hab ne xt am hardtail und ne v4 am fully und die sollen bei gleicher fingerkraft gleich stark bremsen *lach* und die e4 stärker als die v4... da kenn ich den vergleich nur am hinterad, was weniger aussagekräftig ist)
 
Kannst du dich eigentlich auch irgend wann mal informieren statt nur die ganze Zeit scheiße zu verzapfen?
https://enduro-mtb.com/die-beste-mtb-scheibenbremse/
83Nm Bremskraft Saint gegen popelige 70,6Nm! und das ist gemessen! Also erst einmal informieren!

Wenn man schon solche Tests zitiert sollte man wissen welche Beläge verbaut waren. Weißt du nicht, oder? Bei der Code R wurde das erwähnt. Überlesen? Weißt du denn wie sich die verschiedenen Beläge eines Herstellers verhalten? Kannst du Shimano Sinter und Resin, bzw. Sram Sinter und Organisch vergleichen? Nein? Dann sei still und verbreite hier nicht dein Halbwissen. Hast dich heute genug als ahnungslos geoutet. Du vertrittst hier keine Meinung sondern stänkerst nur rum. Und das völlig haltlos. Echt schwach.
 
Wenn man schon solche Tests zitiert sollte man wissen welche Beläge verbaut waren. Weißt du nicht, oder? Bei der Code R wurde das erwähnt. Überlesen? Weißt du denn wie sich die verschiedenen Beläge eines Herstellers verhalten? Kannst du Shimano Sinter und Resin, bzw. Sram Sinter und Organisch vergleichen? Nein? Dann sei still und verbreite hier nicht dein Halbwissen. Hast dich heute genug als ahnungslos geoutet. Du vertrittst hier keine Meinung sondern stänkerst nur rum. Und das völlig haltlos. Echt schwach.
Absolut richtig. Auch der Schluss.
Auf den Test kannst du null geben.
 
Ein System, welches Wasser zieht und damit beim Bremsen so ziemlich komplett versagt ist also Wartungsärmer als ein System, welches das nicht hat? In welcher Welt klingt das denn logisch. Wenn zudem DOT Bremsen so überlegen wären, müsste das auch im Fahrrad Bereich komplett durchschlagen. Komischerweise sind die DOT Bremsen aber nicht wirklich kleiner z.B. . Wenn du also mal nen Auto Bremsbelag mit einem vom Fahrrad vergleichst, dann wirkt der vom Auto gerade zu winzig bezogen auf das Gewicht.

erstens wird Wasser von DOT nicht gezogen, sondern gebunden! das ist ein ganz großer Unterschied!
von Wartungsarmut habe ich nie geredet!
wenn du eine MÖ Bremse für moderne PKW´s bauen müsstest, wäre diese ungleich größer und jetzt kommt es - schwerer!

und falls du es nicht weißt: DOT (aka Bremsflüssigkeit) wurde speziell für die Bedürfnisse als solches entwickelt! sprich die mehrmals genannte Hygroskopie ist eine gewollte und notwendige Eigenschaft um ein Versagen der Bremse zu verhindern!

und wie ebenfalls schon mal erwähnt, kann man ein KFZ nicht im direkten Vergleich mit einem Fahrrad nennen, da die Anforderungen massiv unterschiedlich sind.
auch habe ich schon mal erwähnt, dass in der Fahrradwelt beide Systeme gut funktionieren und dass beide ihre Vor- und Nachteile haben.
jedoch dieses ganze DOT-gebashe ist super nervig, da die meisten, die es als Kontra nutzen, keinen blassen Schimmer haben und einfach nur unwahre Urban-Legends rausposaunen.

und nochmals; das viel besagte "Wasser ziehen" gibt es nicht! Wasser wird gebunden!
und ja, Wasser gelangt in nahezu alle Hydrauliksysteme dieser Welt, gleich mit welcher Flüssigkeit diese Betrieben werden! genau aus diesem einfachen Grund, wurde Bremsflüssigkeit für den KFZ-Bereich entwickelt!

Aber bestimmt nicht gleich viel. Denn wenn das so wäre, müßten ja auch zwischendurch mal Ölbremsen "zumachen". Tun sie aber nicht, oder hat hier jemand schonmal ne Ölbremse gehabt, die zugemacht hat? Ich nicht. Immer nur DOT DOT DOT.

Ok, ist ja nicht so schlimm, werd ich nicht arbeitslos in der Fahrradwerkstatt, aber privat brauch ich das nicht.

Hier sollte man halt wissen und vor allem verstehen, was mit dem Wasser im jeweiligen Fluid passiert und welche Auswirkungen es hat.
Dann würde man auch verstehen, weshalb eine nicht geservicte DOT Bremse unter Wärme "zu macht" und eine MÖ-Bremse nicht.
aber da du ein ganz schlauer Fuchs zu sein scheinst, kannst du dich ja mal mit dem Thema auseinandersetzen und wirst vielleicht verstehen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier sollte man halt wissen und vor allem verstehen, was mit dem Wasser im jeweiligen Fluid passiert und welche Auswirkungen es hat.
Dann würde man auch verstehen, weshalb eine nicht geservicte DOT Bremse unter Wärme "zu macht" und eine MÖ-Bremse nicht.
aber da du ein ganz schlauer Fuchs zu sein scheinst, kannst du dich ja mal mit dem Thema auseinandersetzen und wirst vielleicht verstehen....

Da du ein noch schlauerer Fuchs zu sein scheinst, erklärs mir doch einfach.
 
erstens wird Wasser von DOT nicht gezogen, sondern gebunden! das ist ein ganz großer Unterschied!
von Wartungsarmut habe ich nie geredet!
wenn du eine MÖ Bremse für moderne PKW´s bauen müsstest, wäre diese ungleich größer und jetzt kommt es - schwerer!

und falls du es nicht weißt: DOT (aka Bremsflüssigkeit) wurde speziell für die Bedürfnisse als solches entwickelt! sprich die mehrmals genannte Hygroskopie ist eine gewollte und notwendige Eigenschaft um ein Versagen der Bremse zu verhindern!

und wie ebenfalls schon mal erwähnt, kann man ein KFZ nicht im direkten Vergleich mit einem Fahrrad nennen, da die Anforderungen massiv unterschiedlich sind.
auch habe ich schon mal erwähnt, dass in der Fahrradwelt beide Systeme gut funktionieren und dass beide ihre Vor- und Nachteile haben.
jedoch dieses ganze DOT-gebashe ist super nervig, da die meisten, die es als Kontra nutzen, keinen blassen Schimmer haben und einfach nur unwahre Urban-Legends rausposaunen.

und nochmals; das viel besagte "Wasser ziehen" gibt es nicht! Wasser wird gebunden!
und ja, Wasser gelangt in nahezu alle Hydrauliksysteme dieser Welt, gleich mit welcher Flüssigkeit diese Betrieben werden! genau aus diesem einfachen Grund, wurde Bremsflüssigkeit für den KFZ-Bereich entwickelt!



Hier sollte man halt wissen und vor allem verstehen, was mit dem Wasser im jeweiligen Fluid passiert und welche Auswirkungen es hat.
Dann würde man auch verstehen, weshalb eine nicht geservicte DOT Bremse unter Wärme "zu macht" und eine MÖ-Bremse nicht.
aber da du ein ganz schlauer Fuchs zu sein scheinst, kannst du dich ja mal mit dem Thema auseinandersetzen und wirst vielleicht verstehen....
"Hygroskopisch" bedeutet aber nun mal leider "Wasser anziehen", und nicht "Wasser binden". Denn sonst wäre es kein Problem und DOT bräuchte auch nie ersetzt zu werden. Denn niemand füllt Wasser in sein Bremssystem. Das Wasser wird aus der Luftfeuchtigkeit vom Bremsmedium aufgenommen, aber auch angezogen. Insofern ist Deine Argumentation hier nicht unbedingt auf Fakten fußend.
Ich denke allerdings, dass die hygroskopischen Eigenschaften von DOT nicht das Problem beim Bike sind, weil die MTB Bremsen, im Gegensatz zu den Autobremsen, ein dichtes System sind, solange niemand die Entlüftungsschraube herausdreht oder am Bremshebel spielt ohne Rad und Bleedblock, bis die Kolben rausfallen. Was dann allerdings, ausser der Sauerei, auch nicht sofort zu einem Wassergehalt von 50% führt, umso mehr, da man bei herausgefallenen Kolben neue Flüssigkeit einfüllen muss.
Beim Auto hingegen ist ein Belüftungsloch im Bremsbehälter, so dass die Bremsflüssigkeit nachlaufen kann, wenn unten die Kolben weiter herausstehen wegen der abgenutzten Beläge.
Am Bike kann man ein solches Loch nicht anbringen, weil man es ab und zu auf den Kopf stellt. Es gibt natürlich auch Leute, die beizeiten ihr Auto auf den Kopf stellen, allerdings haben diese dann weniger das Problem, dass Bremsflüssigkeit austritt, sondern dass das ganze Auto kaputt ist.
Für mich ist das Hauptproblem an DOT, dass es Lack angreift und ich will mir einfach nicht mein Bike versauen.
Insofern ist die ganze Wasserzieh oder Wasseraufnehm Diskussion absolut unnötig.
Warum DOT für Autos verwendet wird, ist hingegen aus meiner Sicht ziemlich einfach zu erklären: Normale Gummidichtungen werden von diesem nicht beschädigt. Wobei mir ein alter Mechaniker mal erzählt hat, dass er bei einem Citroen DOT in die Bremsen gefüllt hat, wie bei allen anderen Autos auch und sich dann alle Dichtungen aufgelöst haben. Weil die Franzosen eben nichts normales machen können.
Ich habe meine Bremsen bisher mit normalen Spritzen aus der Apotheke entlüftet, die mit dem Plastikkolben. Die gibt es jetzt aber nur noch mit schwarzen Gummikolben. Nach 2 mal kannst Du die wegschmeissen, mit DOT wäre das nicht der Fall. Deshalb habe ich jetzt bei BD ein Kit mit grünen Kolben gekauft, speziell für Mineralölbremsen. Jedes Mittel braucht halt seine Dichtungen.
 
da bleibt ja dein Lerneffekt aus

Ne, höchstens der Sucheffekt ;) Nein im Ernst, ich wills wissen! Ich bin KEIN 2-Rad-Mechaniker, aber auch unserer "Gelernten" in der Werkstatt konnten mir die Frage, warum eine DOT-Bremse zu macht und eine Ölbremse nicht (wenn sie doch beide "Wasser ziehen"), nicht beantworten.
 
Ne, höchstens der Sucheffekt ;) Nein im Ernst, ich wills wissen! Ich bin KEIN 2-Rad-Mechaniker, aber auch unserer "Gelernten" in der Werkstatt konnten mir die Frage, warum eine DOT-Bremse zu macht und eine Ölbremse nicht (wenn sie doch beide "Wasser ziehen"), nicht beantworten.

da Wasser in DOT gebunden wird und hierdurch der Ausdehnungskoeffizient erheblich ansteigt.
in MÖ wird es nicht gebunden und die Ausdehnung des Fluids wird nicht höher. Da Wasser schwerer als Öl, setzt es sich dafür "unten" ab und kann zu anderen Folgefehlern führen.

außerdem habe ich nie erwähnt, das beides Wasser "ziehen" würde. nur - und das kann sich jeder selbst raussuchen - dass Wasser generell in Hydrauliksystemen (auch "geschlossene") gelangt.

das hat auch nichts mit "gelerntem" Zweiradmechaniker oder sonst was zu tun.

aber es ist auch völlig egal, welches Betriebsmedium in einer Bremse verwendet wird - beides gehört von Zeit zu Zeit getauscht (was vor allem Bikeshops freuen sollte)

und vielleicht kann mir mal einer der "DOT-Gegner" erklären, was es mit der vielbesagten Sauerei beim Wechsel von DOT gegenüber MÖ auf sich hat?!
wenn ich mich nicht völlig unfähig anstelle, habe ich mit beidem keine "Sauerei"
zumal Systeme, welche mit Spritzen zu befüllen/entlüften sind, für mich die einfachste und sauberste Lösung darstellen
 
Wenn man mal Probleme mit "suppenden" Avid Bremsen hatte (Juicy,Code), dann finde ich das nicht "unschlau" ,auf Scheibenbremsen mit
MÖ umzusteigen (Magura MT). Ist m.M. nach einfach unproblematischer in der Handhabung.
Für mich ist der Mtb Sport Hobby und das darf auch Spaß machen!
Und in Bezug auf Bremsperformance ist es nun mal wichtig, die optimal montierte & entlüftete Bremse richtig EINZUBREMSEN !!!
>>> für die "Test-Fans" : Laut Enduro-Bremsentest kann das bis zu 60% mehr Bremsleistung ausmachen :oops:

Grüße :bier:
 
Die sich über die sauerei beschweren sind jene die feinmotorisch so begabt sind wie eine Abrissbirne und sich ständig die Gewinde ihrer Plastikbremse zerstören. Nicht wahr? Oder jene die sich beim stümperhaften entlüften genauso viel Luft ins System ziehen wie sie Öl verschlabbern. Es sind immer die gleichen die dieses Argument bringen. Zwei linke Hände, alles Daumen.
 
Die sich über die sauerei beschweren sind jene die feinmotorisch so begabt sind wie eine Abrissbirne und sich ständig die Gewinde ihrer Plastikbremse zerstören. Nicht wahr? Oder jene die sich beim stümperhaften entlüften genauso viel Luft ins System ziehen wie sie Öl verschlabbern. Es sind immer die gleichen die dieses Argument bringen. Zwei linke Hände, alles Daumen.

Wenn ohne Vorankündigung plötzlich irgendeine Dichtung am Bremsgriff oder -sattel nach wenigen Monaten undicht wird (ohne rumschrauben oder äußere Einflüsse) , dann hat das ausschließlich was mit dem mangelhaften Produkt zu tun!
 
Da haben wir ja doch die anfangs angesprochene DOT vs Mineralöl Diskussion!

Ich finde es lässt sich zusammenfassend feststellen, dass man kaum noch schlechte Bremsen, gerade bei den Downhillbremsen kaufen kann und alle ihre kleinere Vor-/Nachteile haben (auch wenn einige scheinbar Montagsmodelle zu haben scheinen).
 
Wer außerdem auf schleiffreie Bremsen steht sollte lieber zur MT5 anstelle der MT7 greifen. Der Abstand zwischen Belag und Scheibe bei der MT7 ist ein Witz. Shimano ist bei dem Thema leider noch immer die Referenz, wenn da nicht immer dieser wandernde Druckpunkt wäre.
Wandernder Druckpunkt? Gab es früher im Forum und in frühen Tests des aktuellen Modells. Ich habe alte und neue XT sowie Zee und da wandert nix.
 
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